Luftfahrt News

  • Ersteller
        #2.361  

Member

Auf jeden Fall. Dann fehlt ja auch wieder Personal, denn Eltern mit Kindern arbeiten selten in dieser Zeit
 
        #2.362  

Member

Ich traue der DB nicht zu pünktlich zu sein bisher oft 1-2 Stunden Verspätung bei Fernzügen
 
        #2.363  

Member

Lufthansa und Eurowings streichen wegen Personalmangels ihren Flugplan im Ferienmonat Juli zusammen.


Gute Reise😅
 
        #2.364  

Member

Bin gestern von Köln/Bonn geflogen, LH/Eurowings. Ich war in 10 Minuten in der Lounge. Priority Check-In keine Wartezeit. Bagage Drop-off ohne Priority wäre auch zügig gewesen. Normaler Check-In vermutlich 45 Minuten Wartezeit.

Security Fastlane keine Wartezeit. Dank neuer Technik konnten die Passagiere viel schneller abgefertigt werden:

Anhang anzeigen Airport.jpg

Wäre ein großer Zeitgewinn für alle, wenn sich diese Technik durchsetzt.

Security Non-Fastlane geschätzte 15 Minuten Wartezeit.

Es wird halt immer nur von den extrem katastrophalen Situationen an den Airports berichtet und das sorgt dann vor allem bei Leuten die nicht so häufig fliegen für Angst. Wer postet schon ein Foto von einer leeren Security? Da hat man ja meist besseres zu tun.....
 
        #2.365  

Member

Member hat gesagt:
Lufthansa und Eurowings streichen wegen Personalmangels ihren Flugplan im Ferienmonat Juli zusammen.


Gute Reise😅
Das ist echt eine Frechheit. Hunderte Flüge anbieten und schon vorher zu wissen, dass man diese Flüge gar nicht bedienen kann. Wo bleibt da der Staat oder die Wettbewerbsbehörde und verteilt Geldstrafen?
 
        #2.366  

Member

Member hat gesagt:
Das ist echt eine Frechheit. Hunderte Flüge anbieten und schon vorher zu wissen, dass man diese Flüge gar nicht bedienen kann. Wo bleibt da der Staat oder die Wettbewerbsbehörde und verteilt Geldstrafen?
Das ist die Reaktion auf das

Keine Branche hat eine derart kostenintensive Strafzahlungen von nicht erbrachten oder verspäteten Leistungen wie die Airlines aus Europa.

Genau diese Wettbewerbsbehörden die du zum Handeln aufrufst sind der Grund für frühzeitige Flugplanaudünnungen. Muss ein Flug kurzfristig gestrichen werden, da der Airport oder auch die Flugsicherung z.B. nicht die Kapazität hat, trägt man als Airline das Risiko ohne für den Flugausfall verantwortlich zu sein. 600 Euro auf einer Langstrecke summieren sich schnell auf eine 6 stellige Summen für einen ausgefallen Flug.

Was am Wochenende Im Amsterdam passiert ist kostet KLM vermutlich Millionen und natürlich versucht man als Airline so etwas zu vermeiden.

Interessant ist dabei auch

Anscheinend ist es nicht mehr möglich in Deutschland Arbeitskräfte zu finden , welche für der Abfertigung von Flugzeugen arbeiten wollen. Fraport zahlt momentan 2000 E Willkommensbonus.

Im übrigen darf man als Airline die Abfertigung des Flugzeuges nicht selbst machen, das muss eine zugelassene Betreibergesellschaft am Airport beauftragt werden, und in Frankfurt kommt man ab einer gewissen Grösse and der Fraport nicht vorbei.

Genug geschwafelt "life is complicated" und so wie die Lieferketten weltweit in Schwierigkeiten sind ,wird die Luftfahrt heuer ein turbulentes Jahr erleben ....
 
        #2.367  

Member

Member hat gesagt:
Das ist die Reaktion auf das

Keine Branche hat eine derart kostenintensive Strafzahlungen von nicht erbrachten oder verspäteten Leistungen wie die Airlines aus Europa.

Genau diese Wettbewerbsbehörden die du zum Handeln aufrufst sind der Grund für frühzeitige Flugplanaudünnungen. Muss ein Flug kurzfristig gestrichen werden, da der Airport oder auch die Flugsicherung z.B. nicht die Kapazität hat, trägt man als Airline das Risiko ohne für den Flugausfall verantwortlich zu sein. 600 Euro auf einer Langstrecke summieren sich schnell auf eine 6 stellige Summen für einen ausgefallen Flug.

Was am Wochenende Im Amsterdam passiert ist kostet KLM vermutlich Millionen und natürlich versucht man als Airline so etwas zu vermeiden.

