Kurzbericht. China. Live!

        #61  

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Lieber Sukhumvit, vielen Dank für deinen tollen Bericht aus China! Was die von dir angedeutete Offenheit und Freizügigkeit der Chinesinnen angeht, habe ich während meiner Zeit in China leider etwas andere Erfahrungen gemacht. Dein Bericht liest sich an vielen Stellen so, als ob die jungen Chinesinnen geradezu auf uns europäische Männer warten und man an jeder Ecke ein Mädel – ohne zu bezahlen – abschleppen könnte. Demnach bist du vielleicht wirklich ein charmanter Richard Gere, wenn dir das so häufig gelingt :)

Ich habe die Chinesinnen als schüchtern und zurückhaltend erlebt. Die beschriebene „sexhungrige Studentin“ habe ich in mehreren Jahren so nie getroffen. Ich hatte in meiner Zeit dort einige „Freundinnen“, musste dafür aber jeweils wochen- oder gar monatelang Süßholz raspeln, also mit der Dame Essen gehen, Kino, Starbucks, shoppen, etc. bis dann endlich mal was lief. Der Sex war dann oft unterirdisch schlecht. Viele Chinesinnen mit Ende 20 / Anfang 30 noch Jungfrau, oder hatten in Ihrem ganzen Leben nur 1 oder 2x Sex. Entsprechend schlecht war es dann auch im Bett. Tut weh / blutet / oh bitte nicht so tief / oh so big / bitte aufhören jetzt, etc. Andere Dinge als Missionarstellung meist unbekannt.

In der Pay6 Szene war die Qualität zwar etwas besser, aber dafür die Preise horrend. Freelancer traf ich in Peking z.B. in Discos wie dem Kokomos, Migas Dachterrasse, Spark, Xiu, etc. Unter 1000 RMB ging da keine mit, teilweise waren 1200 oder mehr fällig. Ob man 150 Euro für ein Girl ausgeben will, muss man sich gut überlegen! Das ist dann zwar „Long Time“, erreicht aber in den seltensten Fällen den „Standard“, den man aus Pattaya kennt. Die Morgennummer ist alles andere als sicher und Blowjob wurde oft nicht ausgeführt.

Mein Fazit: Wer wie du für die Arbeit in China ist und von seinen lokalen Geschäftspartnern „eingeladen“ wird, kann mit den Chinesinnen viel Spaß haben. Allein und auf eigene Rechnung wird es zeitintensiv, frustrierend und teuer. Dazu kommt die Sprachbarriere als große Hürde. Nun aber genug des Einwands, schreibe bitte weiter lieber Sukhumvit und berichte weiter von deinen China-Erfahrungen!
 
        #62  

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@Sukhumvit11
Danke für den sehr interessanten Bericht den ich sehr gerne mitlese.
Zugegeben, ich habe in Pattaya gelernt Chinesen zu hassen :))
DOCH, die Frauen Chinesen ... :) sind einfach nur klasse. Ok, nicht alle aber sehr viele. Vielleicht komme ich ja mal dazu mir deren Land anzusehen ;)

Ja, da gebe ich Dir Recht. Die Chinesen sind teilweise wirklich schwer zu ertragen. Vor allem in Ausland :).
Aber mal ehrlich, was werden wohl andere über und Deutsche auf Mallorca sagen?? :).
Von all den Chinesen, die ich in China kennenlernen durfte, würde nicht einer/eine jemals freiwillig nach Pattaya.
Aber es gibt immer noch genügend, die es lieben.
 
        #63  

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Lieber Sukhumvit, vielen Dank für deinen tollen Bericht aus China! Was die von dir angedeutete Offenheit und Freizügigkeit der Chinesinnen angeht, habe ich während meiner Zeit in China leider etwas andere Erfahrungen gemacht. Dein Bericht liest sich an vielen Stellen so, als ob die jungen Chinesinnen geradezu auf uns europäische Männer warten und man an jeder Ecke ein Mädel – ohne zu bezahlen – abschleppen könnte. Demnach bist du vielleicht wirklich ein charmanter Richard Gere, wenn dir das so häufig gelingt :)

Ich habe die Chinesinnen als schüchtern und zurückhaltend erlebt. Die beschriebene „sexhungrige Studentin“ habe ich in mehreren Jahren so nie getroffen. Ich hatte in meiner Zeit dort einige „Freundinnen“, musste dafür aber jeweils wochen- oder gar monatelang Süßholz raspeln, also mit der Dame Essen gehen, Kino, Starbucks, shoppen, etc. bis dann endlich mal was lief. Der Sex war dann oft unterirdisch schlecht. Viele Chinesinnen mit Ende 20 / Anfang 30 noch Jungfrau, oder hatten in Ihrem ganzen Leben nur 1 oder 2x Sex. Entsprechend schlecht war es dann auch im Bett. Tut weh / blutet / oh bitte nicht so tief / oh so big / bitte aufhören jetzt, etc. Andere Dinge als Missionarstellung meist unbekannt.

