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Bei der Ankunft in Ban Lung so gegen 20.30 Uhr rottete sich die übliche Traube von Schleppern um den Bus, ich hatte sogar das Gefühl es waren mehr als sonst üblich. Die wenigen Touris wurden regelrecht aus dem Bus gezerrt. Ich schnappte mir meine Tasche, gab dem Fahrer die aufgerufenen 3$ und stellte mich etwas abseits. Nur knapp 100m von der Bushaltestelle entdeckte ich die Leuchtreklame vom Kim Morakat Hotel. Dort checkte ich für 10$ die Nacht ein, sauberes Zimmer, AC und heißes Wasser.
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Morgens wurden dann noch einige Telefonate erledigt damit mein Moped heil nach Phnom Penh gebracht wurde. Ein Spaziergang durch Ban Lung vermittelte mir einen ersten Eindruck.
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Im Zentrum, wenn man es denn so nennen will, fallen die halbfertigen Hotelneubauten auf, aufstrebender Tourismus. Das ganze hat aber irgendwie den Charakter einer Wildweststadt. Die meisten Unterkünfte liegen in Richtung des nur wenige Kilometer entfernten Boeung Kansaing Sees. Es gibt einen quirligen Marktplatz, einige wenige Restaurants die aber abends um 21 Uhr schließen sowie überdurchschnittlich viel Handyläden.
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Ich mietete mir ein...............ja was denn wohl.................richtig................ein Moped um die Gegend zu erkunden.
Es werden sehr viele Gummibäume zur Kautschukproduktion angebaut. In mühevoller Handarbeit werden die Bäume gepflegt und das gewonnene Kautschuk zu der ortsansässigen Fabrik gebracht.
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Die Fabrik selbst habe ich dann auch besucht. Gegen Übergabe einer Schachtel Zigaretten ließ mich der Pförtner auf das Gelände. Die Produktion von Kautschuk ist von einem bestialischen Gestank begleitet. Der Kautschuk wird mehrfach gewaschen und letzlich in gepressten Ballen zum Versand fertig gemacht. [/img]
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Morgens wurden dann noch einige Telefonate erledigt damit mein Moped heil nach Phnom Penh gebracht wurde. Ein Spaziergang durch Ban Lung vermittelte mir einen ersten Eindruck.
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Im Zentrum, wenn man es denn so nennen will, fallen die halbfertigen Hotelneubauten auf, aufstrebender Tourismus. Das ganze hat aber irgendwie den Charakter einer Wildweststadt. Die meisten Unterkünfte liegen in Richtung des nur wenige Kilometer entfernten Boeung Kansaing Sees. Es gibt einen quirligen Marktplatz, einige wenige Restaurants die aber abends um 21 Uhr schließen sowie überdurchschnittlich viel Handyläden.
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Ich mietete mir ein...............ja was denn wohl.................richtig................ein Moped um die Gegend zu erkunden.
Es werden sehr viele Gummibäume zur Kautschukproduktion angebaut. In mühevoller Handarbeit werden die Bäume gepflegt und das gewonnene Kautschuk zu der ortsansässigen Fabrik gebracht.
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Die Fabrik selbst habe ich dann auch besucht. Gegen Übergabe einer Schachtel Zigaretten ließ mich der Pförtner auf das Gelände. Die Produktion von Kautschuk ist von einem bestialischen Gestank begleitet. Der Kautschuk wird mehrfach gewaschen und letzlich in gepressten Ballen zum Versand fertig gemacht. [/img]