Kenia Nairobi, Kisumu, Mombasa. Sommer 2023.

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        #91  

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[QUOTE="Gernhart, post: 1296682, member: ]
Aber welche Unterkunft kommt der Unbeschwertheit im Cowrie am nächsten?
[/QUOTE]

Big Tree... Unbeschwertheit super, mit Strand aber die Zimmer leider so so..
 
        #92  

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Member hat gesagt:
Ich werde auf jeden Fall noch dieses Jahr Nairobi dazu nehmen.

Nairobi hat ein spannendes Nachtleben, was es so in Mombasa nicht gibt. (Stripclubs - jedenfalls öffentliche - oder Bordelle wie das Sabina Joy findet man dort nicht.) Wer ein paar grundlegende Sicherheitsregeln beachtet, kann ziemlich unbeschwert Spaß in den Nairobi-Clubs haben. Das dann zu einem wirklich günstigen Preis. Wer allerdings Wert auf entspannte Longtime-Dates legt, der ist im Mombasa besser aufgehoben. Was sich tatsächlich anbietet, ist beide Orte zu kombinieren.

Member hat gesagt:
Aber welche Unterkunft kommt der Unbeschwertheit im Cowrie am nächsten?

Die Auswahl bei den "girlfriendly" Hotels ist ja leider nicht so groß, besonders wenn man sich Strandlage und Zimmer mit mehr Platz als nur 25 oder 30 qm wünscht. Es gibt manche tollen Apartments als Alternative (Airbnb), aber ohne die aktuelle Empfehlung eines (Foren-)Kollegen, wäre ich da vorsichtig. Zudem sollte es in so einem Apartment auch einen zuverlässigen Room-Service geben. Im Cowrie Shell buche meistens für einen vollen Monat. Preislich ist das ziemlich attraktiv.

Heute schrieb mir Shantel, dass sie für ein Musikvideo gebucht wurde. Zusammen mit 5 weiteren Tänzerinnen. Sowas hat sie schon öfter mal gemacht.

Anhang anzeigen Screenshot_20230913_203715_resize_84.jpg
Dieses Kostüm sollen alle Girls tragen. Gestern wurde bei allen vom Schneider Aufmaß genommen, denn Standard-Konfektion wie bei uns (z.B. 34/36) wird in Kenia den wenigsten Mädels gerecht. Das hat mich ein Stück weit zu dem folgenden Text inspiriert.

Girls in Mombasa. Die Vielfalt reizt mich.

Ich gehöre zu denen, die die Nordküste von Mombasa wegen der Mädels besuchen. Dort ist das Angebot groß. 1.000 und mehr Girls kann man dort (als Tourist) Daten. Tinder liefert noch mehr Funde.

Verglichen mit Pattaya erscheint das natürlich bescheiden. Asia-Ladies gibt es dort im Überfluss. In der Sin-City laufen jeden Abend zehntausende potentieller Kunden durch die Straßen. Viele 100 einschlägige Bars und Clubs buhlen um Kundschaft. Die meisten Bars funktionieren nach demselben Muster: Angestellte Girls, Animation mit dem Ziel Ladydrinks zu verkaufen und Barauslöse für den Owner, wenn man ein Girl mitnehmen will. Sex ist kundengerecht organsiert. Business eben...

Das ist an der Mombasa-Coast anders. Alle Girls sind "Freelancer" und die man in den Clubs trifft, arbeiten in der Regel auf eigene Rechnung. Da ist man als Client oder Sugardaddy beim Daten etwas mehr gefordert. Positiv: Außerhalb der Armutsprostitution habe ich (auch nach vielen Gesprächen mit meinen Bekannten) nicht den Eindruck, dass da Kriminelle bei den Girls abkassieren. (Mal abgesehen von der korrupten Polizei.) In Teilen von Westafrika, von Asien oder auch Südamerika, stellt sich das manchmal anders dar. Da ist Rotlicht oft im Visier krimineller Banden.

Es gibt in Mombasa viel weniger Girls als in Pattaya, aber auch weniger Männer als Konkurrenz. Zwischen Nyali und dem "Rotlicht-"Städtchen Mtwapa, trifft man höchstens einige hundert nicht-afrikanische Männer, die abends auf die Jagd gehen. Das meiste davon findet in 6, 7 oder 8 bekannten Locations statt. Allerdings gibt es auch Europäer mit Longtime-Girls. Die sind entsprechend seltener nachts unterwegs.