In der Pay6 Szene war die Qualität zwar etwas besser, aber dafür die Preise horrend. Freelancer traf ich in Peking z.B. in Discos wie dem Kokomos, Migas Dachterrasse, Spark, Xiu, etc. Unter 1000 RMB ging da keine mit, teilweise waren 1200 oder mehr fällig. Ob man 150 Euro für ein Girl ausgeben will, muss man sich gut überlegen! Das ist dann zwar „Long Time“, erreicht aber in den seltensten Fällen den „Standard“, den man aus Pattaya kennt. Die Morgennummer ist alles andere als sicher und Blowjob wurde oft nicht ausgeführt.

Mein Fazit: Wer wie du für die Arbeit in China ist und von seinen lokalen Geschäftspartnern „eingeladen“ wird, kann mit den Chinesinnen viel Spaß haben. Allein und auf eigene Rechnung wird es zeitintensiv, frustrierend und teuer. Dazu kommt die Sprachbarriere als große Hürde. Nun aber genug des Einwands, schreibe bitte weiter lieber Sukhumvit und berichte weiter von deinen China-Erfahrungen!

Ni hao,

ja, du hast schon generell Recht. Sehe ich ja auch so.
Der Glücksgriff vor dem Hotel in Peking kommt ja nicht alle Tage vor.
Ansonsten ist die Pay6-Szene, wie beschrieben andern, schwieriger und teurer.

Dennoch merke ich - nur in den Großstädten natürlich - schon ein Europa-Interesse. Und wenn ich mal PROZENTUAL den bezahlten und unbezahlen Sex auf meine Reisen in Relation bringe, habe ich in China- prozentual gesehen - aber tatsächlich weniger bezahlen müssen. Wie gesagt, ich verkehre natürlich auch auf Geschäftsebene hier und lerne hin und wieder mal eine "normale" kennen. Man geht aus. Und dann ins Bett.
 
        #64  

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Member hat gesagt:
Lieber @Sukhumvit11:
Deine Berichte sind nicht nur wunderbar zu lesen, sondern auch inhaltlich äußerst interessant.
Ich habe jedes Mal förmlich das von dir skizzierte Bild vor Augen.

Widersprechen möchte ich dir bei deiner Aussage hinsichtlich der Balance.



Sicher könnte man hierüber reichlich philosophieren. Ich mach mir über so etwas (vielleicht zu) viel Gedanken.
Lass dich aber ja nicht abhalten weiter zu berichten :)

Ja, ich selber philisophiere auch sehr viel darüber. Ohne ein Ende oder eine Lösung gefunden zu haben.
Mit Balance = Kompromiss beschreibe ich MEINEN permanenten Konflikt aus all den Dingen die ich machen "muß/sollte" (Termine, Firma, Kunden aber auch Kinder, Mutter, etc) und all den Träumereien und Wünschen, die ich machen "will".
Und in diesem Spannungsfeld gibts bei mir zumindest zahlreiche Kompromisse :).
Wie siehst Du das?
 
        #65  

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Member hat gesagt:
Lieber @Sukhumvit11:
Deine Berichte sind nicht nur wunderbar zu lesen, sondern auch inhaltlich äußerst interessant.
Ich habe jedes Mal förmlich das von dir skizzierte Bild vor Augen.

Widersprechen möchte ich dir bei deiner Aussage hinsichtlich der Balance.



Sicher könnte man hierüber reichlich philosophieren. Ich mach mir über so etwas (vielleicht zu) viel Gedanken.
Lass dich aber ja nicht abhalten weiter zu berichten :)

Ja, ich selber philisophiere auch sehr viel darüber. Ohne ein Ende oder eine Lösung gefunden zu haben.
Mit Balance = Kompromiss beschreibe ich MEINEN permanenten Konflikt aus all den Dingen die ich machen "muß/sollte" (Termine, Firma, Kunden aber auch Kinder, Mutter, etc) und all den Träumereien und Wünschen, die ich machen "will".
Und in diesem Spannungsfeld gibts bei mir zumindest zahlreiche Kompromisse :).
Wie siehst Du das?
 
        #66  

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Sorry für die Doppelantwort.
Diese VPN hier in China spinnt wieder.
Kann man eigentlich einen ganzen Beitrag löschen?? Hab's bisher noch nicht gefunden :)
 
Zuletzt bearbeitet:
        #67  

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Member hat gesagt:
Ja, ich selber philisophiere auch sehr viel darüber. Ohne ein Ende oder eine Lösung gefunden zu haben.
Mit Balance = Kompromiss beschreibe ich MEINEN permanenten Konflikt aus all den Dingen die ich machen "muß/sollte" (Termine, Firma, Kunden aber auch Kinder, Mutter, etc) und all den Träumereien und Wünschen, die ich machen "will".
Und in diesem Spannungsfeld gibts bei mir zumindest zahlreiche Kompromisse :).
Wie siehst Du das?
Meine "Weisheiten" und die Sicht der Dinge ist sowohl meinem Alter (Jahrgang62) als auch verschiedenen Büchern geschuldet. Eines dieser Bücher beschreibt dieses Thema recht gut.
Ich bin mir nicht mehr sicher, welches es war, werde aber "nachliefern".
 
