Thailand LOS again - strange days in paradise ..

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        #51  

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Superbericht. Vielen Dank dass du uns an deinen Erlebnissen teilhaben lässt.
 
        #52  

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Pattaya, 2. Tag, Teil a:

Ich bin - wie immer - früh wach, Ploy ist es auch. Sie muss um 08:00 Uhr gehen, zur Arbeit. Ich mache uns einen Kaffee, sie trinkt ihn - anders als viele Thai-Girls - ausgesprochen gerne.

Dann verpasst sie mir einen BJ. Ich sage noch „slowly“, da steckt sie mir auch schon ihren Finger in den Hintern und die Ladung ergießt sich in ihren Mund. Gemütlich schlendert sie ins Bad und rotzt geräuschvoll ins Waschbecken. Ein Listerine-Gurgeln höre ich im Anschluss nicht, statt dessen erscheint sie wieder und gibt mir einen Zungenkuss. Drecksau! Nun ja, zum Glück habe ich in der letzten Zeit wenig Alkohol getrunken und mich gesund ernährt. Die Geschmacksnote würde ich mal mit „tasteless“ bezeichnen.

Sie will jetzt so langsam aufbrechen, aber so will ich sie nicht davon kommen lassen. „Darling, we forgot something!“ Sie blickt mich fragend an. Schon habe ich einen Finger in ihrer Muschi und sauge an ihren Titten. Ich lasse sie dann ein bisschen am Abgrund herum zappeln, was mir ein empörtes „@Cavigliano!“ einbringt, helfe ihr aber dann doch zügig zum Abschluss.

Ihr Gesicht taucht grinsend neben mir auf: „Bad Boy“ und zum ersten Mal höre ich „Dop salop salai!“ Was das bedeute, frage ich sie, sie grinst jedoch nur. Ich habe es später natürlich ergoogelt. Das ist Slang-Sprache und bedeutet sinngemäß „ich hau dir gleich eine runter“ oder so ähnlich und wird nur zum Scherz unter Leuten gebraucht, die sich gut kennen.

Wir inspizieren das Bett. Eine kleine Gabe an das Reinigungspersonal (300 Baht) ist fällig. Ploy schreibt etwas auf einen Zettel, sie hört gar nicht mehr auf zu schreiben. Was sie denn da schreibe frage ich, bekomme aber keine Antwort. Wohl „das war die beste/beschissenste/mittelmäßigste/weiß der Kuckuck was - Nummer meines Lebens (Zutreffendes bitte ankreuzen), beseitigt bitte die Hinterlassenschaften“.

Vier Gummis landen im Müll. Das waren inkl. BJ in der vergangenen Nacht fünf Abschüsse. Ich kann es kaum glauben, ich bin nämlich alles andere als ein Vielspritzer, weit entfernt z. B. von "@Nebulonscher Schaffenskraft". Normalerweise reichen mir eine Abend- und eine Morgen-Nummer. Schon die Doppel-Runden mit Song in Bangkok waren eher ungewöhnlich. Merkwürdig ....

Ich mache noch Fotos von ihr.

Anhang anzeigen DSCN4481 - Kopie.jpg

Unter ihre Handtasche lege ich einen Betrag von 2000 Baht. Sie ist erfreut, macht einen tiefen Wai, mit soviel hat sie offenkundig nicht gerechnet. Es ist der Betrag, den ich ihr auch zukünftig zahlen werde.

Wir umarmen und küssen uns, dann ist sie durch die Tür. Über ein Wiedersehen haben wir nicht gesprochen und auch keine Daten getauscht.

Ich gehe dann zum Starbucks auf der South Pattaya Road. Die bieten dort ein gutes Thai-Frühstück mit vorzüglichem Kaffee an (125 Baht).

Anhang anzeigen DSCN4525.jpg

Jetzt bin ich wirklich in FC angekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #53  

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Super geschriebener Bericht, sehr gute Fotos, ein Genuß!
 
        #54  

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Pattaya, 2. Tag, Teil b:

Ich schlendere dann über den Wochenmarkt vor meinem Hotel.

Anhang anzeigen DSCN4485.jpg

Erstaunlicherweise fühle ich mich richtig fit und beschließe daher, einen Ausflug nach Jomtien zu machen.