Thai-Girls haben ähnliche Körpermaße. Meist sind sie klein und leichtgewichtig: 150 bis 165 cm. Oft wiegen sie unter 50 kg. Da hat Kenia in Sachen Aussehen und Body-Size weit mehr Vielfalt zu bieten. Mombasa ist zudem ein Magnet für Girls aus ganz Kenia und einigen angrenzenden Ländern. Es leben dort ganz unterschiedliche Volksgruppen (Tribes), die jeweils ihre ganz eigene Geschichte, Sprache und Kultur haben. Die Girls: Von klein bis groß, von skinny, schlank, athletisch bis mollig. Die Hautfarbe mal tiefschwarz oder auch heller - z.B. dort, wo es arabische Einflüsse gibt. Dazu - je nach Volkszugehörigkeit - stößt man auf unterschiedliche Temperamente, was man durchaus im Bett bemerken kann.

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Eine meiner ersten Freundin in Mombasa war eine Kalenjin, die damals übrigens als Waitress im Casaurina gearbeitet hat. Mit ihren fast 1,80 m war sie zwar kleiner als ich, aber bei der Länge ihrer Beine zog sie mit mir gleich. Ihr Body ist typisch für diese Volksgruppe, aus der viele bedeutende Marathonläufer stammen. Andere Tribes punkten eher mit rundlichen Körperproportionen. Wie bei Shantel. Ich persönlich schätze diese Vielfalt und mag die Abwechslung. Mal bevorzuge ich Begleiterinnen mit Model-Maßen als Escort, mag aber durchaus auch eine gut proportionierte 80 kg-Lady für ein abgefahrenes Rollenspiel.
 
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        #93  

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Member hat gesagt:
Aber welche Unterkunft kommt der Unbeschwertheit im Cowrie am nächsten?

Wenn Du noch eine Alternative zum Cowrie Shells suchst, kannst Du Dir auch die Royal Shazu Apartments anschauen. Die Unterschiede zum Cowrie (in dem ich nicht war, meine Infos sind aus der Diskussion hier und den Bildern inn Booking/Expedia) sind

- leicht teurer als Cowrie (14,4 k pro Nacht bei 2 Personen)​
+ deutlich größer (ich hatte 2 BR Apartment 120+ m2)​
+ Meerblick / gleichzeitig auch Poolblick​
+ trotzdem kaum Poollärm (vielleicht weil Pool nicht von Gebäuden eingeschlossen ist)​
+ kein Airbnb sondern Hotel​
+ keiner, der Dir ins Zimmer schauen kann (außer Du spielst auf dem Balkon)​
+ echt schönes Bad (modern, Whirlpool, Dusche, Amenitities)
mein Apartment dort war größer und schöner als das was ich hier in D habe.​
+ brauchbares Restaurant (auch wenn ich eh empfehlen würde sich draußen was zu suchen)​
- leicht schlechtere Lage (weiter von der Hauptstraße weg)​
- - Royal Shazu hat zwar Strand und Zugang, ist aber felsig, also eigentlich keinen Strand
Bilder findest Du in meinem aktuellen Bericht, aber auch auf Booking. Habs mir extra mal angeschaut, die Bilder von den Apartment / Hotel stimmen.
 
Booking.com
        #94  

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In den folgenden Postings werde ich ein wenig über die Nordküste schreiben. Genauer gesagt, über die Plätze, die ich öfter aufgesucht habe. Beginnen werde ich mit Mtwapa. Die Kleinstadt erreicht man über die Mainroad von Mombasa in Richtung Norden. Von Bamburi Beach sind das ca. 5-6 km.

Mtwapa. Ein kleiner Überblick.

Eine Straßenkarte des Zentrums. Mit Pfeilen habe ich einige markante Orte gekennzeichnet:

Anhang anzeigen Webaufnahme_14-9-2023_17826_www.google.de.jpeg
Aus Richtung Mombasa kommend, erreicht man Mtwapa über die Brücke am Mtwapa Creek. (Unten links.) Ca. 450 m weiter liegt rechts der bekannte Club Casaurina. Ziemlich genau gegenüber liegen weitere Clubs, wie z.B. das Naiz. Die nächsten 250 m wird man ab ca 21 Uhr an ca. 2 Dutzend Straßenmädchen vorbeilaufen. Dann steht man an der wichtigen Abzweigung rechts in Richtung "Posta" (Post).

