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Ich wollte in der großen Shopping Mall gegenüber der Jeepny Station noch ein paar Einkäufe erledigen, unter anderem auch ein paar Sachen für @Pilo, aber Warawan machte überhaupt keine Anstalten zu gehen. Und hier liegt glaube ich der Hauptunterschied zu Pattaya, denn dort begegnet man in letzter Zeit immer mehr einem neuen Typ Frau, gemeinhin als Runner bekannt.
Es ergab sich dann von ganz allein, dass Warawan mich bei der Shopping Tour begleitete, und bei der Suche nach den Sachen für Pilo hat Sie sich dann auch als große Hilfe entpuppt. Zu Belohnung habe ich Ihr einen Bikini gekauft, denn Sie wollte unbedingt noch mal in den herrlichen Pool des Lewis Grand springen.
In der Mall kosteten die Bikinis ein Vermögen, aber in einem kleinen Laden auf der Parimeter wurden wir dann fündig. Ich glaube, es war der gleiche Laden, den einige Mitglieder bei Ihrem Besuch in Angeles mehrmals aufgesucht haben, und mit zähen Verhandlungen die Preise nach oben gedrückt haben. Das ist mir nicht gelungen, und ich habe, trotz Verhandlungen, den regulären Preis bezahlt. War jetzt aber kein Problem, denn Warawan sah in dem Teil einfach geil aus.
Anhang anzeigen IMG_0002.jpgAnhang anzeigen IMG_0003.jpgAnhang anzeigen IMG_0001.jpg
Wegen der Feiertage war das Hotel komplett ausgebucht. Doch man begegnete dort nicht wie eigentlich erwartet, dem gemeinen Sextouristen, sondern Familien mit Scharen von Kindern belagerten den Pool. Sogar eine Hochzeitsfeier fand während meines Aufenthaltes statt, und ich frage mich, wieso man ausgerechnet Angeles City für derartigen Urlaub aussucht.
Wir fanden noch zwei freie Liegen, und ich wurde mit Cocktails, Früchten und gaaaanz viel Take Care verwöhnt. Erst am späten Nachmittag wurde Madam langsam unruhig, denn Sie musste um 18:00 Uhr wieder in Ihrer Bar arbeiten. Dank dem Limousinen Service konnten wir den Augenblick noch ein wenig hinauszögern, und als der große Wagen dann vor dem After Dark hielt, und von dem Fahrer die Tür geöffnet wurde, merkte ich, wie sehr Warawan diesen Augenblick genossen hat.
Ich bestellte ein Bier für mich und eins für die nette Bedienung, und während meine Lady in den Hinterzimmern der Bar verschwand um sich umzuziehen, machte ich eine weitere Barfine klar. Warawan sah ziemlich traurig aus, als sie in Arbeitskleidung wieder an meinen Tisch kam, und auch ein Ladydrink konnte daran nichts ändern. Erst als ich nach etwa einer Stunde die Rechnung bezahlte, und Sie realisierte, das Sie noch mal mit mir gehen musste, sah Sie auf einmal richtig glücklich aus. Ich kann mich irren, aber wenn das geschauspielert war, dann war es eine Oskar verdächtige Glanzleistung.
Von der After Dark Agogo begleitete ich Sie erst mal zu Ihrem Room, nicht weit von der Bar, denn Sie wollte sich umziehen und noch ein paar Sachen für die Nacht mitnehmen. Und jetzt weiß ich auch, warum man die Mädels in Angeles fast aus dem Hotel treten muss.
Die Unterkunft bestand aus drei dunklen Räumen, in denen mehrere Matratzen auf dem Boden lagen. Für ein Minimum an Privatsphäre sorgten lediglich ein paar Laken und Tücher die von der Decke herabhingen. Ansonsten war es stickig und heiß, und es roch auch sehr unangenehm. Eine Waschgelegenheit und ein Klo befanden sich außerhalb des Gebäudes, und das Waschbecken wurde auch zum Wäsche waschen benutzt. Diese Räume wurden von 11 Frauen und 2 Kindern bewohnt, und auf einmal wurde mir bewusst, was man hier alles ausblendet. Ist schon irgendwie Grezwertig und ich kam mir total hilflos vor, angesichts diesem ganzen Elend.
