Member
Lieber Sukhumvit, vielen Dank für deinen tollen Bericht aus China! Was die von dir angedeutete Offenheit und Freizügigkeit der Chinesinnen angeht, habe ich während meiner Zeit in China leider etwas andere Erfahrungen gemacht. Dein Bericht liest sich an vielen Stellen so, als ob die jungen Chinesinnen geradezu auf uns europäische Männer warten und man an jeder Ecke ein Mädel – ohne zu bezahlen – abschleppen könnte. Demnach bist du vielleicht wirklich ein charmanter Richard Gere, wenn dir das so häufig gelingt
Ich habe die Chinesinnen als schüchtern und zurückhaltend erlebt. Die beschriebene „sexhungrige Studentin“ habe ich in mehreren Jahren so nie getroffen. Ich hatte in meiner Zeit dort einige „Freundinnen“, musste dafür aber jeweils wochen- oder gar monatelang Süßholz raspeln, also mit der Dame Essen gehen, Kino, Starbucks, shoppen, etc. bis dann endlich mal was lief. Der Sex war dann oft unterirdisch schlecht. Viele Chinesinnen mit Ende 20 / Anfang 30 noch Jungfrau, oder hatten in Ihrem ganzen Leben nur 1 oder 2x Sex. Entsprechend schlecht war es dann auch im Bett. Tut weh / blutet / oh bitte nicht so tief / oh so big / bitte aufhören jetzt, etc. Andere Dinge als Missionarstellung meist unbekannt.
In der Pay6 Szene war die Qualität zwar etwas besser, aber dafür die Preise horrend. Freelancer traf ich in Peking z.B. in Discos wie dem Kokomos, Migas Dachterrasse, Spark, Xiu, etc. Unter 1000 RMB ging da keine mit, teilweise waren 1200 oder mehr fällig. Ob man 150 Euro für ein Girl ausgeben will, muss man sich gut überlegen! Das ist dann zwar „Long Time“, erreicht aber in den seltensten Fällen den „Standard“, den man aus Pattaya kennt. Die Morgennummer ist alles andere als sicher und Blowjob wurde oft nicht ausgeführt.
Mein Fazit: Wer wie du für die Arbeit in China ist und von seinen lokalen Geschäftspartnern „eingeladen“ wird, kann mit den Chinesinnen viel Spaß haben. Allein und auf eigene Rechnung wird es zeitintensiv, frustrierend und teuer. Dazu kommt die Sprachbarriere als große Hürde. Nun aber genug des Einwands, schreibe bitte weiter lieber Sukhumvit und berichte weiter von deinen China-Erfahrungen!
Ich habe die Chinesinnen als schüchtern und zurückhaltend erlebt. Die beschriebene „sexhungrige Studentin“ habe ich in mehreren Jahren so nie getroffen. Ich hatte in meiner Zeit dort einige „Freundinnen“, musste dafür aber jeweils wochen- oder gar monatelang Süßholz raspeln, also mit der Dame Essen gehen, Kino, Starbucks, shoppen, etc. bis dann endlich mal was lief. Der Sex war dann oft unterirdisch schlecht. Viele Chinesinnen mit Ende 20 / Anfang 30 noch Jungfrau, oder hatten in Ihrem ganzen Leben nur 1 oder 2x Sex. Entsprechend schlecht war es dann auch im Bett. Tut weh / blutet / oh bitte nicht so tief / oh so big / bitte aufhören jetzt, etc. Andere Dinge als Missionarstellung meist unbekannt.
In der Pay6 Szene war die Qualität zwar etwas besser, aber dafür die Preise horrend. Freelancer traf ich in Peking z.B. in Discos wie dem Kokomos, Migas Dachterrasse, Spark, Xiu, etc. Unter 1000 RMB ging da keine mit, teilweise waren 1200 oder mehr fällig. Ob man 150 Euro für ein Girl ausgeben will, muss man sich gut überlegen! Das ist dann zwar „Long Time“, erreicht aber in den seltensten Fällen den „Standard“, den man aus Pattaya kennt. Die Morgennummer ist alles andere als sicher und Blowjob wurde oft nicht ausgeführt.
Mein Fazit: Wer wie du für die Arbeit in China ist und von seinen lokalen Geschäftspartnern „eingeladen“ wird, kann mit den Chinesinnen viel Spaß haben. Allein und auf eigene Rechnung wird es zeitintensiv, frustrierend und teuer. Dazu kommt die Sprachbarriere als große Hürde. Nun aber genug des Einwands, schreibe bitte weiter lieber Sukhumvit und berichte weiter von deinen China-Erfahrungen!