Im Verlaufe dieser abzweigenden Straße findet man weitere Locations. Z.B. auch das bei Deutschen beliebte Bar/Restaurant Eagles Nest. In der Gegend gibt es auch viele, nicht zu teure Apartments. Vielleicht 200 oder 300 Europäer wohnen dort. Viele sogar dauerhaft. Das kleine Restaurant LaParisiene habe ich auch mit einem Pfeil versehen. Ganz rechts im Bild liegt übrigens das Screenshot, ein neuer, und ziemlich großer Club. Der Pfeil ganz links zeigt auf das Moorings, ein Restaurant, schwimmend auf Pontons im River. Tolle Lage, aber die Qualität des Essens hat leider nachgelassen.

geht man an der Abzweigung zur Posta die Hauptstraße weiter entlang, passiert man unter anderem Fayaz Bakery, wo ich tagsüber ab und zu mal bin. In dem Bericht gibt es auch eine Bank und Geldautomaten. Etwas weiter (oben) liegt dann der QuickMat, ein kleinerer Supermarkt, der inzwischen 24 Stunden geöffnet hat. Biegt man dort rechts ab, erreicht man zu Fuß in ca. 5 Minuten das Prestige-Hotel. Das ist girlfriendly und wurde öfter im TAF erwähnt. Nachts wäre mir der Weg zu Fuß zu unsicher. Es gibt aber genug BodaBodas. Die Motorradtaxis befördern auf der Kurzstrecke für Preise zwischen 50 und 100 KES.

Als "the village that never sleeps" ist Mtwapa in Kenia bekannt bzw. berüchtigt. Tatsächlich ist zumindest ist die Gegend um die Hauptstraße und Richtung Posta Tag und Nacht ziemlich belebt. Auch nach Mitternacht findet man dort offene Apotheken, Beauty-Saloons, Boutiquen und den erwähnten 24h-Supermarkt. Dazu viele improvisierte Essensstände, Kioske, Straßencafes und Bars. Es gibt Straßenhuren, Stundenhotels und kleine Bordellbetriebe. Da wo viele Menschen sind, fühle ich mich recht sicher. Auch nachts um 3 Uhr habe ich keine Angst, die Hauptstraße entlangzulaufen.

Anhang anzeigen aIMG_20220720_133418.jpg
Straßenszene nachts in Mtwapa. Auf dem breiten Streifen rechts und links der Hauptstraße gibt es viel nächtliches Business.

Anhang anzeigen aIMG_20220723_002337 (2023-09-14T16_02_54.228).jpg
Der QuickMat in der Nacht. Alkohol gibt es allerdings nicht. Den bekommt man in lizenzierten Alkohol-Läden. Die sind meist ab 21 Uhr geschlossen. In der Nähe der "Posta" gibt es 2 kleine Shops, die auch um Mitternacht noch Bier und Hochprozentiges verkaufen.

Anhang anzeigen IMG_20230801_183741 (2023-09-14T17_51_58.069).jpg
Die geschäftige Hauptstraße kurz nach Sonnenuntergang. Etwa in Höhe des Quickmats. Wie üblich in Kenia, sollte man etwas vorsichtig mit dem Fotografieren sein. Manchmal kommen Leute auf einen zu, die sich auf dem Bild wähnen und sich beschweren. Meistens, um etwas Geld als Entschädigung zu erhalten.

Anhang anzeigen IMG_20221202_173935.jpg
Die Hauptstraße zwischen dem Casaurina und der Abzweigung Richtung Posta. Das Gebäude mit dem spitz zulaufenden Strohdach war früher mal das Lollipop. Der letzte Lapdance-Club am Ort ist jetzt schon länger geschlossen. Die Küstenregion ist in solchen Dingen weniger liberal als Nairobi. Das Casaurina liegt übrigens rechts neben dem weißen Gebäude. Es ist von den Bäumen verdeckt.
 
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        #95  

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Aktuelle Eindruecke vom Screenshot wuerden mich interssieren, eher Kein Pick up place sondren we Yacht war zu lesen… und es geht erst spaet los, bin gespannt wie es ist wenn Du da warst
 
        #96  

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@Kruegelstein
Perfekt beschrieben!
Ich bin auch ein bekennender Butterfly.
Bin nicht stolz darauf, aber es ist so.
Ich versuche im Oktober die Kombination Nairobi/ Mombasa zu machen.
Kenia 🇰🇪 ist easy und die Girls sind ein meistens ein wenig nuttig. Was mir gut gefällt.
Die Strände in TH sind perfekt.
Auf den Philippinen mag ich die Offenheit der Menschen.
Die anderen Länder lass ich jetzt mal unerwähnt.
Preise sind in Kenia gut.
Freue mich auf weitere Berichte von dir.
Wie beurteilst du die anderen Clubs in Mombasa und hast du einen Geheimtipp 😜
 
Booking.com
        #97  

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danke für die ausführlichen Bericht! macht einem Newbie echt Lust Mombasa auch in Angriff zu nehmen
 
        #98  

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Nochmal Kenia im September/Oktober.

