Kenia Nairobi, Kisumu, Mombasa. Sommer 2023.

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        #82  

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aus den Standartzimmern wurden auch die entfernt.
Stand Juni 23

Ich hatte eine Executive Suite gebucht. Mit Kaffeetassen. :) "Suite" ist allerdings übertrieben. Mit 25qm ist sie ganze 5 qm größerer als die Standard- oder Deluxe-Rooms.

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Es gibt als Extra "City View" auf der vollen Breite des Zimmers. Ein Bild als Beleg. Hier mit meinem bewährten Housemaid. Allerdings kann es zur Straßenseite hin manchmal ziemlich laut werden - trotz dem 6. OG. Nervig nachts bei Auto-Alarmanlagen, die in Kenia nicht einfach nach 1 Minute ausgehen.
 
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        #83  

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Nairobi. Ein kleines Fazit.

Diesen Urlaub habe ich 8 Tage in Nairobi verbracht - einige Tage mehr als bei früheren Aufenthalten. Auf klassische Touristenattraktionen (Museen, Nationalpark ...) verzichtete ich dieses Mal. Langeweile kam trotzdem nicht auf.

Mit Shantel und Jenny habe ich in Nairobi zwei spannende Begleiterinnen an meiner Seite. Das natürlich abwechselnd. Ich kenne sie seit dem Sommer letzten Jahres. Im November haben die Strip-Ladies mich dann für einige Tage in Bamburi Beach besucht. Für die Mädels war ihr erster Trip an die Küste ein Highlight und für mich ein großer Spaß. Ein klassisches Win/Win-Arrangement.

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Shantel bei ihrer Geburtstagsparty im Casaurina/Mtwapa. Natürlich mit Torte und Wunschmusik. Die landete traditionell auch im Gesicht. Freundinnen hatte sie dort schnell gefunden. Mit einer landete sie auch im Bett. Da es mein Apartment stattfand, durfte ich vom Sessel aus zusehen.

Übrigens chatte ich mit Jenny und Shantel. Das fast täglich und seit mehr als 12 Monaten. Themen gibt es ja genug - Alltägliches, aber auch Stories aus dem "Rotlicht". Bei der Arbeit in den Clubs oder als Escort erleben sie ja einiges. Vielleicht auch mal mit Forenkollegen.

Manche Tage und Abende habe ich in Nairobi alleine verbracht. Kein Problem, denn "meine" Girls wissen, dass ich ein Butterfly bin. Die Stripclubs und Bar-Bordelle kommen meiner leicht voyeuristischen Ader entgegen. Positiv: Preislich günstig und ein geringes Abzockrisiko. Mit 50 oder 100 Euro kann man in einem Club / einer Bar wirklich die Puppen tanzen lassen. (Mehrzahl!) Das eine halbe Nacht lang.

Mit der Ankunft in Nairobi war auch mein Tinder aktiv. Dafür nutzte ich die Gold-Version, die mir direkt alle Girls anzeigt, die mich geliked haben. Es waren in den wenigen Tagen über 2.000. Entsprechend meinen Einstellungen, alle von denen unter 35 und beschränkt einen Umkreis von 20 km.

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Trotz der großen Auswahl habe ich dieses mal keines der Girls zurückgeliked. Das ist Voraussetzung, um sie anzuschreiben. Irgendwie ist Tinder wohl doch nicht mein Ding. Die Profile beschränken sich meist nur auf die Bilder und das Alter. Die für mich relevanten Infos (angefangen bei der Körpergröße) fehlen häufig. Dann muss man viel hin- und herschreiben. Wenn es bei einer Verabredung doch nicht passt, verliert man einen halben Nachmittag oder Abend.

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Mary, eine Tinder-Bekanntschaft aus dem letzten Jahr. Ein smartes und ziemlich verwöhntes Girl. Diesmal war sie leider durchgehend von einem wohlhabenden Sugardaddy gebucht. Mit ihren gut proportionierten Rundungen und der 40er-Figur entspricht sie mehr dem Geschmack von Afrikanern.

