Thailändisch lernen

Madagaskar Madagaskar zum Kennenlernen. Erstlingswerk

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Ein Reisebericht
Wer reisen will, will was erleben.
Also sollte es Madagaskar sein , da es für Tansania kurz vor der Regenzeit keine für mich interessante Tour gab.
Wie üblich Reiseführer besorgt und gelesen und festgestellt Mist, die sprechen da wohl nur französisch - und von Fanzosen hatte ich gehört, dass sie Französisch für die Sprache der Welt halten.
Da ich allein reisen wollte, sollte der Spaß mit den Mädels auch dabei sein.
Bin dann auf euer Forum gestoßen. Danke an die Autoren Mad Addict, Iron butterfly, Figaro und die anderen mit Ihren Tipps und Hinweisen.

Flug mit Ethiopian Airline über Wien, Addis Abeba nach Tana (H/R 820,-€), schnell, guter Service und jeweils mit Nachtflug.

In Tana dann der fast schon wie überall obligatorische Überfall der Taxifahrer und Werber fürs Taxi. Dank Hintergrundwissen 50.000 Ar zum Select -Hotel bezahlt. Hotel hatte ich vorgebucht.
Reise in die Achtziger - den Autos nach - aber ich hab`s genossen.
Das Hotelzimmer dann auf die Nichtstraßenseite getauscht, da ich es zur Nacht ruhiger mag. Dann ein kleiner Streifzug durch die anliegenden Straßen und die Treppen zu den umliegenden Vierteln.
Wasser, Essbares aus der Patisserie und Geld besorgt.
Erfreut habe ich festgestellt, dass das Hotel fast direkt neben dem Le Glacier liegt.:coool::):p Danke an die Schwarmintelligenz.
Am späten Nachmittag waren sogar schon einige ansehnliche Mädels anwesend, die sich auch gleich ins Zeug legen wollten, hatte aber noch meine Einkäufe zu verstauen. also nur Blicke geworfen und Appetit geholt.
Nach Abendessen gegen 8.00 Uhr los ins le Glacier. Gut gefüllt mit Mädels und einer Anzahl gleichgesinnter "alter weißer Männer" ab ca. 40.
Erste Anbahnungsversuche waren schwer, da ich kein Französisch sprach. Hab dann ein leidlich englisch sprechendes Mädel gefunden - nicht so ganz mein Typ - und von ihr die Einführung in den Laden erhalten. War amüsant, das ausgegebene Bier war es auch wert. Inzwischen hatte die Band angefangen und ich war um 4000 Ar Eintritt "ärmer". gute Vokalisten, top Stimmung.
Mich tanzte dann immer wieder eine kleine schlanke Lady an mit wunderbaren Rotationen ihres Hinterteils. Gefiel mir und nach einer Stunde Tanz waren wir nach einigen Verhandlungen auf französidenglisch auf dem Weg ins Select.
Der Wachmann schaute nur kurz, der Hoteldrache war nicht da und der Spaß konnte beginnen. Faszinierend, wie scharf die Mädels nach ner Dusche und Seife sind. Hab sie allein duschen lassen, dann als Gentlemen ganz ordentlich trockengerieben. Mein bestes Stück stand da schon eifrig parat und sie hat es kraftvoll verwöhnt. Auf Nippel lecken stand sie nicht so, also eingeloggt und einen kräftigen und erstaunlich langen Ritt nach der Anreise hingelegt. Sie ging allerdings etwas kühl mit. Kamen beide dennoch ins Schwitzen.
Nach kurzer Erholung wollte ich die zweite Runde einläuten, erlebte aber eine kalte Abfuhr. Google translater sagte mir, sie müsse los, die Freundin sei im Club und hätte Geburtstag, sie habe versprochen zu kommen .... Hmmm. Hatten uns auf LT geeinigt. Hab den Lohn auf 30.000 halbiert, Gezeter. 10.000 draufgelegt und ziemlich barsch auf deutsch den Weg zur Tür gewiesen. Hat dann geklappt. War aber den Abend geplättet.
Neuer Tag.
Cotisse Transport zur Fahrt nach Toamasina sollte zu Fuß erreicht werden. Tolle malegassische Eindrücke, eine Zeitreise auf ca. 3 km Wegstrecke.
Auf dem Rückweg doch Hunger auf was Kurzweiliges bekommen und im le Glacier ein Mädel für Massage und mehr gebucht nach kurzem Kaffee.
Der Hausdrache schaute etwas abschätzig, hat die ID-Karte des Mädchens eingezogen und los ging. Erst Sie in die Dusche, dann ich. Sie wollte mir unbedingt die ganze Zeit beim Duschen zuschauen - mal was anderes.
Danach eine lange Massage erst der Rücken, dann die Front mit nahtlosem Übergang zum Mundservice einschließlich küsse auf den gesamten Körper. Und dann hat sie , da sie schon oben war und ich von der Massage eher faul einen unglaublichen Ritt hingelegt, konnte zum Schluß nur mit Mühe gegenhalten.
So entschädigt war der Abend im le Glacier entspannt mit Bier, Musik und Tanz der Wackelhintern zu genießen. Habe mich später für Olivigera entschieden . Nach ausgiebiger Dusche und hitziger erster Runde kamen meine Finger und die Zunge bei Ihren dunklen Brustnippeln und später tiefer zwischen den Schenkeln auf den Höchstgenuss, was ihr sichtlich feuchte Freude bereitete und die Geräuschkulisse ansteigen ließ. Der Stellungskampf danach machte uns beide fertig. Gut geschlafen und am nächsten Morgen in der Bäckerei in der Nähe des ATM gut gefrühstückt. War mir die Kleine wert. Das Select-Hotel ist leider nicht zum Frühstücken geeignet - 1 Kaffee, 1 Brot, 1 Croussaint 18.000 Ar. -Abzocke.!!! :ang: Der Drache des Hotels mochte mich wohl nicht. Dito.

