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Der Fussmarsch
Wir ruhen uns den restlichen Nachmittag im Pool, und auf unseren Liegen aus.
Als es dunkel wird, verziehen wir uns auf unsere Zimmer, und verabreden uns, 1 Stunde später an der Rezeption zu treffen.
Diese Stunde nutzen wir, in dem wir uns noch ein wenig in Bett rumwälzen.
Nam beginnt, mich zu massieren.
Was sie aber nicht so gut drauf hat, es ist mehr ein streicheln.
Auf jeden Fall reicht es aus, um mich geil zu machen.
Sie küsst mich, und beginnt dann langsam hinabzugleiten, bis sie bei der ganz bestimmten Stelle angelangt ist.
Die sie jezt ziemlich gekonnt mit ihren Lippen und der Zunge umspielt.
Ja so kann man das hier in Siam prima aushalten.
Sie wird immer schneller und bis es passiert, und ich ihr das ganze Gesicht vollspritze.
Sie zieht auch nicht eine Sekunde lang weg, so als wenn sie es darauf angelegt hat.
War das jetzt meine zum Anfang so schüchterne Nam?
Na ja vielleicht war ich ja ein guter Lehrmeister.
Nach dem Reinigen unserer verschwitzten Körper treffen wir uns in der Lobby.
Und mir kommt die glorreiche Idee, heute mal einen kleinen Wandertag zu veranstalten.
Ich schlage vor, vom Loma aus bis zur Walkinstreet an der Beach Road zu laufen.
Auf was wir uns da einlassen, wird uns erst später klar.
Also nach meiner Schätzung sind das bestimmt 7 bis 8 Kilometer.
Aber das wird uns erst später bewusst.
An der Beach Road angekommen, sehen wir, hier wo weniger Menschen unterwegs sind eine ganze Menge Ratten.
Und als Nam erzählt, daß in vielen Dörfern im Issan diese Tiere auch noch gegessen werden, ekeln sich die Russischen Damen schon ein wenig.
Als wir dann endlich bei der Soi 7 ankommen, sind wir alle ganz schön geschafft und brauchen erstmal eine Pause.
Wir suchen wieder unser kleines Restaurant auf, und als wir dort angelangt sind, gibt es erstmal ein freudiges Wiedersehen, da die Nam sich mit der Chefin angefreundet hat.
Da unsere Russischen Freunde mit der Thai Küche noch nicht so viel zu tun hatten, überlassen wir Nam die Bestellung, und sie ordert 12 verschiedene Gerichte.
Sodass auch jeder satt wird.
Es ist kaum zu glauben, aber wir schaffen fast alles.
Und als die Rechnung kommt, und wir nur lächerliche 720 Bärte für das alles bezahlen sollen, meinen alle, das es hier ausgesprochen Preiswert ist.
Dermaßen gestärkt geht es dann weiter in Richtung Walkingstreed.
Wir ruhen uns den restlichen Nachmittag im Pool, und auf unseren Liegen aus.
Als es dunkel wird, verziehen wir uns auf unsere Zimmer, und verabreden uns, 1 Stunde später an der Rezeption zu treffen.
Diese Stunde nutzen wir, in dem wir uns noch ein wenig in Bett rumwälzen.
Nam beginnt, mich zu massieren.
Was sie aber nicht so gut drauf hat, es ist mehr ein streicheln.
Auf jeden Fall reicht es aus, um mich geil zu machen.
Sie küsst mich, und beginnt dann langsam hinabzugleiten, bis sie bei der ganz bestimmten Stelle angelangt ist.
Die sie jezt ziemlich gekonnt mit ihren Lippen und der Zunge umspielt.
Ja so kann man das hier in Siam prima aushalten.
Sie wird immer schneller und bis es passiert, und ich ihr das ganze Gesicht vollspritze.
Sie zieht auch nicht eine Sekunde lang weg, so als wenn sie es darauf angelegt hat.
War das jetzt meine zum Anfang so schüchterne Nam?
Na ja vielleicht war ich ja ein guter Lehrmeister.
Nach dem Reinigen unserer verschwitzten Körper treffen wir uns in der Lobby.
Und mir kommt die glorreiche Idee, heute mal einen kleinen Wandertag zu veranstalten.
Ich schlage vor, vom Loma aus bis zur Walkinstreet an der Beach Road zu laufen.
Auf was wir uns da einlassen, wird uns erst später klar.
Also nach meiner Schätzung sind das bestimmt 7 bis 8 Kilometer.
Aber das wird uns erst später bewusst.
An der Beach Road angekommen, sehen wir, hier wo weniger Menschen unterwegs sind eine ganze Menge Ratten.
Und als Nam erzählt, daß in vielen Dörfern im Issan diese Tiere auch noch gegessen werden, ekeln sich die Russischen Damen schon ein wenig.
Als wir dann endlich bei der Soi 7 ankommen, sind wir alle ganz schön geschafft und brauchen erstmal eine Pause.
Wir suchen wieder unser kleines Restaurant auf, und als wir dort angelangt sind, gibt es erstmal ein freudiges Wiedersehen, da die Nam sich mit der Chefin angefreundet hat.
Da unsere Russischen Freunde mit der Thai Küche noch nicht so viel zu tun hatten, überlassen wir Nam die Bestellung, und sie ordert 12 verschiedene Gerichte.
Sodass auch jeder satt wird.
Es ist kaum zu glauben, aber wir schaffen fast alles.
Und als die Rechnung kommt, und wir nur lächerliche 720 Bärte für das alles bezahlen sollen, meinen alle, das es hier ausgesprochen Preiswert ist.
Dermaßen gestärkt geht es dann weiter in Richtung Walkingstreed.