Wer als Mzungu eine Chatpartnerin für die Zeit zwischen den Urlauben sucht, der wird in Nairobi bestimmt fündig. Für die meisten Girls in der Hauptstadt sind Kontakte mit Europäern selten und werden gepflegt. Viele Mombasa Girls treffen dagegen regelmäßig ausländische Touristen. Da spielen Chat-Kontakte keine so große Rolle, außer wenn es um mögliche Beziehungen bzw. finanziellen Support geht.

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Das ist Stella. Eine lebenslustige Frau. Sie kommt aus Uganda und lebt alleine in Nairobi. Nahe der Thika-Mall liegt ihr kleines Geschäft für Internet-Dienstleistungen. Vor 2 Jahren haben wir uns zufällig kennengelernt. Übrigens im Gabeez, wo sie mit 2 Freundinnen im Gastraum saß. Die wollten unbedingt mal sehen, was in solchen Clubs läuft. Neugier ist eine ihrer Stärken. Seit dem tauschen wir regelmäßig Nachrichten, Fotos und Videos aus. Es war nie eine sexuelle Beziehung. Geld fließt da auch nicht. Wenn wir und mal treffen - wie an einem Tag in diesem Urlaub - bringe ich ihr natürlich ein paar Kleinigkeiten mit.

Bei meiner nächsten Keniareise steht Nairobi wieder auf dem Programm. Vielleicht nicht mehr 8 Tage, aber 4 oder 5 sollten es doch schon sein. Sinnvoll ist es, wenn der Aufenthalt ein Wochenende einschließt. Wochentags ist in Nairobi weniger los als z.B. in in den Touristen-Regionen an der Küste.
 
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Booking.com
        #84  

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Von Nairobi ging meine Reise dann über Kisumu nach Mombasa. Wie bei meinen letzten Reisen habe ich im Cowrie Shell gewohnt. Das ist ein Apartment-Hotel direkt am Strand in Bamburi Beach.

Das Cowrie Shell. Licht und Schatten.

Das Cowrie Shell ist girlfriendly und deshalb bei Ausländern beliebt. Es sind aber auch viele Afrikaner dort, manche mit Familie. Viele Apartments haben private Besitzer. Einige wohnen dort und andere vermieten direkt. (z.B. über Airbnb.) Die meisten Apartments werden vom Hotel vermarktet. Z.B. auf Booking.com oder auch direkt per Mailkontakt.

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Ein Blick von der Seeseite. Die Apartments mit den Balkons direkt zum Meer haben 2 oder 3 Schlafzimmer und sind entsprechend teuer. Das Außenrestaurant heißt jetzt Blue Coconut. Die Qualität des Essens ist nach wie vor bescheiden. Man kann dort aber ganz nett bei einem Bier sitzen.

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Hier der Blick vom Restaurant zum Strand, der im Bereich des Cowrie Shells wenig frequentiert ist. Bei Ebbe zieht sich das Meer über einen km zurück. Seetang gibt es viel, sowohl am Strand als auch schimmernd im flachen Wasser. Vom Traumstrand ist das ein Stück weit weg. Da biete z.B. Diani Beach mehr. Auch in Nyali gibt es etwas attraktivere Strandabschnitte, wie z.B. Massai Beach.

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Das Eingangstor von der Straßenseite. Die Einraum-Apartments liegen zur Parkplatzseite hin und werden als Studios bezeichnet. Ich halte sie für weniger empfehlenswert, wegen der Aussicht und des gelegentlichen Lärms.

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Rechts und links zur Seeseite liegen die One-Bedroom Apartments. Die sind ca. 75 qm groß und haben je 2 Balkons. Von dort ist der Meerblick allerdings nur seitlich möglich. Dann sollte man aber eins in dem 3. oder 4. OG. haben.

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Hier eins meiner Apartments. Sehr geschmackvoll von der privaten Besitzerin eingerichtet. (Leider inzwischen nicht mehr mietbar.) Durch die Tür links geht es ins Schlafzimmer. Die Küchen sind allerdings in allen Apartments gleich. Auch die großen Kühlschränke. Herd, Ofen, Mikrowelle, Töpfe, Geschirr etc. sind vorhanden.

