Allgemeine Frage Lockdown Philippinen, sterben nun alle armen Filipinos?

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@Bumbuy50
Wenn Du es genau gelesen hast, gibt es immer noch Q Passes! Das bedeutet hier, ich darf 3 x in der Woche in die Mall, andere auch an unterschiedlichen Tagen. Ü60 und u der 21 gar nicht. Also hat sich das Aufkommen in Supermarkt und Mall mehr als gedrittelt. Finde ich gut, weil am etsten Tag als es das nicht gab nach der Auflockerung der Quarantäne, alle auf einmal glaubten, Philippinos ausnahmslos, die Märkte und Malls zu stürmen.
Totales Chaos, das der Mayor auch mitbekam.
Absolutes Verkehrschaos.
Fipseln haben absolut keine Disziplin!!
Deswegen gibts auch Disziplin Police hier!
Mit der neuen Regelung passt es!

Restaurants... Ja Ausländer gehen in ihre Kneipen, so wie die Pinoys in ihre Calenderias!
Bin Visayas, sehr weit weg vom korupten Duterte Clan in Manila!
Die kochen hier irgendwie ihr eigenes Süppchen.

 

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@Devil13
Ist dann offensichtlich an manchen Orten wesentlich lockerer als in Manila.
Und wohl auch von Barangay zu Barangay verschieden, Cebu soll mal nicht so prickelnd gewesen sein.
Aber das kann man von hier, Europa, auch nicht bewerten .
Ist übrigens hier auch nicht so , dass du nicht raus kannst, Kneipen sind offen, Restaurants auch. Wer am Meer wohnt denk ich kann auch mal reinspringen.
Bin ehrlich gesagt froh hier zu sein , in good old Europe, aber du wohnst ja immer dort.
500 Short Time ist schon arg wenig, scheint den Pinays dort also grad nicht so toll zu gehen.
Good Luck, bin gespannt wie das weitergeht

 

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Hab mir gerade auf Arte diesen Bericht angesehen:

Die Unbeugsamen - Gefährdete Pressefreiheit auf den Philippinen - Die ganze Doku | ARTE

Seit der Machtübernahme von Präsident Dutertes im Jahr 2016 wurden auf den Philippinen zehntausende Drogenabhängige und Unbeteiligte von Todesschwadronen ermordet. Die vom "Time"-Magazin als "Person des Jahres" ausgezeichnete Journalistin Maria Ressa gehört zu den letzten Unbeugsamen des Landes...

www.arte.tv

Diese brutale Art der Bevormundung durch ne kleine Gruppe der Mächtigen, allen voran Duterte als Killer, ist schon beängstigend. Ob jetzt in Zukunft Blokadebrecher der Quarantäne gleich wie die DrugDealer einfach von angeheuerten Killern erschossen werden würd mich jetzt nicht mehr wundern.

Es herrscht dort das Recht des Stärkeren der nicht Recht hat sondern sich Recht nimmt. Ergo - stay away

 

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Könnte dann so Aussehen !
Anhang anzeigen 88683A77-B5D3-41BE-946E-93ACA5ECEEC7.jpg

 

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Ergo - stay away

Machst du....?

Gute Reportage- mutige Frau.

 

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Machst du....?

JA - Was da so alles passiert ist mir zu stressig. .

Die ewige Fragerei nach "help" or "favor" aber überhaupt keine Idee wie sie sich mit ein wenig Arbeit vielleicht selbst helfen können - geht mir schön langsam aufn Keks. Filipinos haben die Eigenschaft ihre Kultur stark und automatisch mit Minderwertigkeit in Verbindung zu bringen. "You shall help me" ...ist so das übliche Statement. Sie werden eher von Emotionen als von Logik angetrieben, die von Fakten und Daten gestützt wird. Ihr Ego ist zu groß. Sie wollen nicht akzeptieren, dass sie falsch liegen. Stattdessen versammeln sie sich auf der Straße um Menschen zu belästigen, bis sie das bekommen, was sie wollen.