Dort angekommen, bekomme ich direkt wieder Hunger. Die gute Ploy hat mir wohl gestern Nacht sämtliche Mineralstoffe geklaut. An einem Straßenstand esse ich eine Suppe. Es ist nur ein kleiner Tisch frei, die dort sitzende Familie lädt mich dazu. Die Frau spricht gutes Englisch, wir unterhalten uns angeregt, während der Mann mit dem Sohn spielt. Ich mache noch ein Foto - Sohnemann ist ganz pampig, weil der Vater ihn dazu holte, immer diese nervigen Farangs
:hehe:.

Anhang anzeigen DSCN4487.jpg


Mit dem Songthaew fahre ich bis zum südlichen Ende der Beach Road. Für den Fahrer kein gutes Geschäft, ich bin nämlich der einzige Fahrgast. Beim Aussteigen gebe ich ihm einen 20-Baht-Schein, „okay, thank you“, er freut sich.

Bevor ich starte, trinke ich noch einen Kaffee.

Anhang anzeigen DSCN4488.jpg

Dann bewundere ich die architektonischen Scheußlichkeiten Jomtiens. Als Bürger Kölns habe ich dafür zwangsläufig ein Faible, sonst wäre es nämlich gar nicht auszuhalten.

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Die Promenade an der Beach Road wird konsequent verschönert.
Einige Bereiche sind schon komplett fertig gestellt. Es sieht hier richtig proper aus.

Anhang anzeigen DSCN4505.jpg


Am nördlichen Ende der Promenade gönne ich mir eine kleine Rast.

Im Wasser laufe ich dann wieder zurück bis zur Thappraya Road.

Anhang anzeigen DSCN4509.jpg

Dann geht es zurück nach Pattaya.

Dort inspiziere ich die Soi Buakhao und entdecke einen „wunderschönen“ neuen Biergarten - München würde vor Neid erblassen.

Anhang anzeigen DSCN4512.jpg

In meiner Lieblings-Kaschemme beobachte ich das Treiben auf der Straße.
Meine Mütze habe ich dabei neben meinem Nachbarn ordnungsgemäß eingeparkt.

Anhang anzeigen DSCN4514.jpg


Später gehe ich im Dunkeln zum Pattaya Beer Garden.

Anhang anzeigen DSCN4524.jpg

Dann geht es zum Umziehen in mein Hotel. Ich will nämlich noch eine Bildungslücke schließen – und die iBar aufsuchen.
 
        #55  

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Pattaya, 2. Tag, Teil c:

Kurz nach 23:00 Uhr tauche ich in der iBar auf. Es ist dort proppenvoll, alle Stehtische sind belegt.

Anhang anzeigen Ibar-walking-street-pattaya.jpg

Quellenangabe des Fotos: http://thailand-explored.com/wp-content/uploads/2016/06/Ibar-walking-street-pattaya.jpg

Ich schaue mich um, ob ich berühmte Personen der Zeitgeschichte entdecke.

Aber weder vermag ich einen etwas linkisch wirkenden jungen Mann mit fränkischem Dialekt zu erblicken, noch trägt irgendeiner der anwesenden Herren ein stilvolles Ananas-Hemd.

Paparazzi sind ebenfalls nicht unterwegs. Nur Normalos wie ich, seufz ….

An einer Stelle sind einige Stehtische zu einem Cluster verbunden. Dort tummeln sich augenscheinlich die HiSo-Bitches und sonnen sich im eigenen Glanz und der Anbetung ihrer Bewunderer.

Deren gibt es viele, junge, muskelbepackte Spacken, die sich richtig fein herausgeputzt haben. Member @riva hat die Szenerie ja in seinen Berichten ausführlich beschrieben, und ich habe es kaum glauben können, dass dort einige junge Herren geradezu um die Gunst der Damen „buhlen“ (müssen).

Heh Jungens, möchte ich ihnen am liebsten zurufen, das ist hier nicht eure Dorf-Disse in Bergheim, sondern ein Nuttenmarkt. Unglaublich!

