Thailändisch lernen

Larrys AC- und Subic-Spritztour

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Im Anschluss an unseren Trip nach Olongapo, folgte noch ein kleiner Sparziergang durch die nähere Hotelumgebung. Wie bereits zuvor erwähnt, halte ich das Wasser in Subic für sauber genug, um darin zu schwimmen. Die Wasserqualität ist nicht überragend, aber zumindest ok! Ich war später auch noch selbst drin.
 
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Wirklich schöner Bericht Larry.Ich glaube immer mehr dass es mir da unten sehr gut gefallen wird.Da hätte ich schon vor 10J. hinfliegen sollen,dann hätte ich mir die 18x Los sparen können.:hehe: Gruss,Franky
 
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Member hat gesagt:
Wirklich schöner Bericht Larry.Ich glaube immer mehr dass es mir da unten sehr gut gefallen wird.Da hätte ich schon vor 10J. hinfliegen sollen,dann hätte ich mir die 18x Los sparen können.:hehe: Gruss,Franky
Die Phils sind anders als Thailand, aber je nach Vorlieben, weder schlechter noch besser. Ich hoffe ich konnte die Unterschiede in diesem Bericht ein wenig herausstreichen. :yes:
 
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Als wir zurück im Hotel waren, ist ein kurzes, aber heftiges Ungewitter über uns herein gebrochen. Ich stand gerade auf dem Balkon und rauchte eine Zigarette, als es ohne Vorwarnung plötzlich der Himmel seine Schleusen öffnete. So eine rasante Wetterveränderung, hatte ich bis dato auch nicht erlebt. Nicht mal mehr auf's Meer konnte man rausschauen, so schnell ist das zugezogen. Regengüsse dieser Art, sind aber durch die Temperatur des Regens alles andere als störend.
 
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Durch den heftigen Regen stand alles unter Wasser und auch die Strecke zu den Bars, war im Morast versunken, aber sowas hält die Spezies der nachtaktiven Rammler ja bekanntlich nicht auf. Die Trike-Fahrt zu den Bars, war an diesem Abend allerdings schon etwas abenteuerlich.

Unsere erste Station war das Voodoos. Dort hat es uns an diesem Abend nicht wirklich gefallen. Es waren zwar sofort engagierte Mädels zur Stelle, die sahen aber äußerst bescheiden aus. Ein paar hübschere Exemplare tummelten sich auf der Bühne, würdigten die Kunden aber keines Blickes und fixierten stattdessen, eine an der Wand befestigte, Flimmerkiste, auf der Bugs Bunny lief. Nachdem da kein Blickkontakt aufzubauen war, verzichtete ich auch darauf, eines der Girls herunter zu winken. Wer so desinteressiert ist, der taugt erfahrungsgemäß auch später nicht viel. Es fällt mir wirklich schwer, solches Verhalten nachzuvollziehen. Wieso gucken die lieber Bugs Bunny, als sich mit den Kunden zu beschäftigen? Haben die das Geld nicht nötig, kein Bock, oder an was hängt's? Die Mädels auf den Bildern, waren allerdings von der netten Sorte, die mir aber optisch nicht zugesagt haben.
 
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Weiter ging's in die "Hollywood Bar" - ich glaube zumindest, dass sie so hieß - und dort blieben wir dann eine ganze Weile. Mir hat's da ziemlich gut gefallen, aber mein Buddy wurde nicht warm. Er hat sich irgendwie die falschen Girls ausgesucht und brummte die ganze Zeit vor sich hin, während ich bester Dinge war und die Entscheidung eigentlich schon getroffen hatte, die kleine Niedliche mit dem Schlangentop zu barfinen. Mit zunehmender Dauer bin ich davon jedoch abgekommen, was aber nicht nur an meinem, vor sich hin grummelnden, Kumpel lag, sondern auch daran, dass die Kleine seltsam aufgedreht war und mich irgendwann anfing mit ihrem Geschnatter nervös zu machen. Auf Grund ihrer Hyperaktivität, gab ich dem unablässigen Drängen meines Freundes nach und wir zogen letztendlich weiter. Im Nachhinein ärgert es mich etwas, dass ich die Waitress im Streifentop nicht gebarfined habe, denn die war wirklich nett und auf den Bildern finde ich sie richtig scharf. Hab ich so in der Situation irgendwie nicht registriert. Wie bereits erwähnt, sieht man manchmal einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

So schön es auch ist, mit Kumpels Urlaub zu machen, manchmal erschwert es auch die Suche und zögert die Entscheidung zur Barfine künstlich hinaus. Ich hab das mit meinen eigenen Freunden erlebt und genauso mit den Schwaben (siehe vorheriger Bericht) im Februar. Wenn man zusammen auf die Pirsch geht, bremst man sich, bei aller Gaudi, auch gegenseitig aus. Ideal ist es natürlich, wenn gleich alle in der selben Bar fündig werden, aber das funktioniert halt leider nicht immer und dann fängt man an planlos von Bar zu Bar zu stolpern. Einer hat immer was zu kritteln, besonders wenn der Urlaub nicht mehr ganz jung ist und dabei kommen dann diese Endlos-Bar-Odysseen heraus. Ich nehme mich da natürlich selbst nicht aus. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile, ob man in Gesellschaft oder alleine auf Tour ist.
 