Nach 6 Wochen Schreibpause melde ich mich in diesem Thread noch einmal mit weiteren Infos zurück.

Ende September hat es sich kurzfristig ergeben, dass ich noch einmal für 2 Wochen nach Kenia fliegen konnte. Wieder war ich erst in Nairobi und danach in Mombasa. Mein Hinflug ging ab Frankfurt mit der Lufthansa. Der Rückflug erfolgte mit der Tochtergesellschaft Discover ab Mombasa. Beides waren Direktflüge. Dazu gab es Rail & Fly.

Gebucht habe ich samstags, geflogen bin ich bereits am darauffolgenden Dienstag. Bezahlt habe ich 1.040 Euro incl. 2 x 23 kg Gepäck. Beim Rückflug gab es einen komfortablen Platz mit erheiterter Beinfreiheit. Das eVisum für Kenia hatte ich übrigens innerhalb von 24 Stunden.

Anhang anzeigen IMG_20231101_113619_resize_30.jpg
Bei der Landung lag die Temperatur in Nairobi bei ca. 16 oder 17 Grad. Eigentlich kein T-Shirt Wetter.

Positiv fand ich die Flugzeiten der Lufthansa: 11.25 Uhr ab Frankfurt mit Landung um 21:30 Uhr in Nairobi. Die Abwicklung am Flughafen ging zügig. Gegenüber vom Flughafen-Ausgang in Nairobi findet man einen Safaricom-Shop. Der war noch um 22:30 Uhr geöffnet. Da bekommt man bei Bedarf eine SIM-Karte fürs Smartphone. Dort gibt es auch einige Bankautomaten und eine Wechselstube. Dank freier Straßen war ich bereits kurz nach 23 Uhr in meinem Hotel in der Keekorok Road.

Der Rückflug erfolgte gegen 10:50 Uhr ab Mombasa. Ankunft in Frankfurt war um 18:45 Uhr. Der Airport in Mombasa ist übersichtlich. Bei meinen letzten Urlauben waren Check-in, Gepäckaufgabe und Kontrollen in weniger als 30 Minuten erledigt. Die Fahrt von Bamburi Beach zum Mombasa-Airport dauerte etwa 45 Minuten. Allerdings sollte man hier ein ausreichendes Zeitpolster einplanen, denn bei Status kann es auch mal 30 Minuten länger dauern.
 
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        #99  

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Abgestiegen bin ich wieder in den Hemak Suites. Für meine Präferenzen ist das ein strategisch günstiger Ort. Zwei meiner inzwischen schon vertrauten Freundinnen arbeiteten im September im Bavon. Eine von ihnen - Shantel - ist aktuell nicht mehr dort. Das Verhältnis zwischen den beiden ist nicht gerade das Beste. Sie taten aber gut daran, keinen Stress zu machen.

Kurz nach meiner Ankunft landeten wir zu dritt im VIP vom Bavon. Gemeinsam auf einer Couch. Davor stand einer der stabilen Tische, auf denen die Girls abwechselnd oder auch mal gemeinsam tanzten. Natürlich splitternackt. Geordert hatte ich eine 0,7er Flasche Gin, eine 0,7er Flasche Smirnoff Wodka, 2 Heineken, Cola und Fruchtsaft. Das reichte für 2 1/2 Stunden. Die Getränkerechnung lag so um die 50 Euro. Dafür hatte ich richtig Spaß mit den Mädels. Eine rechts, eine links. Anfassen und knutschen waren erwünscht. Ab und an kamen Freundinnen meiner Girls vorbei und bekamen etwas von dem hochprozentigen Zeug ab, wofür sie sich artig bedankten.

Die Stripclubs in Nairobi sind keine Kostenfallen. Die recht günstigen Getränke zahlt man grundsätzlich bei der Bestellung. Die Girls freuen sich auch über Trinkgelder - gerade an Wochentagen, wo wenig los ist. Eine Umsatzbeteiligung gibt es nicht. Ein festes Gehalt ist auch nicht vorgesehen. Geld gibt es nur für die “Zimmer” (so etwa 1000 KES), Lapdances und besondere Dance-Shows. Dazu kommen noch sonstige Trinkgelder von Kunden, die sich über die Gesellschaft der Girls freuen.