Ende erster Teil.

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        #2  

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Auf nach Tamatave . Und zurüch nach Tana.
Cotisse -Bus leider erst zu 12 . oo Uhr bekommen . Fahrt dauert 8.30 Stunden.
Aus Ermanglung anderer Alternativen in der Nähe des Busbahnhofs im Hotel Flamboyant eingecheckt 50.ooo Ar. Kein Komfort, aber zum Schlafen gut.
Weiter Essen und per pousse pousse ins la Terrasse. Eher tote Hose und wenig Mädels - ca. 5-6. Mal nach dem Rechten bei einem der Herren gefragt - der hat mich nach gemeinsamem Bier und angenehmer Plauderei zum Straßenstrich am Küstenende der Av. de`Independance zum Boulvard Ratsimilaho Richtung Hotel Neptune mitgenommen. 4 min. Fußweg vom le Terrasse. Ist wohl an der Außenmauer des
Stade de muncipale. Ich solle nicht mehr als 40.-50.000 für die Mädels LT bezahlen + Geld fürs pousse pousse 2.000 Ar . Volltreffer. Trotz später Stunde noch viele Mädels unterwegs, oft in kleinen Gruppen. Er hat mir geholfen die Lady klar zu machen , die mir gefiel. Julia? Klang so ähnlich. Kam aus Tamatave.
Im Hotel kein Problem an der Rezeption.
Trotz Sprachbarriere wußte sie alle Gesten fix umzusetzen und war sehr anschmiegsam. Herrlicher Girlfriend-Sex mit toller Blasorgie. Gut, das der Stau schon ein wenig weg war. Wollte Sie nach Foulpoint einladen, wollte sie aber nicht, auch kein Foto.
Also 2 d nach Foulpoint. Bus 7000 Ar je Strecke. 2.30 h Fahrt. Gut am Meer erholt, aber keine nette Begleitung für die Nacht gefunden. Französich außer 3 Worten und den Zahlenreichen definitiv nicht, Grundkenntnisse hätten vielleicht mehr geholfen.
Trotzdem Mango satt, Muscheln essen, Kokosmilch, Schnorcheln am Riff und Südseestrand entschädigen.
Zurück in Tamatave. Der Bretterpuff interesssierte mich am Busbahnhof. 2 Damen sahen auch passabel aus. Hatte erst 20.000 vernommen, aber beim Einchecken wurden von der Puffmutter plötzlich 50.000 Ar per Taschenrechner angezeigt. Bin dann energisch mit meinem Geld in der Hand abgezogen, ich sah wohl zu ausländisch und nach zu viel Druck in der Hose aus. Am Abend bin ich nach dem Essen im Restaurant neben dem le Terrasse zum besagten Straßenstrich. Hab mich in Ruhe gegen 19.30 Uhr umgeschaut und meine Begleitung für die Nacht gesucht. Anjara aus Sambava. Knackiger Hintern, Brüste ne gute Handvoll , fest mit reizenden Nippeln (schokobraun) und eine Bewegung im Popo zum Schwindligwerden. Hab sie erst reiten lassen und später von hinten vernascht. Spitzenklasse.
Ach so, war im Hotel Miray abgestiegen. Modernes Hotel ohne Ambiente, aber großen edlen Zimmern mit Klimaanlage. Hat Anjara auch zugesagt. Kostenpunkt 40.000 Ar und als Dank ein paar Parfümproben.

