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Di. 8.1.08
Nach dem Frühstück ging’s dann los, die Limo war pünktlich am Hotel. Das große Gepäck hatten wir im Conrad zurück gelassen.
Ich weiß, im Forum werden Frauen im Allgemeinen und Freundin/Frau im Besonderen als MIA bezeichnet. Meine werde ich zukünftig AUA nennen.
So kamen Aua und ich auch irgendwann im Siam Bayview an. Ich wollte eigentlich ganz normal tourimäßig in Patty unsere Tage verbringen, aber anscheinend ist es im Bayview nicht alltäglich, mit ner dicken Limousine und Fahrer, der einem das Gepäck an die Rezeption schleppt, aufzuschlagen, noch dazu mit Sonderkennzeichen, die unsere Dienstlimos haben. Ich hatte ein normales DZ reserviert, aber sie wollten uns gleich eine „Special Location“, wie sich die Dame ausdrückte, aufdrängen. Zu deren Frust lehnte ich dankend ab und gab ihr zu verstehen, dass ich mich auch in einem normalen Loom ganz wohl fühle und das ist in Patty tatsächlich so. In früheren Zeiten hatte ich manchmal in einer Seitenstraße der Second Road gewohnt, in einem Guest House. Ich glaube es hieß Honey House, will aber wissentlich nichts Falsches sagen. Die Betreiberin und ihr Mann hatten weiter hinten noch ein größeres Hotel. Nachdem ihr Mann tödlich verunglückte, musste sie das Feld der Verwandtschaft überlassen, weil sie nur vor Buddha verheiratet waren. Ich hab‘ da mal mit einer Clique über eine ganze Woche gewütet. Wir haben in dieser Zeit überhaupt nicht wahrgenommen, dass Patty am Meer liegt. Über Nacht die Puppen tanzen gelassen und zum Frühstück bei den Arabs eine Wasserpfeife geraucht. Liegt aber schon ein paar Tage zurück.
Während der Eincheckformalitäten holte eine andere den Manager, der es sich nicht nehmen ließ, uns zum Loom zu geleiten. Oh Kerlchen, ich wollte doch nur meine Ruhe haben. Das Zimmer war mit Balcony und auch sonst ganz okay mit Wasserkocher. Für mich wichtig, denn gleich nach dem Aufstehen brauche ich als erstes einen Kaffee zum entkomatisieren. Seinem Drängen, uns etwas Gutes tun zu wollen gab ich dahingehend nach, dass er uns im Restaurant an der Beachroad einen Tisch für den Abend reservieren soll. Das Restaurant bot Buffet an, Fleischgerichte, Seafood usw. Ich kannte es schon von zuvor und hatte mich dort wohl gefühlt. Ich fragte noch, ob das Hotel Mopeds verleiht, was er verneinte und meinte, an der Beach Road gäbe es viele Verleiher. Das wusste ich selber. Also habe ich Aua gesagt, während sie auspackt, besorge ich uns einen fahrbaren Untersatz. Das war ne Sache von vielleicht 10 Minuten. In Patty gibt es für mich zum Moped keine Alternative. Mit den Baht Taxis hab ich’s nicht so, sie fahren nur ihre Standartrouten und wenn man was anderes will, kapieren sie oft nicht. Okay, man kommt zwar damit auch überall hin, aber wie wieder weg? Meistens kann man zwar ein Moped Taxi kriegen, aber auch nur meistens. Mit dem Auto ist die Parkerei oft schwierig, mit dem Motorrad oft nicht einfacher. Hatte ich beides schon im Seebad, aber die für mich flexibelste Lösung ist das Moped.
Anhang anzeigen Limo2.jpg
Nach dem Frühstück ging’s dann los, die Limo war pünktlich am Hotel. Das große Gepäck hatten wir im Conrad zurück gelassen.
Ich weiß, im Forum werden Frauen im Allgemeinen und Freundin/Frau im Besonderen als MIA bezeichnet. Meine werde ich zukünftig AUA nennen.
So kamen Aua und ich auch irgendwann im Siam Bayview an. Ich wollte eigentlich ganz normal tourimäßig in Patty unsere Tage verbringen, aber anscheinend ist es im Bayview nicht alltäglich, mit ner dicken Limousine und Fahrer, der einem das Gepäck an die Rezeption schleppt, aufzuschlagen, noch dazu mit Sonderkennzeichen, die unsere Dienstlimos haben. Ich hatte ein normales DZ reserviert, aber sie wollten uns gleich eine „Special Location“, wie sich die Dame ausdrückte, aufdrängen. Zu deren Frust lehnte ich dankend ab und gab ihr zu verstehen, dass ich mich auch in einem normalen Loom ganz wohl fühle und das ist in Patty tatsächlich so. In früheren Zeiten hatte ich manchmal in einer Seitenstraße der Second Road gewohnt, in einem Guest House. Ich glaube es hieß Honey House, will aber wissentlich nichts Falsches sagen. Die Betreiberin und ihr Mann hatten weiter hinten noch ein größeres Hotel. Nachdem ihr Mann tödlich verunglückte, musste sie das Feld der Verwandtschaft überlassen, weil sie nur vor Buddha verheiratet waren. Ich hab‘ da mal mit einer Clique über eine ganze Woche gewütet. Wir haben in dieser Zeit überhaupt nicht wahrgenommen, dass Patty am Meer liegt. Über Nacht die Puppen tanzen gelassen und zum Frühstück bei den Arabs eine Wasserpfeife geraucht. Liegt aber schon ein paar Tage zurück.
Während der Eincheckformalitäten holte eine andere den Manager, der es sich nicht nehmen ließ, uns zum Loom zu geleiten. Oh Kerlchen, ich wollte doch nur meine Ruhe haben. Das Zimmer war mit Balcony und auch sonst ganz okay mit Wasserkocher. Für mich wichtig, denn gleich nach dem Aufstehen brauche ich als erstes einen Kaffee zum entkomatisieren. Seinem Drängen, uns etwas Gutes tun zu wollen gab ich dahingehend nach, dass er uns im Restaurant an der Beachroad einen Tisch für den Abend reservieren soll. Das Restaurant bot Buffet an, Fleischgerichte, Seafood usw. Ich kannte es schon von zuvor und hatte mich dort wohl gefühlt. Ich fragte noch, ob das Hotel Mopeds verleiht, was er verneinte und meinte, an der Beach Road gäbe es viele Verleiher. Das wusste ich selber. Also habe ich Aua gesagt, während sie auspackt, besorge ich uns einen fahrbaren Untersatz. Das war ne Sache von vielleicht 10 Minuten. In Patty gibt es für mich zum Moped keine Alternative. Mit den Baht Taxis hab ich’s nicht so, sie fahren nur ihre Standartrouten und wenn man was anderes will, kapieren sie oft nicht. Okay, man kommt zwar damit auch überall hin, aber wie wieder weg? Meistens kann man zwar ein Moped Taxi kriegen, aber auch nur meistens. Mit dem Auto ist die Parkerei oft schwierig, mit dem Motorrad oft nicht einfacher. Hatte ich beides schon im Seebad, aber die für mich flexibelste Lösung ist das Moped.
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