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Danach war erstmal Pommes futtern an einer Bude neben dem "Oriental Rose" angesagt. Das waren wohl die geilsten Pommes, die ich jemals gegessen habe. Die waren nicht aus irgendeiner Tüte, sondern frisch zubereitet. Yummy! Während wir beim Spachteln waren, haben uns die Doorgirls vom Oriental Rose die ganze Zeit über zugerufen.


Wir haben danach auch einen Blick in die Bar geworfen, aber da war irgendwie nichts los, weshalb es uns dann in's "Night Riders" verschlagen hat.
Das Mädel in Pink, hat mir eigentlich verdammt gut gefallen, war aber extrem "shy", also dann leider doch nix für mich. Ich hab ja absolut nichts gegen Shy-Girls, aber die war schon extrem shy.
 
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Mittlerweile war es doch schon wieder recht spät und wir hatten uns noch immer nicht festgelegt. Wir sind aus dem Night Riders raus gelaufen und schlenderten am Office vorbei, wo uns die beiden Doorgirls regelrecht überfielen. Es wurde gezogen und gezerrt und am Ende hatte ich, bei meinem Versuch weiterzugehen, sogar das lockenköpfige Girl Huckepack. Die war nun wirklich nicht mein Typ, aber sie lies nicht locker. Immer wieder traktierte sie mich mit Sprüchen wie "Fuck my ass Mr., please fuck my ass!" Ok, ich ließ mich weichklopfen und kurz darauf, saßen wir im Office. Meinem Kollegen erging es ähnlich und wir amüsierten uns köstlich über die extrem offensive Art der Mädels.
 
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Ms. Lockenkopf war ja mal völlig überdreht und lieferte auch in der Bar eine ordentliche Show ab. Unter anderem, steckte sie sich immer wieder den Finger in die Pussy, leckte ihn ab und kommentierte das mit: "smells like chicken!"
Sie gefiel mir optisch zwar keinen Meter, aber die Show überzeugte mich, was dann in einer Barfine endete. Zu viert ging es dann also zurück in's Treasure Island und dort zügig auf's Zimmer. Ich bekam das, was ich erwartet hatte, nämlich tabulose Hardcoreaction. Nicht mehr und nicht weniger. Kurzum: es war nicht so wirklich mein Ding!

Nach der Nummer kam mir die Frau total merkwürdig vor. Sie kiecherte hysterisch und taumelte seltsam durch das ganze Zimmer. War da nur Alkohol im Spiel, oder Schlimmeres? Ich weiß es nicht, aber irgendwas, war hier nicht in Ordnung. Zuvor ist mir das nicht aufgefallen, was vielleicht auch daran lag, dass ich selbst gut getankt hatte. Irgendwann wurde ihre Gesellschaft unerträglich und ich war ja auch im Ungewissen, was hier eigentlich abläuft, deshalb verdrückte ich mich unter einem Vorwand auf den Balkon und klopfte an das Fenster meines Kumpels, um ihm mitzuteilen, dass ich das Mädel schnellst möglich wieder los werden muss. Die Madame selbst, föhnte sich in der Zwischenzeit nochmal reichlich Bier aus meinem Kühlschrank rein, was ihren Zustand nicht gerade verbesserte. Ihre Freundin begleitete sie dann zum Glück zur Tür raus, während sich mein Girl, noch mehr Bier in die Rübe schüttete.

Als die beiden weg waren, sind wir nochmal zur Hotelrezeption und haben darum gebeten, dieses Mädel nicht mehr rein zu lassen, falls sie aus unerfindlichen Gründen, zurückkommen sollte. Sie tauchte aber zum Glück nicht mehr auf. Vermutlich hatte sie Shabu oder sonstwas intus, aber etwas Genaueres, weiß ich leider nicht und will's auch garnicht wissen.
 
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So schön es auch ist, mit Kumpels Urlaub zu machen, manchmal erschwert es auch die Suche und zögert die Entscheidung zur Barfine künstlich hinaus. Ich hab das mit meinen eigenen Freunden erlebt und genauso mit den Schwaben (siehe vorheriger Bericht) im Februar. Wenn man zusammen auf die Pirsch geht, bremst man sich, bei aller Gaudi, auch gegenseitig aus. Ideal ist es natürlich, wenn gleich alle in der selben Bar fündig werden, aber das funktioniert halt leider nicht immer und dann fängt man an planlos von Bar zu Bar zu stolpern. Einer hat immer was zu kritteln, besonders wenn der Urlaub nicht mehr ganz jung ist und dabei kommen dann diese Endlos-Bar-Odysseen heraus. Ich nehme mich da natürlich selbst nicht aus. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile, ob man in Gesellschaft oder alleine auf Tour ist.

wie wahr, mir geht es genauso.
Auf Pirsch geht man am besten alleine, zum saufen geht man besser zu zweit.
Vielleicht liegt es auch nur an mir weil ich nicht Multitastingfähig bin. :mrgreen:

cu Sausa
 
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