Es ergab sich dann von ganz allein, dass Warawan mich bei der Shopping Tour begleitete, und bei der Suche nach den Sachen für Pilo hat Sie sich dann auch als große Hilfe entpuppt. Zu Belohnung habe ich Ihr einen Bikini gekauft, denn Sie wollte unbedingt noch mal in den herrlichen Pool des Lewis Grand springen.
In der Mall kosteten die Bikinis ein Vermögen, aber in einem kleinen Laden auf der Parimeter wurden wir dann fündig. Ich glaube, es war der gleiche Laden, den einige Mitglieder bei Ihrem Besuch in Angeles mehrmals aufgesucht haben, und mit zähen Verhandlungen die Preise nach oben gedrückt haben. Das ist mir nicht gelungen, und ich habe, trotz Verhandlungen, den regulären Preis bezahlt. War jetzt aber kein Problem, denn Warawan sah in dem Teil einfach geil aus.
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Wegen der Feiertage war das Hotel komplett ausgebucht. Doch man begegnete dort nicht wie eigentlich erwartet, dem gemeinen Sextouristen, sondern Familien mit Scharen von Kindern belagerten den Pool. Sogar eine Hochzeitsfeier fand während meines Aufenthaltes statt, und ich frage mich, wieso man ausgerechnet Angeles City für derartigen Urlaub aussucht.
Wir fanden noch zwei freie Liegen, und ich wurde mit Cocktails, Früchten und gaaaanz viel Take Care verwöhnt. Erst am späten Nachmittag wurde Madam langsam unruhig, denn Sie musste um 18:00 Uhr wieder in Ihrer Bar arbeiten. Dank dem Limousinen Service konnten wir den Augenblick noch ein wenig hinauszögern, und als der große Wagen dann vor dem After Dark hielt, und von dem Fahrer die Tür geöffnet wurde, merkte ich, wie sehr Warawan diesen Augenblick genossen hat.
Ich bestellte ein Bier für mich und eins für die nette Bedienung, und während meine Lady in den Hinterzimmern der Bar verschwand um sich umzuziehen, machte ich eine weitere Barfine klar. Warawan sah ziemlich traurig aus, als sie in Arbeitskleidung wieder an meinen Tisch kam, und auch ein Ladydrink konnte daran nichts ändern. Erst als ich nach etwa einer Stunde die Rechnung bezahlte, und Sie realisierte, das Sie noch mal mit mir gehen musste, sah Sie auf einmal richtig glücklich aus. Ich kann mich irren, aber wenn das geschauspielert war, dann war es eine Oskar verdächtige Glanzleistung.
Von der After Dark Agogo begleitete ich Sie erst mal zu Ihrem Room, nicht weit von der Bar, denn Sie wollte sich umziehen und noch ein paar Sachen für die Nacht mitnehmen. Und jetzt weiß ich auch, warum man die Mädels in Angeles fast aus dem Hotel treten muss.
Die Unterkunft bestand aus drei dunklen Räumen, in denen mehrere Matratzen auf dem Boden lagen. Für ein Minimum an Privatsphäre sorgten lediglich ein paar Laken und Tücher die von der Decke herabhingen. Ansonsten war es stickig und heiß, und es roch auch sehr unangenehm. Eine Waschgelegenheit und ein Klo befanden sich außerhalb des Gebäudes, und das Waschbecken wurde auch zum Wäsche waschen benutzt. Diese Räume wurden von 11 Frauen und 2 Kindern bewohnt, und auf einmal wurde mir bewusst, was man hier alles ausblendet. Ist schon irgendwie Grezwertig und ich kam mir total hilflos vor, angesichts diesem ganzen Elend.