Nachrichten aus Thailand

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Knapp dem Tod entronnen

Es war Rettung in letzter Sekunde! „Der Arzt hat mir bei der Einlieferung ins Krankenhaus noch zwölf Stunden gegeben, wenn ich mich nicht operieren lasse“, erinnert sich Neunkirchens Polithaudegen Fritz Reiss an die bangen Wochen, die er in seiner Wahlheimat Thailand im Juli und August nach einem Darmdurchbruch durchmachen musste.

Die Beschwerden kamen aus dem heiteren Himmel. „Es war schon Abend, als ich am 19. Juli plötzlich im Bereich des Oberbauches unglaublich starke Krämpfe und hohes Fieber bekam“, so Reiss. Aufgrund der Symptomatik und des immer schlechter werdenden Allgemeinzustandes entschließt sich seine Gattin Gertrude schließlich, noch in der Nacht die Rettung zu rufen. „Da habe ich dann gar nicht mehr viel mitbekommen.“ Danach geht alles blitzschnell. Der Neunkirchner wird in die Nuklua-Privatklinik in Pattaya gebracht, wo die Ärzte nach einer Computertomographie sofort den Ernst der Lage erkennen und umgehend eine Notoperation durchführen.



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        #72  

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Bombendrohung auf Spiegel im Bord-Klo


BANGKOK - Ein Flugzeug der Thai Airways musste in Los Angeles evakuiert werden. Eine Nachricht in der Bord-Toilette versetzte sämtliche Passagiere in Angst und Schrecken.


Ein Crewmitglied entdeckte während des Fluges von Bangkok nach Los Angeles auf dem Klo eine Nachricht. Sie war auf den Spiegel gekritzelt. Inhalt: An Bord befindet sich eine Bombe.

Die thailändische Passagiermaschine mit etwa 200 Menschen an Bord wurde auf dem Flughafen in L.A. evakuiert.

Die Flughafenpolizei teilte mit, dass die Crew die Behörde anderthalb Stunden vor der Landung informierte. Diese verlief dann planmässig. Die Feuerwehr stand mit 18 Fahrzeugen bereit.

Die Maschine wird derzeit untersucht, sagte eine Sprecherin des FBI, Laura Eimiller dem «Spiegel». Das Flugzeug wurde dafür in in einen abgelegenen Teil des Flughafens gebracht.

Kurz vor dem Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 sind die Sicherheitsmassnahmen in den USA besonders erhöht. (tmm)



http://www.blick.ch/news/ausland/bombendrohung-auf-spiegel-in-flugzeug-toilette-gekritzelt-156116
 
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32 Tote in Thailand - Flutalarm in Bangkok

Bangkok (dpa) - Die heftigen Monsunregen der vergangenen Tage haben bislang 32 Menschen in Thailand das Leben gekostet. Betroffen von den Überschwemmungen sind nach Behördenangaben vom Samstag vor allem Zentral-Thailand und der Nordwesten.


Auch die Hauptstadt Bangkok sei von den Fluten bedroht. Die schweren Regenfälle haben 30 der 77 Provinzen unter Wasser gesetzt. Der Schaden wurde auf rund 200 Millionen Euro geschätzt. Mehr als 1,4 Millionen Menschen sind betroffen, etwa 400 000 Hektar Acker stehen unter Wasser.


In der Millionenmetropole Bangkok droht der Fluss Chao Phraya über die Ufer zu treten. Mit Sandsäcken wurden mittlerweile besonders gefährdete Stellen gesichert.
Die Katastrophe ist nach Ansicht von Experten auch auf Überbauung zurückzuführen. Gegenden, die früher bei starkem Regen als Wasserauffangbecken dienten, seien in Golf- und Hotelanlagen umgewandelt worden. Kritisiert wurde auch, dass vor allem die Menschen im Nordosten des Landes nicht rechtzeitig gewarnt wurden.


Fachleute der Wasserbehörde rechnen ab Sonntag mit starken Fluten im Golf von Thailand. Dabei könne Wasser in den Chao Phraya gedrückt werden, so dass sich die Lage noch verschärfen dürfte.


http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1057383

Anhang anzeigen 3635772698_16d292917a.jpg
 
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Also meine Freundin aus SingBuri meinte eben, das dort das Wasser teilweise bis zum zweiten Stock steht....
Viele haben durch die Überflutung allen Besitz verloren und die angegebenen 32 Tote wär noch untertrieben, es müssten wesentlich mehr sein.
Es war zwar klar das "etwas" Wasser über den Damm kommen würde aber dort hat keiner mit so einer riesigen Menge gerechnet, da es auch keine Warnungen gegeben hätte.
Sie hat jetzt erstmal 2 Familien aufgenommen deren Haus am Flußrand komplett unter Wasser steht.