Langer Busritt zurück nach Tana. Werde wohl auch über Flüge nachdenken beim nächsten Mal.
Enthaltsamkeit auf Gruppenreise auf dem Tsiribihina und in die NP, da Gruppenreise. War wegen der Menschen und der Landschaft trotzden toll.
Zurück in Tana im Hotel Belvedere abgestiegen - von Gruppenreise gestellt. Nach obligtorischem Abendessen hatte ich noch Lust auf ein Abschlußbetthupferl. Gegoogelt und festgestellt , dass der Manson-Club gleich um die Ecke liegt. Fußläufig liegt mir mehr als Taxi. Also den einen in der Gruppe gefragt, ob ein Bier genehm wäre. Schweden sind Bier gewöhnlich nicht abgeneigt. Im Manson keine Livemusik an diesem Abend. Club ist verwinkelt, war voll. Die leichten Damen standen draußen, auf der Treppe oder gleich am Eingang, trugen Hackenschuhe. Also erst mal rein, beim Bier die Eindrücke gesammelt. Der Schwede sammelte sich, nachdem er jede Menge Blicke und einige Berührungen weiser war und meinte, dass er das nicht erwartet hätte, aber es gefalle ihm. Also mit Augenmaß das in Frage kommende Freiwild gecheckt und eingeteilt. Denn Obacht, manche Lady, die obzön tanzt, ist in die Gruppe "einheimisch vergeben" einzustufen. Und wer will schon Ärger.
Habe dann meine Favoritin für eine Nacht gefunden, aus Tana, Büromaus, Mitte 20, sprach ein wenig Englisch. Keine Hackenschuhe. Flache Sandalen, also eher die Semiprofessionelle oder nicht abgeneigt. Verhandlungen beginnen immer bei 80.-100.000. Muß man weglächeln. Dann kommt man aber schnell auf das gebotene Maß von 60.000 Ar LT. Ist eben die Hauptstadt und dort nicht die Straße, sondern im Club. Der Schwede fand auch seine Coupin und wir sind zu viert zum Hotel. Der Portier schlief, knurrte irgendwas und ließ uns ein.
Obligatorische Dusche und es ging schüchtern los. Habe sie da vorsichtig abgeholt und langsam unter der Bettdecke aufgetaut. Langes Vorspiel und dann erst sanft und später härter rangenommen. Allerdings hat sie erst Runde zwei völlig extatisch gemacht.
Am nächsten Morgen hatte ich Zeit und Sie offensichtllich auch (Samstag) und Sie hat mir, nachdem ich sie wachgestreichelt hatte herrlich sanft und doch kunstreich einen geblasen. Habe mich bei Ihr ausgiebig bedankt und wir haben uns beide in den Höhepunkt getrieben. Toll.
Der Schwede hat beim Spätfrühstück auch nur gegrinst.
Absolut fertig bin ich dann am Mittag zum Flieger.

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Liest sich gut, bin dabei 👍👍👍

Gruß Hotte
 
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        #4  

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Schöner Bericht und die Bilder geben ne gute Vorstellung von deinen Erlebnissen Top!
 
        #5  

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Ein neuer Mada Bericht. Da bin ich mit dabei. ABO...
 
        #6  

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Sehr schön geschrieben bin gerne dabei 😊 👏
 
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        #7  

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Member hat gesagt:
Zurück in Tamatave. Der Bretterpuff interesssierte mich am Busbahnhof.
Ach, das ist ein Puff. Hatte mich immer darüber gewundert, was mich die zwei hochbehackten Damen so interessiert anschauen, als ich auf meinen Cotisse-Bus gewartet habe. Hätte ich zu der Zeit nicht schon meine Langzeitbegleitung dabei gehabt, hätte ich ja doch mal einen Blick hinter die Tür geworfen :)
 
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Vielen Dank für Deinen Bericht.
Kurz und knackig.
Ich sehe mich auch schon verzweifeln, wenn ich mit 0 Französich-Kenntnissen in Nosy Be aufschlagen.
 
        #9  

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Member hat gesagt:
Vielen Dank für Deinen Bericht.
Kurz und knackig.
Ich sehe mich auch schon verzweifeln, wenn ich mit 0 Französich-Kenntnissen in Nosy Be aufschlagen.
Italienisch geht auch 😉

Nein - im Ernst: Das touristische Nosy Be ist auch so noch zu schaffen. Hilft aber ungemein, wenn man vorher mal Babbel oder ähnliches auf dem Cellphone installiert und wenigstens ein bißchen übt.
 
Booking.com
        #10  

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Member hat gesagt:
Italienisch geht auch 😉

Nein - im Ernst: Das touristische Nosy Be ist auch so noch zu schaffen. Hilft aber ungemein, wenn man vorher mal Babbel oder ähnliches auf dem Cellphone installiert und wenigstens ein bißchen übt.
Wunderbar. Dann hatte mein kleines Latinum bei ritterlichen Drachen doch einen Sinn gehabt.

Aber ich mache freiwillig einen dienstlichen Sprachkurs. Will C1-Level erreichen....
 
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