Nachrichten aus Thailand

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Geschlechtertausch in Kompaniestärke - die Ladyboys in Bangkok


Thailand? Ups, da gibt es doch auch diese … Ja, richtig. Diese Ladyboys. Gleich in Kompaniestärke sind sie unter anderem in den weltberühmten Cabaret-Shows in Pattaya und Bangkok zu erleben. Es ist schon ziemlich unglaublich, wie Natur, Medizin und Make-up einen gewiss im Original schon nicht hässlichen Herrn in eine Dame der Kategorie Traumfrau verwandeln können. Warum bloß gibt es hier so viele? Chim – die 50 Jahre sieht man ihm (oder wohl doch besser ihr?) nicht an – versucht sich in einer Antwort. „Zum einen sind die Figuren, die Körperformen der Männer und Frauen in diesem Teil der Welt einander sehr ähnlich“, so die frühere Tänzerin und jetzige Tanztrainerin für Thailands vielleicht beste Show im Alcazaar in Pattaya. Zum anderen sei diese Lebensweise, der Geschlechtertausch in Thailand zum absolut überwiegenden Teil akzeptiert.


http://nachrichten.lvz-online.de/na...udentin-in-bangkok/r-nahaufnahme-a-60463.html
 
        #92  

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http://www.wirtschaftsblatt.at/home...ailand-einen-grossauftrag-ein-448104/index.do

Die Bangkok Mass Transit System Public Company Limited (BTSC) hat bei Siemens Mobility weitere 35 Mittelwagen für das Stadtbahnsystems Skytrain im Wert von 42 Millionen Euro bestellt. Die Züge sollen schrittweise ab Ende 2012 auf der Sukhumvit-Linie der thailändischen Hauptstadt fahren. Darüber hinaus wird Siemens die 5,25 Kilometer lange Verlängerung dieser Strecke elektrifizieren. Der Auftrag erfolgte von Italian-Thai Development Public Company Limited (ITD), dem größten thailändischen Bauunternehmen.
 
        #93  

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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/EMFIS-COM-Thailand-faellt-zurueck-in-die-Rezession-955558

achdem die thailändische Wirtschaft zwei Quartale hintereinander rückläufige Zahlen verzeichnen musste, ist es offiziell, das Land steckt wieder in der Rezession. Im Zeitraum Juli bis September sank das Bruttoinlandsprodukt erneut um 0,2 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal, nachdem es im vorangegangenen Quartal bereits 0,6 Prozent zurückgegangen war. Auf Jahresbasis fiel Thailands Wirtschaftswachstum im dritten Quartal auf 6,3 Prozent von 9,2 Prozent im April bis Juni Zeitraum.

Nachdem die thailändische Wirtschaft die gewalttätigen Unruhen zu Beginn des Jahres besser wegstecken, konnte als erwartet, traf sie der Rückgang der Konjunktur in Europa und den USA sehr hart. Insbesondere der sehr wichtige Tourismuszweig schwächelt weiter vor sich hin.
Negativ wirkte sich auch der starke Bath-Kurs auf Thailands Export-Wirtschaft aus. Die Währung stieg gegenüber dem Dollar auf ein 13-Jahres-Hoch. Wie Premierminister Abhisit Vejjajiva betonte, wird der Bath mit einem Anstieg von 11 Prozent gegenüber dem Greenback, die asiatische Währung sein, die am meisten in diesem Jahr an Wert zulegen konnte. Im Oktober fiel das Exportwachstum auf 15,7 Prozent, nachdem es im September noch bei 21,2 Prozent gelegen hatte.

Die Wachstumsprognose des thailändischen Wirtschaftsministeriums für dieses Jahr liegt bei 7,9 Prozent. Im letzten Jahr war noch eine Kontraktion von 2,3 Prozent zu verzeichnen gewesen. Für das Jahr 2011 wird ein BIP-Wachstum von 3,5-4,5 Prozent erwartet.
 
        #94  

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Oobwohl wir von solch hohen Wachstumsraten nur träumen können, ist das Nachlassen
der thailändischen Konjunktur für uns Urlauber eigentlich eine gute Nachricht. Bleibt zu
hoffen, dass nun endlich der Baht wieder schwächer wird.
 
        #95  

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Beliebteste Flugziele der Deutschen 2010
"Die britische Hauptstadt rauscht vom zehnten Platz an die Spitze und stößt damit die Nummer Eins des Vorjahres vom Thron: die thailändische Hauptstadt Bangkok. Der beliebte Ausgangspunkt für exotische Ferien landet nur auf dem sechsten Platz."

Das beruht aber auf den Suchanfragen bei swoodoo. Wie Aussagekräftig auch immer das sein mag.
 