Ich schaue mir jetzt mal die Girls im einzelnen genauer an, die - sofern ihr Köpfchen sich in meine Richtung dreht - erwartungsgemäß durch mich hindurch blicken. Ganz hübsch, ja, keine Frage. Aber wie wären sie im Bett? Wer hätte das Potential, nur einen Bruchteil von Ploys gestriger Performance zu bieten. Die Antwort: niemand!

Ich gehe in den hinteren Bereich, die „Aschenputtel-Sektion“. Hier halten sich diejenigen Girls auf, die es noch nicht in den HiSo-Bereich geschafft haben. Eines von ihnen schenkt mir sogar ein schüchternes Lächeln …

Aber nein, ich bin jetzt schwer beleidigt und verlasse die iBar.
:ironie: :lach:

Dann treibe ich mich auf der Walking Street rum und lande in einer Go-Go-Bar, die aber nichts Besonderes ist.

Nachdem ich mir den ganzen Zauber vom Bali Hai Pier aus angeguckt habe, gehe ich noch mal in die iBar. Mal sehen, wer es von den jungen „Bewerbern“ geschafft hat.

Ich erkenne tatsächlich einen von ihnen wieder, der sich offenkundig das Recht erworben hat, an einem der Stehtische zu verweilen. Vor ihm stehen zwei Getränke - und eine Handtasche. Das dazugehörige Girl ist nicht zu sehen. Der Kerl wirkt trotzdem zufrieden.

Es ist wirklich zum Brüllen. Ich trinke mein Bier zügig aus und gehe zurück zum Hotel. Strange world ….
 
        #56  

Member

Member hat gesagt:
[...] Ich erkenne tatsächlich einen von ihnen wieder, der sich offenkundig das Recht erworben hat, an einem der Stehtische zu verweilen. Vor ihm stehen zwei Getränke - und eine Handtasche. Das dazugehörige Girl ist nicht zu sehen. Der Kerl wirkt trotzdem zufrieden. [...]

Original Fotzenknecht. :lach:
 
        #57  

Member

Bin auch dabei.

Hatte sogar schon zwei Schnarcherinnen. Total erregend in der Mitte zu liegen. Für den Notfall hab ich aber immer Ohropax dabei.
 
        #58  

Member

Pattaya, 3. Tag:

Früh am Morgen geht es mit der Fähre nach Koh Larn. Mir ist mal nach Schwimmen zumute.

Am Na Ban Peer steige ich mit den anderen Fahrgästen aus.

Anhang anzeigen DSCN4532.jpg

Ich gehe an der Ostküste entlang Richtung Norden und erreiche dort den Ta Yai Beach, fast noch ein Geheimtipp. Der Strand ist ziemlich klein, aber auch nur mäßig besucht. Die Infrastruktur ist gut, es gibt Schirmverleiher etc. und auch ein Restaurant.

Anhang anzeigen DSCN4536.jpg

Anhang anzeigen DSCN4537.jpg

Ich schwimme mehrmals und genieße dabei das klare Wasser.

Am Nachmittag wird es etwas voller.

Ich beobachte eine Gruppe junger Girls bei den üblichen Selfie-Aktionen. Lustig.

Anhang anzeigen DSCN4543.jpg

Dann habe ich genug und gehe zurück zum Pier.

Während ich auf das Schiff warte, esse ich in einem kleinen Restaurant zur Abwechselung mal vegetarisch (Tofu-Gemüse-Suppe). Lecker.

Anhang anzeigen DSCN4559.jpg

Dann geht es zurück an Bord.

Recht früh am Abend gehe ich dann auf die Beach Road.

Nach ungefähr 100 Metern werde ich von kleinen Händen fest am Rücken gepackt. Wer mag das wohl sein? Es ist natürlich Ploy, wer sonst.

Sie ist heute ganz in Schwarz gekleidet, mit langer Hose und schwarzen Slippern. Die Slipper scheinen neu zu sein. Ob sie wohl gerade von der Arbeit kommt?

Ich nehme sie an der Hand und wir marschieren die Beach Road entlang.

Sie trifft einige ihrer Freundinnen und zeigt mich spürbar zufrieden als „Trophäe“ herum. Lustig.

