Member hat gesagt:
Meistens? Vielleicht...
Unser Arbeitsloser möchte aber in der Immobile im Ausland leben.
Von daher finde ich das nicht dumm.
Ich würde behaupten, bin nicht die dümmste Kartoffel in Deutschland, aber mir war das Risiko zu hoch. Ich kenne nicht jedes Gesetz in Deutschland, aber die Struktur ist mit vertraut und in meinen Schwerpunkten kann ich mit einem Juristen streiten. In meiner Landessprache.
In Bayern sogar mit Dialekt
Member hat gesagt:
Du willst dich doch auch in Thailand aufhalten.
Du bist auch jung.
Du hast nicht vor in Thailand eine Immobile zu erwerben?
Immobilie erwerben vielleicht aber niemals(!) als Investition. Man unterscheidet in diesem Geschäft zwischen Investitionen = knallharte Kalkulation mit der Absicht maximale Rendite zu erzielen. Kredit, Zinsen, Steuern, Sanierung, Entwicklung usw.
Lage der Wohnung. Zielgruppe. Familien, Singles, Wachstum der Stadt, Studentenstadt usw.
man kann die Komplexität ins Unendliche führen.
UND LUXUS.
Mein Haus ist Luxus. Ich sehe mein Haus nicht als Investition an. Meine Wohnungen sind Investitionen, aber ich würde dort nicht einmal mietfrei leben wollen ^^
Ich habe einen Grundsatz gelernt, was man sich mieten kann, sollte man sich mieten und nicht kaufen
Auto, Wohnung, (Frauen... schwieriges Thema ^^)
Mein Eigenheim kann ich mir nicht mieten. Ich will es so wie es ist und will niemanden als Vermieter, also gekauft. Miete "unmöglich"
In Thailand werde ich nur mieten. Außer ich will mit 80 irgendwo in meinem eigenen Haus leben und auf den Tod warten ^^
Member hat gesagt:
Er ist jung.
Er hat Träume.
Er ist für einen 26 jährigen ziemlich gut aufgestellt.
Selbst deinen Rat, Immobilien im Heimatland zu besitzen, hat er schon umgesetzt.
Er ist der Meinung das er mit der Rendite aus dieser Immobilie in Thailand leben kann.
Soll er es versuchen.
Man ist in seiner "Prime" mit 26, in eine "Traumwelt" abzutauchen mit unsicheren Vorzeichen erscheint mir nicht als erstrebenswert.
Ich sehe Immobilien als extrem unsicher an. Man kann alles verlieren, ist dann 50 Jahre alt, hat sein Humankapital auf nahezu 0 gebracht und steht vor dem Nichts.
Vorteil man ist "nur" 26. Ist man mit 30 Pleite, hat man genug Zeit, um von vorne in Deutschland anzufangen
Wenn man sich gut verkaufen kann, dann kann man das als Auslandserfahrung in ein hohes Gehalt ummünzen ^^
Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, was ich meinem Sohn in dieser Situation raten würde.
(wenn ich einen hätte ^^)
Member hat gesagt:
Er will keine 1.000 Stunden Schulung in Finanzwesen und irgendwann auswandern.
Er will es jetzt!
Die Schule des Lebens reicht, um ihm zu zeigen, ich habe meine finanzielle Situation
richtig eingeschätzt, oder eben nicht.
Das ist beim Kapital leider eine unumkehrbare Situation. Hat man das Geld verloren, ist es weg. Ich habe mit einer Wohnung angefangen und 100 Fehler gemacht trotz guter Ausbildung. Bei der zweiten, dritten... usw. lief es dann nahezu perfekt. Weil ich wusste, was ich falsch gemacht habe. Fehlt das Basis Wissen, ist man mit hoher Wahrscheinlichkeit entweder erfolgreich oder pleite. Wenn man nicht weiß, was 2+2 ist, dann wird man auch 3+4 nicht verstehen. Ich habe mit voller Absicht sehr klein angefangen.
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-Dumme Menschen lernen nicht aus ihren Fehlern.
-Schlaue Menschen lernen aus ihren Fehlern.
-Erfolgreiche Menschen lernen aus den Fehlern von anderen.
Man sollte sich im Idealfall an den letzten Punkt halten
PS: Man kann die Menschen nicht ändern, also macht jeder sowieso, was er will.
2 Immos in Pattaya Top Idee. Go for ist