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Knapp dem Tod entronnen
Es war Rettung in letzter Sekunde! „Der Arzt hat mir bei der Einlieferung ins Krankenhaus noch zwölf Stunden gegeben, wenn ich mich nicht operieren lasse“, erinnert sich Neunkirchens Polithaudegen Fritz Reiss an die bangen Wochen, die er in seiner Wahlheimat Thailand im Juli und August nach einem Darmdurchbruch durchmachen musste.
Die Beschwerden kamen aus dem heiteren Himmel. „Es war schon Abend, als ich am 19. Juli plötzlich im Bereich des Oberbauches unglaublich starke Krämpfe und hohes Fieber bekam“, so Reiss. Aufgrund der Symptomatik und des immer schlechter werdenden Allgemeinzustandes entschließt sich seine Gattin Gertrude schließlich, noch in der Nacht die Rettung zu rufen. „Da habe ich dann gar nicht mehr viel mitbekommen.“ Danach geht alles blitzschnell. Der Neunkirchner wird in die Nuklua-Privatklinik in Pattaya gebracht, wo die Ärzte nach einer Computertomographie sofort den Ernst der Lage erkennen und umgehend eine Notoperation durchführen.
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