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woher weißt Du das?Member hat gesagt:
Thailand Nachrichten aus Thailand 2024 / 2025
- Ersteller
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Die Inder haben die Dame in einer Bar kennengelernt und sind wahrscheinlich auf ihren Wonderbra hereingefallen. (Der erste Teil steht im Text, der zweite ist meine Vermutung).Member hat gesagt:
Member
Member hat gesagt:
Tja dann....
Dann kann man nur bessere Inaugenscheinnahme empfehlen
Member
Genau das war meine EmpfehlungMember hat gesagt:Tja dann....
Dann kann man nur bessere Inaugenscheinnahme empfehlen
Willst du wirklich zur polizei gehen, weil sie nur A cups hat und durch den Brand als D Cups ausgesehen haben?
Member
In einer Quelle (find ich jetzt nicht mehr) habe ich gelesen, dass sie die Dame eigentlich ohne Bezahlung wegschicken wollten, und dass die Polizei erst dazu gerufen wurde, als sie sich weigerte, unbezahlt zu gehen.Member hat gesagt:Genau das war meine Empfehlung
Willst du wirklich zur polizei gehen, weil sie nur A cups hat und durch den Brand als D Cups ausgesehen haben?
Aber ok, Polizei gerufen wegen zu kleiner Titten macht natürlich ne bessere Headline
Member
Member hat gesagt:
Na ja, sie haben sie aus einer Bar mitgenommen. Wie heißt es da so schön: Gekauft wie besehen! Letztendlich handelt man sich ja in solchen Bars zumeist die Katze im Sack ein. Das sollte eigentlich einem jeden bekannt sein.
Der BH hält halt das, was der Pullover verspricht und bei den Panzer-BHs einiger Damen war ich auch schon oft überrascht, wie wenig Inhalt da naturgegeben war. Auch andere Sachen, wie heftige Narben am Bauch oder Schwangerschaftsstreifen, alles schon erlebt. Ich habe es immer angenommen. Was soll es, da ein Drama zu inszenieren?
Also, da war nichts mit Fake-Fotos. Keine Ahnung, wie du darauf kommst.
Das hier hat schon eine andere Qualität:
Transgender Woman Allegedly Steals 20,000 Baht From Chinese Tourist in Pattaya - The Pattaya News
PATTAYA, Thailand – On July 19th, 2025, at 1:30 AM, Mr. Zhang, a 36-year-old Chinese national, filed a complaint with Lieutenant Mana Sak Phonyiam, Deputy Inspector at Pattaya City Police Station, after falling victim to a scam involving a transgender woman he met at Pattaya Beach. The suspect...
thepattayanews.comMember
Sex, Lügen und Videoclips: Ein Skandal erschüttert Thailands Buddhismus in den Grundfesten. Im Mittelpunkt stehen hochrangige Mönche und eine spielsüchtige Erpresserin.
kann ohne cookis gelesen werden
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19.07.2025, 22:45
19.07.2025, 22:57
Die mutmassliche Erpresserin, eine 35-Jährige mit dem Spitznamen «Sika Golf» wurde bereits festgenommen. Mehrere Geistliche mussten im Zuge der Ermittlungen ihre Roben abgeben, andere flohen ausser Landes. Die Zeitung «Bangkok Post» sprach vom «grössten Sex-Skandal aller Zeiten», der den Klerus und das Land bis ins Mark erschüttere.
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Obwohl Thailands Mönche sich eigentlich einem Leben in Armut und Enthaltsamkeit verschrieben haben, profitieren viele von hohen Tempelspenden der Gläubigen, sowohl in Form von Geldern als auch von Geschenken. Aber ihr fast unantastbarer Status bröckelt, und zwar gewaltig.
Aber wohl noch nie hat im Königreich ein Skandal um die Hüter der buddhistischen Lehre für so viel Furore sorgt, wie der jüngste. «Und das ist erst der Anfang», warnten thailändische Medien.
«Was diesen Skandal so besonders und schockierend macht, ist die schiere Anzahl der beteiligten hochrangigen Mönche», schrieb die «Bangkok Post» in einem flammenden Kommentar. Ohne die kompromittierenden Bilder, Videos und Chats, die auf mehreren Smartphones der Frau gefunden wurden, «würden sie wahrscheinlich immer noch auf ihren Thronen sitzen und die Öffentlichkeit ungestraft betrügen».
So soll ein 67-jähriger Abt vom Bankkonto des Tempels Wat Chujit Dhammaram in der Provinz Ayutthaya 380'000 Baht (etwa 9400 Franken) an die Frau überwiesen haben. Von einem privaten Konto soll noch weit mehr Geld geflossen sein. Der Geistliche hat den Orden mittlerweile verlassen. Einem anderen soll «Sika Golf» erzählt haben, dass sie ein Kind von ihm erwarte. Sie forderte umgerechnet knapp 750 Franken Unterhaltszahlung pro Monat – 20 Jahre lang. Der bis dahin hochverehrte Mönch legte seine safranfarbene Robe ab und setzte sich ins Nachbarland Laos ab.