Bin mal gespannt wie das aussieht wenn ich in einer Woche da bin.
 
        #75  

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Eine Bilderstrecke aus Bangkok im Kölner Stadtanzeiger zum Thema:

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Die thailändische Gelassenheit ist absolut bewundernswert!
 
        #76  

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na ja sanug, ob das gelassenheit ist im überschwemmten haus zu sitzen, fernseher läuft und andere dinge mit strom.............................ich nenne das blödheit.
 
        #77  

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Member hat gesagt:
na ja sanug, ob das gelassenheit ist im überschwemmten haus zu sitzen, fernseher läuft und andere dinge mit strom.............................ich nenne das blödheit.


:yes::headbash::yes: Recht hast du!
 
        #78  

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soviel noch mal zur gelassenheit................................auszug aus dem tip.



Die Zahl der Hochwassertoten ist auf 101 gestiegen, die Regierung warnt vor Leichtsinn. Einige Todesfälle hätten vermieden werden können.



Die Menschen seien entweder ertrunken oder durch Stromschläge ums Leben gekommen. Dabei würden die Leute leichtsinnig vorgehen, weil sie im Wasser mit elektrischen Leitungen oder Geräten hantieren bzw. nicht schwimmen könnten oder die Stärke der Strömung unterschätzen.
 
        #79  

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http://news.orf.at/stories/2023210/

Thailand: Zehntausende von Fluten betroffen

Im Grenzgebiet zwischen Thailand und Malaysia sind Zehntausende Menschen von heftigen Überschwemmungen betroffen. In der südthailändischen Stadt Hat Yai standen seit gestern Abend zahlreiche Straßen meterhoch unter Wasser, wie Bürgermeister Prai Pattano im Fernsehen sagte. Etwa 80 Prozent der Stadt seien nach heftigen Regenfällen überschwemmt und rund 100.000 Menschen in ihren Häusern eingeschlossen. „An manchen Orten steht das Wasser drei oder vier Meter hoch.“
Durch die schlimmsten Überschwemmungen seit mehreren Jahrzehnten sind in Thailand seit dem 10. Oktober mindestens 104 Menschen ums Leben gekommen. Nach Einschätzung der Behörden in dem südostasiatischen Land sind insgesamt rund sechs Millionen Menschen von den Unwettern betroffen, indem sie etwa ihre Häuser oder Vieh verloren.
Regierungschef Abhisit Vejjajiva bezeichnete die Überschwemmungen als „gigantische Naturkatastrophe“. Besonders die Lage in der Provinz Songkhla rund um die überschwemmte Stadt Hat Yai mache ihm Sorgen, da dort praktisch alle Straßen überflutet seien.
Auch Malaysia betroffen

Im Norden von Malaysia im Grenzgebiet zu Thailand mussten rund 12.000 Menschen wegen der Überschwemmungen ihre Häuser verlassen. In dem Bundesstaat Perlis wurden wegen der heftigen Unwetter elf Schulen geschlossen und zahlreiche öffentliche Gebäude, darunter ein Krankenhaus, überschwemmt, wie die offizielle Nachrichtenagentur Bernama berichtete. In der Region im Norden des Landes bemühten sich die Menschen darum, ihr Hab und Gut vor dem Hochwasser in Sicherheit zu bringen.
 
        #80  

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Wegen starker Regenfälle steht das Wasser auf der Ferieninsel Koh Samui zum Teil meterhoch. Tausende Feriengäste sind eingeschlossen.



Die schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten treffen in Thailand immer mehr Touristen: Die Ferieninseln Koh Samui und Koh Phangan wurden zu Katastrophengebieten erklärt. Das Wasser steht dort teilweise meterhoch, wie ein Leser-Reporter von 20 Minuten Online berichtet. Laut «Bangkok Post» ist am Nachmittag der Strom auf ganz Samui ausgefallen. Wegen des Tropensturms wurden die Fährverbindungen gestoppt, der Flughafen Koh Samui bleibt bis mindestens Dienstagabend Lokalzeit geschlossen. «Wir beobachten die Situation laufend, derzeit sind von uns 20 Gäste blockiert», sagt Kuoni-Sprecher Peter Brun zu 20 Minuten.





http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/24772221
 
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