        #68  

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Lieber Sukhumvit, vielen Dank für deinen tollen Bericht aus China! Was die von dir angedeutete Offenheit und Freizügigkeit der Chinesinnen angeht, habe ich während meiner Zeit in China leider etwas andere Erfahrungen gemacht. Dein Bericht liest sich an vielen Stellen so, als ob die jungen Chinesinnen geradezu auf uns europäische Männer warten und man an jeder Ecke ein Mädel – ohne zu bezahlen – abschleppen könnte. Demnach bist du vielleicht wirklich ein charmanter Richard Gere, wenn dir das so häufig gelingt :)

Ich habe die Chinesinnen als schüchtern und zurückhaltend erlebt. Die beschriebene „sexhungrige Studentin“ habe ich in mehreren Jahren so nie getroffen. Ich hatte in meiner Zeit dort einige „Freundinnen“, musste dafür aber jeweils wochen- oder gar monatelang Süßholz raspeln, also mit der Dame Essen gehen, Kino, Starbucks, shoppen, etc. bis dann endlich mal was lief. Der Sex war dann oft unterirdisch schlecht. Viele Chinesinnen mit Ende 20 / Anfang 30 noch Jungfrau, oder hatten in Ihrem ganzen Leben nur 1 oder 2x Sex. Entsprechend schlecht war es dann auch im Bett. Tut weh / blutet / oh bitte nicht so tief / oh so big / bitte aufhören jetzt, etc. Andere Dinge als Missionarstellung meist unbekannt.

In der Pay6 Szene war die Qualität zwar etwas besser, aber dafür die Preise horrend. Freelancer traf ich in Peking z.B. in Discos wie dem Kokomos, Migas Dachterrasse, Spark, Xiu, etc. Unter 1000 RMB ging da keine mit, teilweise waren 1200 oder mehr fällig. Ob man 150 Euro für ein Girl ausgeben will, muss man sich gut überlegen! Das ist dann zwar „Long Time“, erreicht aber in den seltensten Fällen den „Standard“, den man aus Pattaya kennt. Die Morgennummer ist alles andere als sicher und Blowjob wurde oft nicht ausgeführt.

Mein Fazit: Wer wie du für die Arbeit in China ist und von seinen lokalen Geschäftspartnern „eingeladen“ wird, kann mit den Chinesinnen viel Spaß haben. Allein und auf eigene Rechnung wird es zeitintensiv, frustrierend und teuer. Dazu kommt die Sprachbarriere als große Hürde. Nun aber genug des Einwands, schreibe bitte weiter lieber Sukhumvit und berichte weiter von deinen China-Erfahrungen!

Genau so, habe ich es auch erlebt und erlebe es immer noch.
Wo bei der Preis für Pay Sex mit 1200 RMB eher noch niedrig angesetzt ist, 1500 bis 2000 sind mittlerweile normal.
 
        #69  

Member

@Sukhumvit11
Member hat gesagt:
Aber mal ehrlich, was werden wohl andere über und Deutsche auf Mallorca sagen?? :).

Stimmt! Darum fliege ich auch nicht dort hin :)) ...mit einfach zu Peinlich :))
Einige....gaaaanz wenige Deutsche benehmen sich auch in LOS auch nicht gerade fein.
Hab ja auch nix gegen Chinesen(innen) ;) Nur habe ich den Eindruck, außerhalb ihres Landes ist´s schwierig welche kennenzulernen. Habe es in Pattaya mal versucht, war aber nichts. Ich habe mir aber sagen lassen das es in BKK/Chinatown einige Frauen geben soll die nichts gegen Geldangebote haben. Vorsichtig ausgedrückt :))

Member hat gesagt:
Wir sollten uns bis zum ruhestand etwas mit im- und export beschäftigen :coool:

Darüber sollten wir uns mal unterhalten :)
 
        #70  

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Member hat gesagt:
Meine "Weisheiten" und die Sicht der Dinge ist sowohl meinem Alter (Jahrgang62) als auch verschiedenen Büchern geschuldet. Eines dieser Bücher beschreibt dieses Thema recht gut.
Ich bin mir nicht mehr sicher, welches es war, werde aber "nachliefern".

Au ja, da wäre ich interessiert.
Und mach Dir wegen Deines Jahrgangs keine Sorgen... meiner liegt noch davor :)
 
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