Die Sexpats sind alle zurück nach DACH, als es nichts mehr leicht in Agogos und Bars auszuwählen gab.
Desgleichen die 2-Wochen-Millionäre, um wieder das Geld für den nächsten I-Bar Besuch trotz Krise zusammen zu raffen.
Die verbliebenen Expats überlegen sich zweimal, ob es sinnig ist, sich per Fähre auf eine Insel verfrachten zu lassen, die von der Versorgung vom Festland abhängig ist, nur eine rudimentäre Gesundheitsversorgung hat (und damit meine ich nicht nur Covid-19) und von wo der Fährverkehr evtl. in Analogie zu anderen Inseln eingestellt wird.