Wilde Tips hier. Manches stimmt, aber längst nicht alles. Aus meinen mehrjährigen Erfahrungen als Expatriate in afrikanischen Ländern:
Es gibt in Afrika mehrere große Kulturkreise.
** Nordafrika: Als Urlauber mit Araberinnen rumzumachen ist kaum möglich. Expatriates können noch eine Witwe als Putzfrau anheuern und die dann vögeln. Also alles nördlich der Sahara ist uninteressant, vielleicht mit Ausnahme von Marokko. Da war ich noch nicht.
** Südrand der Sahara: Hierher kamen die dunkelsten Mädels, mit denen ich je gepennt habe. Sehr viele Schlanke darunter. Dieser Kulturkreis reicht vom Senegal bis zum Sudan.
** Westafrika (hier kenne ich mich am besten aus). Vom Körperbau her eher athletisch/kompakt und oft mit Kugelarsch, dem Westafrikanischen Fettsteiß.
(Googelt mal nach Steatopygie). Die Gesichter sind hier etwas afrikanischer als anderswo, d.h. die superbreiten platten Nasen und sehr wulstige Lippen (Ausnahmen gibts). Dieser Kulturkreis reicht von Sierra Leone bis hinein ins Kongobecken.
** Nordostafrika (Äthiopien + Eritrea hauptsächlich). Meist hellere Hautfarben und oft auch fast schon europäisch geschnittene Gesichter. Vor dem Bürgerkrieg in Eritrea war Asmara der Puff von Saudi, ne dreiviertel Flugstunde entfernt.
** Ostafrika (alles zwischen Uganda/Kenia bis südlich runter nach Malawi. Dieser Kulturkreis definiert sich hauptsächlich über die Sprache, Suaheli. Öffentliche Moral sehr unterschiedlich. Am lockersten ist Kenia, am strengsten Tansania. Vor allem in den Küstenstädten auch Leute mit arabischen und indischen Vorfahren in der Ahnenlinie.
** Südliches Afrika: Kenne ich nicht. Über Angola, Sambia, Mosambik und alles weiter südlich davon incl. Madagaskar kann ich nix sagen.
Für den normalen mitteleuropäischen Wüstling wichtig zu wissen:
** Die Mädels nach ihrer Nationalität zu unterscheiden macht keinen Sinn. Stammeszugehörigkeit ist viel wichtiger. Außerdem sind die Girls innerhalb des jeweiligen Kulturkreises sehr reiselustig. Ich habe geschätzt über ein Dutzend Länderpunkte sammeln können, so ganz nebenbei, ohne meinen Wohnort zu verlassen.
** Beschnittene Mädels sind am Südrand der Sahara und in Westafrika der Normalfall (ich schätze über 90%). Die Art der Beschneidung unterscheidet sich zwischen den Stämmen. Manchmal fehlt nur der 'Mann im Boot', manchmal wird alles weggeräumt und übrig bleibt ein leerer Trichter. Auch beschnittene Girls können einen Orgasmus haben, nur eben viel seltener, und als Mann muss man dafür richtig ackern.
** Nehmt immer ein Kondom, auch wenn eure Dame das als Beleidigung ansieht (sowas gibts tatsächlich und ist nicht geschauspielert). Der Durchseuchungsgrad ist hoch und flächendeckend, auch in entlegenen Dörfern. Nach meinen Schätzungen hat ein ungeschützter Wüstling sich spätestens nach 4 Wochen was eingefangen - wenn er Glück hat ist es nur ein Tripper, den merkt man wenigstens schon nach 2 Tagen. Sackratten hatte ich alle paar Monate, und dagegen helfen leider auch keine Gummis. Aber diese Viecher kann man ein paar Wochen auch aushalten
*grins*
** Alle Weißen/Asiaten können schnell Probleme mit der Obrigkeit kriegen, je nachdem wie lange die Polizisten schon auf ihr letztes Gehalt warten müssen. Faustregel Nr.1: Nie ungeduldig werden. Selbst wenn die Debatte mit einem Beamten stundenlang dauert, zum Schluß einigt man sich. Zauberwort: "Let's make a compromise". Wenn man mehr Geduld als der Beamte hat und ihn vollquatscht, kann er in der Zeit keine anderen Opfer hoppnehmen. Deshalb kann man, wenns gut läuft, mit weniger als 10% der ursprünglichen Geldforderung wegkommen. Zahlen muss man immer. Weil man aus einem Land kommt, in dem Milch und Honig fliesst.
** Wenn etwa einem Jahr ein Corona-Impfstoff das Reisen wieder möglich macht, werden sich eh eine Menge Spielregeln geändert haben.
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-Stadien. Großartige Möglichkeit, mit Einheimischen abseits vom Pay6 ins Gespräch zu kommen.