Interessant ist dabei auch

Anscheinend ist es nicht mehr möglich in Deutschland Arbeitskräfte zu finden , welche für der Abfertigung von Flugzeugen arbeiten wollen. Fraport zahlt momentan 2000 E Willkommensbonus.

Im übrigen darf man als Airline die Abfertigung des Flugzeuges nicht selbst machen, das muss eine zugelassene Betreibergesellschaft am Airport beauftragt werden, und in Frankfurt kommt man ab einer gewissen Grösse and der Fraport nicht vorbei.

Genug geschwafelt "life is complicated" und so wie die Lieferketten weltweit in Schwierigkeiten sind ,wird die Luftfahrt heuer ein turbulentes Jahr erleben ....
Das kommt alles dazu, ist aber aus meiner Sicht nicht der Hauptgrund.

Es wird explizit im Artikel erwähnt, dass man nicht genug Flugbegleiter hat. Wegen verspäteter Abfertigung und Flugausfällen durch fehlendes Bodenpersonal wird sich die Airline sicherlich die Kohle vom Airport zurückholen. Daher ist das für mich eher kein Grund für die Flugabsagen.

Klar wird das fehlende Bondenpersoanl als Ausrede genutzt, um nicht allzuböse Kommentare zu erhalten.
 
        #2.368  

Member

Member hat gesagt:
Genau diese Wettbewerbsbehörden die du zum Handeln aufrufst sind der Grund für frühzeitige Flugplanaudünnungen. Muss ein Flug kurzfristig gestrichen werden, da der Airport oder auch die Flugsicherung z.B. nicht die Kapazität hat, trägt man als Airline das Risiko ohne für den Flugausfall verantwortlich zu sein. 600 Euro auf einer Langstrecke summieren sich schnell auf eine 6 stellige Summen für einen ausgefallen Flug.

Was am Wochenende Im Amsterdam passiert ist kostet KLM vermutlich Millionen und natürlich versucht man als Airline so etwas zu vermeiden.
Das stimmt aber leider nur zum Teil.
Denn die Arbeitnehmer fehlen halt auch bei den Airlines selbst. Und dann darf man wohl fragen warum sie die Tickets überhaupt verkaufen.

Vermutlich haben sie sich gedacht wir werden schon das Personal finden.

Das ist aber auch das einzige was man den Airlines vorwerfen kann. An der jetzigen Personalsituation sind sie halt nur sehr bedingt schuld. Viele Arbeitskräfte sind Corona Bedingt verloren gegangen. Es gibt kein Lager mit Regalen voll mit Arbeitskräften in dem man sich so einfach bedienen kann.

Deshalb greift deine These nur bedingt. Die Airlines haben ja auch Verträge mit den Airports in denen festgehalten ist welche Verpflichtungen die Airports erbringen müssen.

Ich weiß es zwar nicht aber ich kann mir durchaus vorstellen das die Airlines sich die 600 Euro vom Airport Betreiber zurück holen wenn der Fehler beim Airport liegt.
 
        #2.369  

Member

Member hat gesagt:
Das stimmt aber leider nur zum Teil.
Denn die Arbeitnehmer fehlen halt auch bei den Airlines selbst. Und dann darf man wohl fragen warum sie die Tickets überhaupt verkaufen.

Vermutlich haben sie sich gedacht wir werden schon das Personal finden.

Das ist aber auch das einzige was man den Airlines vorwerfen kann. An der jetzigen Personalsituation sind sie halt nur sehr bedingt schuld. Viele Arbeitskräfte sind Corona Bedingt verloren gegangen. Es gibt kein Lager mit Regalen voll mit Arbeitskräften in dem man sich so einfach bedienen kann.
Naja,
Da möchte ich Dir widersprechen.
In der Krise haben die die Mitarbeiter einfach entlassen, hätte man auch über Kurzarbeit machen können....
Gewinnmaximierung heißt hier das zauberwort!
Ich selbst arbeite in einem Großkonzern, wenn Du wüßtest wie Corina dazu benutzt worden ist die eigenen Mitarbeiter zu beschei...... ! Auch der Staat wurde/wird von den großen Konzernen betrogen....(und das nicht mal sonderlich gut versteckt)

Und mal ganz ehrlich, ich weiß nicht was jemand für Std Lohn hat der Gepäck in Flieger ein und ausläd... ich kann es mir aber vorstellen! Wenn dieser Mensch jetzt als Arbeitsloser fast das gleiche hat ist die Lust wieder zu Arbeiten halt relativ groß!

Anderer Ansatz, wir haben doch soviel Fachkräfte nach D geholt, müßten also genug Arbeiter für diese "Traumjobs" zur Verfügung stehen!!
 
        #2.370  

Member

Kam letzte Woche aus Stansted. Die Sicherheitskontrolle hat ca 1,5 Stunden gedauert.
Dagegen lief es in D ein paar Tage vorher ganz locker.
 
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