Beispiel: Jennifer (nennen wir sie mal so) hat vor dem lockdown ihr High School degree gemacht. Nun bewirbt sie sich übers Internet bei verschiedenen Stellen. Alle wollen ihr Diplom sehen. Das liegt in der Schule wegen dem Lockdown. Sie kennt ihren Headmaster der dafür zuständig ist. Er wohnt keine 10 Minuten Fussweg von ihrem Haus entfernt. Sie hat seine Watsapp nummer. Anstatt ihn zu bitten ihr das Diplom auf irgend eine Art und Weise zukommen zu lassen - fragt sie mich nach Load um mit mir aber hauptsächlich mit ihren Freunden chatten zu können "because its so boring here"...."I can not go there, no trike and for walking its too hot."

 

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Aber genau SO IST DAS DORT .........

 

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JA - Was da so alles passiert ist mir zu stressig. .

Die ewige Fragerei nach "help" or "favor" aber überhaupt keine Idee wie sie sich mit ein wenig Arbeit vielleicht selbst helfen können - geht mir schön langsam aufn Keks. Filipinos haben die Eigenschaft ihre Kultur stark und automatisch mit Minderwertigkeit in Verbindung zu bringen. "You shall help me" ...ist so das übliche Statement. Sie werden eher von Emotionen als von Logik angetrieben, die von Fakten und Daten gestützt wird. Ihr Ego ist zu groß. Sie wollen nicht akzeptieren, dass sie falsch liegen. Stattdessen versammeln sie sich auf der Straße um Menschen zu belästigen, bis sie das bekommen, was sie wollen.

Beispiel: Jennifer (nennen wir sie mal so) hat vor dem lockdown ihr High School degree gemacht. Nun bewirbt sie sich übers Internet bei verschiedenen Stellen. Alle wollen ihr Diplom sehen. Das liegt in der Schule wegen dem Lockdown. Sie kennt ihren Headmaster der dafür zuständig ist. Er wohnt keine 10 Minuten Fussweg von ihrem Haus entfernt. Sie hat seine Watsapp nummer. Anstatt ihn zu bitten ihr das Diplom auf irgend eine Art und Weise zukommen zu lassen - fragt sie mich nach Load um mit mir aber hauptsächlich mit ihren Freunden chatten zu können "because its so boring here"...."I can not go there, no trike and for walking its too hot."

Das wissen wir aber schon länger, dass die meisten Pinays genauso sind. Ich ignoriere die Bettlerei einfach. wenn ich ein girl unterstützen möchte, dann mache ich es aus eigener Motivation.

Ich bin aber auch nicht wegen der social skills der girs scharf auf sie, sondern eher wegen deren sexuellen Freizügigkeiten und Fähigkeiten.

Wenn ich die Phills wegen Duterte nicht mehr besuche, dann bestrafe ich nicht ihn, sondern die girls, weil ihnen Einkommen fehlt und mich, weil ich sie dann nicht poppen kann.

Und das alles trifft auch für einige andere Länder zu, die wir regelmäßig besuchen, mit mehr oder weniger Abstrichen.

Gruß Piper

 

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Das wissen wir aber schon länger, dass die meisten Pinays genauso sind.

Und das alles trifft auch für einige andere Länder zu, die wir regelmäßig besuchen, mit mehr oder weniger Abstrichen.

Gruß Piper

Geb ich dir recht. Nur momentan kommt's halt stark rüber und wird dadurch extrem nervig.
Aber es gibt noch genug Länder in denen das nicht so krass ausgeprägt ist.

 

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Kaserniert in deinem Barangay?
Nicht wirklich ein Leben wie ich es mir vorstelle. Ich kann mich im Umkreis von mehreren 100 km frei bewegen und Freunde treffen ohne die Gefahr zu laufen von irgendwelchen Police-Idiots gestoppt zu werden.

Anhang anzeigen dolomiten58 (2019_01_30 09_56_15 UTC).jpg

Schön für dich...Schlaumeier...