Sicher, die Festgenommene steht im Zentrum des Skandals. Ihr Leben und ihre kriminellen Machenschaften werden von den Ermittlern gerade mikroskopisch untersucht. Aber die ganze Wut und Enttäuschung in der Gesellschaft richtet sich gegen die Mönche.
«Sie predigen. Sie verurteilen andere. Sie demonstrieren moralische Überlegenheit. Doch sie tun genau das Gegenteil», wetterte die «Bangkok Post». Stattdessen sollten sich die Geistlichen fragen, warum sie ins Kloster gegangen sind: «War es für spirituelles Training oder um die soziale Leiter zu erklimmen und durch die safranfarbene Robe Reichtum und Macht zu erlangen?»
In den Skandal hat sich mittlerweile auch König Maha Vajiralongkorn eingeschaltet. Anlässlich seines Geburtstags am 28. Juli werde er dieses Mal keine neuen monastischen Titel verleihen, teilte er mit. Auch werde er insgesamt 81 monastische Titel, die bereits an Geistliche verliehen wurden, widerrufen.
Ob die betroffenen Mönche direkt in den Fall verwickelt sind, war zunächst unklar. Der König sprach von Straftaten, «die schwere Verstösse gegen die klösterliche Disziplin darstellen» und betonte: «Ihre Handlungen haben in der buddhistischen Gemeinschaft weit verbreitete Bestürzung und seelische Belastung ausgelöst».
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19.07.2025, 22:45
19.07.2025, 22:57
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Der Sex-Skandal um buddhistische Mönche hat ganz Thailand erschüttert.
- Eine Frau soll hochrangige Geistliche, die traditionell zu absoluter Keuschheit verpflichtet sind, zum Sex verleitet und anschliessend mit Bild- und Videomaterial erpresst haben.
- Mehrere Geistliche mussten im Zuge der Ermittlungen ihre Roben abgeben, andere flohen ausser Landes.
- Buddhistische Mönche in Thailand werden als wichtige moralische Autoritäten und spirituelle Führer verehrt.
- Bereits vor einigen Jahren sorgten Bilder von Mönchen mit teuren Sonnenbrillen in einem Privatjet für Aufregung.
Die mutmassliche Erpresserin, eine 35-Jährige mit dem Spitznamen «Sika Golf» wurde bereits festgenommen. Mehrere Geistliche mussten im Zuge der Ermittlungen ihre Roben abgeben, andere flohen ausser Landes. Die Zeitung «Bangkok Post» sprach vom «grössten Sex-Skandal aller Zeiten», der den Klerus und das Land bis ins Mark erschüttere.
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Aufruhr in ThailandFrau erpresst mit Nacktbildern Millionen Franken von Mönchen
Moralische Autoritäten
Um das Entsetzen zu verstehen, muss man wissen, dass Mönche in Thailand als wichtige moralische Autoritäten und spirituelle Führer verehrt werden. Ein Grossteil der Bevölkerung, die den Theravada-Buddhismus praktiziert (die älteste und ursprünglichste Form des Buddhismus), begegnet ihnen mit tiefstem Respekt. Kommt ein Mönch des Weges, halten viele Thais an und lassen sich von ihm an Ort und Stelle segnen. Auch schicken Eltern ihre Söhne oft für eine gewisse Zeit ins Kloster, damit sie dort leben und lernen.Obwohl Thailands Mönche sich eigentlich einem Leben in Armut und Enthaltsamkeit verschrieben haben, profitieren viele von hohen Tempelspenden der Gläubigen, sowohl in Form von Geldern als auch von Geschenken. Aber ihr fast unantastbarer Status bröckelt, und zwar gewaltig.
Skandale um Luxus-Mönche
Immer wieder kamen in den vergangenen Jahren Skandale um sogenannte Luxus-Mönche ans Licht, die entgegen aller Regeln in Saus und Braus lebten. Es ging um Veruntreuung, Drogenmissbrauch und ja, auch immer wieder um Geliebte. Vor einigen Jahren sorgten Bilder von Mönchen mit teuren Sonnenbrillen in einem Privatjet für Aufregung.Aber wohl noch nie hat im Königreich ein Skandal um die Hüter der buddhistischen Lehre für so viel Furore sorgt, wie der jüngste. «Und das ist erst der Anfang», warnten thailändische Medien.