An der Promenade in Höhe der Soi 6 machen wir Rast. Ich trinke mein Chang, sie ihr Softgetränk. Alkohol trinkt sie überhaupt keinen. Sie raucht auch nicht. Sie meint, es würde ihr gefallen, dass ich nur wenig Alkohol trinke. Mein Chang macht sie mir jedoch nicht „madig“.

Schon bald gehen wir in mein Hotel.

Heute geht es etwas ruhiger, aber nicht weniger intensiv als gestern vonstatten. Ergebnis des Abends: zwei Runden und ein BJ.

Dann startet sie - wie auch bei unseren nächsten Treffen - ihr geliebtes Schluss-Ritual. Sie setzt sich auf meine Brust, kommt immer näher heran gerobbt, bis ihre Schamlippen über meinem Mund liegen. Während ich sie lecke und sich ihr biegsamer Körper über mir windet, schaut sie mich aus ihren schwarzen Khmer-Augen unverwandt an. Hat was.
 
        #59  

Member

Pattaya, 4. Tag, Teil a:

Heute morgen gibt es eine ruhige, traditionelle Morgen-Nummer im „Missio-Style“.

Ich mache wieder ein Foto.

Anhang anzeigen DSCN4561 - Kopie.jpg

Mit ihrem schwarzen Dress, den streng nach hinten gekämmten Haaren und ihrer - meist - unbewegten Miene könnte sie auch als Domina anheuern. Sie lächelt nur selten, eigentlich nur beim Sex. Seltsames Girl, was ich mir da angelacht habe.

Zum Abschied frage ich sie, wie es mit heute Abend sei. Sie sagt, das ginge leider nicht. Ich frage nicht nach dem Grund. Die meisten Fragen beantwortet sie ohnehin nicht, und streng genommen geht es mich auch nichts an.

Sie will mich aber Morgen unbedingt sehen. Wir verabreden uns um 19.00 Uhr in meinem Hotel.

Als sie gegangen ist, überlege ich mir, dass die „alle-2-Tage-Regel“ doch für mich ganz praktisch ist. Da entwickelt sich nicht zu viel Anhänglichkeit, und der Freiheit gehe ich auch nicht gänzlich verlustig. Aber etwas verwundert mich ihr Verhalten schon. Hat sie vielleicht einen Freund oder - eine Freundin? Mal sehen.

Heute will ich mal nach Naklua zum Fischmarkt fahren.

An der Pattaya-Naklua-Road nördlich des Kreisels warte ich auf ein Songthaew. Die haben da einiges investiert, statt der „German beer bars“ sollen da wohl Geschäfte etc. für Umsätze sorgen. Sieht aber alles ziemlich tot aus.

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Ich schlendere dann über den Fischmarkt.

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Der angrenzende Park ist zugunsten eines Parkplatzes um fast die Hälfte verkleinert worden. So geht es anscheinend auch.

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An der Sawang Fa Road liegt der große „New Naklua Market“.

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Ich bin aber zu spät dran, die meisten Stände sind schon geschlossen.

Zu Essen gibt es aber noch genug.

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Ich fahre dann zurück und laufe wie immer ziellos durch die Gegend.

An der nördlichen Beach Road beobachte ich eine indische Familie beim Foto-Shooting. Sie veranstalten dabei eine unglaubliche Hektik und Aufregung. Die beiden vor mir sitzenden Thai-Girls drehen sich dabei immer wieder kopfschüttelnd nach mir um.

Anhang anzeigen DSCN4600.jpg

Der Soi 6 statte ich am Nachmittag auch noch einen Besuch ab und beobachte dabei das Treiben vor der „Night wish Bar“.

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Ein „Beutetier“ auf der Flucht.

Anhang anzeigen DSCN4603.jpg

Weniger Berührungsängste hat offenbar dieser Kohorte beleibter Herren.

Anhang anzeigen DSCN4606.jpg

Zurück im Hotel beschließe ich, an diesem Abend eine weitere Bildungslücke zu schließen - den Besuch einer Go-Go-Bar in der LK Metro.
 
        #60  

Member

Bin begeistert . Sehr schön geschrieben und die Bilder machen Lust auf mehr .... ;)
 
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