Madagascar Tribune, 14.6.:
Die amerikanische Regierung wird zu den Bemühungen um die Entstehung des Südens des Landes beitragen, was gestern von ihrem scheidenden Botschafter Michel Pelletier angekündigt wurde. Eine zusätzliche Hilfe von fast 40 Millionen Dollar, die es ermöglicht, die laufenden Projekte im Süden zu finanzieren. Dazu gehören Projekte, die von USAID-Partnern, WFP, UNICEF und Catholic Relief Services (CRS) verwaltet werden.
D.H. von den 40 Mio gehen erst mal 30 Mio in die Taschen der Verwaltungen (USAID, WFP..meine Lieblinge..) bevor dann der Rest irgendwo im roten Sand der Sakharah Ebene verschwindet.
Warum können die diplomatischen Sesselfurzer nicht bestimmend sagen: Für 10 Mio werden Wasserstellen gebohrt, für weitere 10 Mio über das Gebiet kleine Kliniken mit Kühlschrank für Antibiotics und nem Solarpanel der das mit Strom versorgt, dann noch 10 Mio für Schulen plus Gehalt der Lehrer und 10 Mio für Strassenbau dass die geschlachteten Zebu zu einem Markt gebracht werden können.
Ich sehe aber schon die neuen Büros in Tulear mit davor geparkten Toyota Hilux und die "Volunteers" als big spenders im RobyV