«Was diesen Skandal so besonders und schockierend macht, ist die schiere Anzahl der beteiligten hochrangigen Mönche», schrieb die «Bangkok Post» in einem flammenden Kommentar. Ohne die kompromittierenden Bilder, Videos und Chats, die auf mehreren Smartphones der Frau gefunden wurden, «würden sie wahrscheinlich immer noch auf ihren Thronen sitzen und die Öffentlichkeit ungestraft betrügen».
So soll ein 67-jähriger Abt vom Bankkonto des Tempels Wat Chujit Dhammaram in der Provinz Ayutthaya 380'000 Baht (etwa 9400 Franken) an die Frau überwiesen haben. Von einem privaten Konto soll noch weit mehr Geld geflossen sein. Der Geistliche hat den Orden mittlerweile verlassen. Einem anderen soll «Sika Golf» erzählt haben, dass sie ein Kind von ihm erwarte. Sie forderte umgerechnet knapp 750 Franken Unterhaltszahlung pro Monat – 20 Jahre lang. Der bis dahin hochverehrte Mönch legte seine safranfarbene Robe ab und setzte sich ins Nachbarland Laos ab.
Millionen in Online-Casinos verspielt
In den vergangenen drei Jahren erhielt die Erpresserin den Behörden zufolge stolze 385 Millionen Baht – das sind mehr als zehn Millionen Euro. Das meiste davon soll aus Tempelkassen stammen. Genug Geld eigentlich, um sich ein Leben in absolutem Luxus zu leisten. Laut Prasong Chalermpan, Leiter der Antikorruptionsabteilung der Polizei, hat sie aber fast die gesamte Summe in Online-Kasinos verspielt. Auf ihrem Konto seien nur noch umgerechnet 210 Euro übrig, hiess es.Sicher, die Festgenommene steht im Zentrum des Skandals. Ihr Leben und ihre kriminellen Machenschaften werden von den Ermittlern gerade mikroskopisch untersucht. Aber die ganze Wut und Enttäuschung in der Gesellschaft richtet sich gegen die Mönche.
«Sie predigen. Sie verurteilen andere. Sie demonstrieren moralische Überlegenheit. Doch sie tun genau das Gegenteil», wetterte die «Bangkok Post». Stattdessen sollten sich die Geistlichen fragen, warum sie ins Kloster gegangen sind: «War es für spirituelles Training oder um die soziale Leiter zu erklimmen und durch die safranfarbene Robe Reichtum und Macht zu erlangen?»
König schaltet sich ein
Landesweit gibt es mehr als 40'000 buddhistische Tempel. Ranghohe Mönche erhalten von der Regierung ein monatliches Gehalt, Nittayaphat genannt. Die Summe richtet sich nach dem Dienstalter und dem Rang im Kloster und liegt zwischen etwa 65 und 900 Euro. Die tief gläubigen Thais spenden aber zusätzlich jährlich Milliarden Euro an die Tempel. Was damit geschieht, ist wegen ziemlich mangelhafter Buchführung kaum nachzuvollziehen.In den Skandal hat sich mittlerweile auch König Maha Vajiralongkorn eingeschaltet. Anlässlich seines Geburtstags am 28. Juli werde er dieses Mal keine neuen monastischen Titel verleihen, teilte er mit. Auch werde er insgesamt 81 monastische Titel, die bereits an Geistliche verliehen wurden, widerrufen.
Ob die betroffenen Mönche direkt in den Fall verwickelt sind, war zunächst unklar. Der König sprach von Straftaten, «die schwere Verstösse gegen die klösterliche Disziplin darstellen» und betonte: «Ihre Handlungen haben in der buddhistischen Gemeinschaft weit verbreitete Bestürzung und seelische Belastung ausgelöst».
Regierung kündigt Massnahmen an
Auch die Regierung hat Massnahmen angekündigt. Regierungssprecher Jirayu Houngsub erklärte, dass die bestehenden Gesetze, insbesondere was die Transparenz von Tempelfinanzen betrifft, überprüft und verschärft werden sollen, um das Vertrauen in den Buddhismus wiederherzustellen. «Wir werden Mönche im ganzen Land überprüfen», sagte er. Er sei überzeugt, dass die Untersuchungen einen Welleneffekt auslösen und letztlich zu dringend nötigen Veränderungen führen werden.Member
Steht auch in der Weltpresse & Co.Member hat gesagt:
Erstaunlich dass weder "Farang" noch "Wochenblitz" darüber schreiben.
Member
Beim Farang will man sich nicht die Finger dreckig machen.
Beim Wochenwitz hat vermutlich der Chatbot gestreikt.
Beim Wochenwitz hat vermutlich der Chatbot gestreikt.
Member
Neue Betrugsvorwürfe gegen Mrs. Golf, Thailand, Phichit
PHICHIT: Die thailändische Polizei ermittelt in einem weitreichenden Skandal um die berüchtigte „Femme Fatale Golf“. Die Frau soll hochrangige ...
... 17.07.2025 ...