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Um als Gast in den bequemeren VIP-Bereich (der ist im Untergeschoß) zu kommen, sind je nach Wochentag 4,50 bis 6,50 Euro Eintritt fällig.

Private-Rooms für den Verkehr gibt es im Bavon inzwschen ab 4.000 KES (36 Euro). Der (Shorttime-)Preis des Girls ist darin enthalten. Viel sollte man nicht erwarten. Meistens ist es wohl Verrichtung. Ich selbst war nur ein Mal im letzten Jahr in so einem Zimmer. Immerhin mit Toilette und Dusche. Gegen ein extra Trinkgeld bekam ich einige Sonderwünsche erfüllt. Dann hatte ich die Telefonnummer des Girls und wir haben uns am nächsten Tag in meinem Hotel getroffen. Barauslöse, wie in Thailand, gibt es in den Clubs nicht. Das Management ist daran interessiert, dass die Girls die Kunden im Club befriedigen.

Jenny und Shantel hatten an den nächsten Tagen ihre Off-Days. So konnte ich mit beiden in den folgenden Nächten durch die Clubs ziehen. Allerdings war ich immer nur mit einer von den beiden unterwegs. Beide nutzen übrigens auch die Möglichkeit, in meiner Begleitung andere Stripclubs zu besuchen. Aus Neugier. Dazu später mehr.
 
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Marcy aus dem Sabina Joy.

Neben den Stripclubs in der Keekorok Rd. habe ich auch einige andere, vertraute Locations in Nairobi besucht. Z.B. das Bar-Bordell Sabina Joy in der Moi Avenue. Atmosphärisch finde ich das dort angenehm, aber die Girls sind meistens nicht so mein Fall.

Diesmal bin ich dort auf Marcy gestoßen, ein mit 1,80 beeindruckend großes und schlankes Luo-Girl. Das Gesicht hübsch, ihr Lächeln strahlend und ihre Haut tiefschwarz. Es war freitags gegen 23 Uhr. Die Bar war gut gefüllt. Wir haben uns an einen Tisch gesetzt und erstmal eine halbe Stunde geredet. Sie trank zwei Smirnoff Black Ice, ich zwei Bier. Die Preise sind mit etwa 2 Euro je Getränk moderat.

So ein "Aufwärmprogramm" ist vertrauensbildend. Dieses 23-jährige Mädel wirkte noch etwas schüchtern. Angefangen hat sie in dem Laden erst vor 2 Monaten. Für mich macht solcher Smalltalk Sinn. Die Lebensumstände und Motivation der Girls spielen für mich eine Rolle. Es kommt schon mal vor, dass ich nach so einem Gespräch dem Girl einen 500 KES-Schein in die Hand drücke und auf Sex verzichte. Bei Marcy war es nicht notwendig. Sie war gut drauf und hatte offensichtlich kein Problem mit dem, was sie dort tat.

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Gebucht habe ich eines der etwas besseres Zimmer für 1000 KES / 6,50 Euro. Es war klein, aber sauber. Es gab eine Dusche, ein WC, ein frisches Handtuch und Toilettenpapier. Nach der Bezahlung bekamen wir einen Schlüssel und gingen die Treppe nach oben.

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Hier Marcy im Verrichtungszimmer. Sie spielt übrigens in einem Basketballteam. Mehrmals in der Woche Training und am Wochenende ein regionales Liga-Spiel. Ihrem Körper sah ich an, dass sie Sport trieb. Nach einer guten Performance und einigen Extras gab es 2.000 KES für sie. Zeitdruck kam nicht auf.

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Für eine Luo war der Arsch zwar klein, aber gut geformt. Ihre ansehnlichen Brüste waren eher B als C. Kurz zusammengefasst: Ich hatte viel Spaß. Bei einer Luo ist das fast die Regel, denn viele Mädels dieser Volksgruppe sind in Sachen Sex ziemlich locker drauf. Jedenfalls die im Umfeld des Sex-Business.

Anhang anzeigen xxIMG_20230922_001149.jpg
Hier nochmal das Verrichtungszimmer. Blick in Richtung Bad und Dusche. Verglichen mit dem, was ich zum Beispiel im Club Bavon mal erlebt habe, ist es etwas besser.
 
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