        #96  

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News aus Pattaya

nein, diesmal nicht aus der zeitung oder sonstigen medien.

habe erfahren das das allseits beliebte Amazing Thailand an der second road

mit den senkrecht stehenden neonlampen an der aussenseite

in 5 monaten abgerissen wird. einige haendler und ein restaurant sind schon weg

und mit dem abriss wird im hinteren teil schon begonnen.

es soll wieder entstehen, natuerlich viel schoener und besser aber auch teurer

allein schon wegen der hoeheren miete. es wurde mir gesagt das viele haendler

nicht wieder zurueckkehren werden wegen den kosten.

schade, ich war sehr gerne dort, so wie es in der bisherigen form ist.



gruss medion

 
        #97  

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anhang.

das barcenter made in thailand fällt im mai 2011 auch unter die abrissbirne. hinkommen soll ein hotel, so sagt man.
 
        #98  

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Da wird alles abgerissen bis nichts mehr bleibt...naja vielleicht
bis auf einige sterile Neon-Schuppen :ironie:

Mir hats besser gefallen als alles noch etwas "schmuddeliger" war :hehe:

Auch das "Heellllooo seexy man...I love youuuu" das die girls
früher einen beim vorbeigehen zuplärrten ist einen "Welcome..."
gewichen...ist euch das schon mal aufgefallen ??
(Angeblich ist es nun verboten:(?

Sie sollten lieber die Strände säubern und die Wasserqualität verbessern. Gleich beim Wong Amat haben sie soviel neu zugebaut...man sieht es an den Rinnsalen die dort raus ihren Weg zum Strand finden.

Habe auch noch NIE soviele Araber und Inder in der Walking Street gesehen...bitte wohin sind die Amis, Aussis...Tommys...usw".???

Auch gibts in Nakluha (ehem. deutsche "Kolonie") immer mehr
Russen. Sogar eine Kellnerin bedankte sich bei mir schon mit einen "Spassiba" als ich bezahlte....wo hätts das bitte früher gegeben? :lach:

Döner, Kebab...ein türkischer Eisverkäufer in der "Walking"....und irgendwo habe ich da mal auch einen "Halbmond" (auf roten Hintergrund) bei einer Bar flattern sehen....

Kein Zweifel...Pattaya verändert sich...mal schauen WOHIN :shock:

sawasdee frank69
 
        #99  

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Wahrsager verunsichern Thailand-Touristen


Wahrsager-Gerüchte über einen bevorstehenden Tsunami haben auf der thailändischen Ferieninsel Phuket Touristen verunsichert. "Es gab in der vergangenen Woche einige Stornierungen von Einheimischen", sagte die für Phuket zuständige Direktorin der thailändischen Tourismusbehörde, Bangornrat Shinaprayoon, am Dienstag. "Aus dem Ausland kamen keine Stornierungen."

Die Vorsitzende des Hotelverbands in Phuket bestätigte Buchungsausfälle. "Asiatische Touristen rufen ständig an und fragen uns, ob es einen Tsunami gibt", sagte Narranon Yangyuen. "Dies ist die Hauptsaison, normalerweise haben wir 80 Prozent Belegung." Aber im Moment seien nur 60 Prozent der Zimmer voll. Für die Tourismus-Direktorin sind daran jedoch keine Wahrsager schuld. "Das dürfte an der Rezession in Europa liegen, und der Euro-Schwäche gegenüber dem Baht", sagte Shinaprayoon. Außerdem habe Phuket jede Menge neuer Hotels, was die Belegungsrate weiter drücke. Auf das Gesamtjahr gesehen seien die Zahlen erfreulich.

Sechs Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean hat sich die Gästezahl mehr als erholt. "Wir hatten im diesem Jahr 5,5 Millionen Besucher, 2004 waren es 4,7 Millionen", sagte Bangornrat. "Unser Star ist Russland. Die Zahl der russischen Gäste ist um 50 Prozent gestiegen." Aus Deutschland seien neun Prozent mehr Besucher gekommen als im Jahr davor.

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,734558,00.html
 
        #100  

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http://www.n-tv.de/reise/Phuket-hat-viele-leere-Betten-article2147166.html

Phuket hat viele leere BettenRezession in Europa, schwacher Euro gegenüber dem Baht - und dann verbreitet auch noch ein Wahrsager Gerüchte über einen angeblichen Tsunami auf Phuket. Dort ist eigentlich Hauptsaison mit einer Zimmerbelegung von 80 Prozent. Aber im Moment sind nur 50 bis 60 Prozent der Zimmer voll. Angenehme Folge für Touristen: die Preise gehen runter.

50 Prozent mehr russische Gäste

Sechs Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean hat sich die Gästezahl mehr als erholt. "Wir hatten im diesem Jahr 5,5 Millionen Besucher, 2004 waren es 4,7 Millionen", sagte Bangornrat. "Unser Star ist Russland. Die Zahl der russischen Gäste ist um 50 Prozent gestiegen." Aus Deutschland seien neun Prozent mehr Besucher gekommen als im Jahr davor.
 
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