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Viele Apartments sind mit robusteren Holzmöbeln eingerichtet. Mir gefällt das nicht so gut, wobei es aber auch Vorteile haben kann. Das Bild oben als Beleg.

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Die Badezimmer sind ok, aber an einiges Stellen nagt der Zahn der Zeit. Als Fotokulisse sind sie nur bedingt tauglich. Allerdings gibt es eine große Dusche in den One-Bedroom-Apartments. Da kann man sogar zu dritt rein.

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Das Hotel ist etwas in die Jahre gekommen. Es wird immer irgendwo gewerkelt und repariert. Aktuell sind z.B. im Fitness-Bereich kaum Geräte nutzbar. Der taugte höchstens als Foto-Kulisse. Funktioniert hat allerdings der Waschraum. Für 300 KES (plus 100 KES Trinkgeld) und etwas Waschpulver, erledigt das mein Roomcleaner oder die Rezeption. Ich kann auch incl. Trocknen buche, ziehe es aber vor, den Wäscheständer auf dem Balkon zu nutzen.

Es gibt täglichen Room-Service, der recht gut ist. Mein Roomcleaner hat sich z.B. darauf eingestellt, dass ich (und meine Begleiterinnen) gerne bis 12 oder 13 Uhr schlafen. Bei einem deutlich günstigeren Miet-Tarif für einem Monat. ist der Service auf 2-3 mal in der Woche reduziert.

Als Gast sollte man bei der Buchung immer 2 Personen angeben, um Missverständnisse zu vermeiden. Wenn man ein Girl als Gast hat, gibt sie ihre ID-Card bei der Security in dem Wachhäuschen am Parkplatz ab. Longtime-Bekanntschaften kann man bei der Rezeption einbuchen.

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Das Cowrie Shell liegt ziemlich einsam am Strand. Wenn man da 2 km entlang läuft, ist man am Yul´s, einem Top Restaurant. Zur beliebten Strandbar Big Tree müsste man schon mindestens 45 Minuten gehen. Im Bild ober der Platz vor dem Hotel. Zur Hauptstraße (Richtung Mombasa bzw. Mtwapa) läuft man da ca. 450 Meter. Dort findet man immer TukTuks oder BodaBodas (Motorrad-Taxis). Tagsüber stehen auch Privat-Taxis auf dem Parkplatz vor dem Hotel. Die hätten allerdings gerne ca. 4 Euro für eine Fahrt zur City-Mall oder nach Mtwapa. Nach Einbruch der Dunkelheit sollte man nicht mehr den einsamen Weg zu Fuß Richtung Hauptstraße laufen. Das ist zu riskant.

Später abends ist man oft auf Uber und Bolt angewiesen, um vom Cowrie Shell in die Clubs zu kommen. Inzwischen rufen die Fahrer dafür Preise von 450 KES (3 Euro) auf. Manchmal muss man auch 10 oder 15 Minuten warten. Für die Fahrt zurück (zum Beispiel vom Casaurina) habe ich meistens eine BodaBoda genommen oder in Begleitung ein TukTuk. Die sind Tag und Nacht überall verfügbar. Zudem billiger. (150-300 KES.)

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Das ist Elton, mein spezieller BodaBoda Driver. Hier morgens um 2 Uhr vor dem Cowrie Shell. Ich hatte seine Telefonnummer und er war (soweit verfügbar) zur Stelle, wenn ich ihn brauchte. Er kam auch zum Cowrie Shell und hat meine Mädels nach einem Shorttime sicher nach Hause gebracht. Er war wirklich immer pünktlich, wenn er eine Fahrt zusagte.

Bei den Girls ist das Cowrie Shell durchaus beliebt. So ziemlich jeder Taxi- und BodaBoda-Driver weiß auch, wo es liegt. Uneingeschränkt empfehlen kann und will ich das Cowrie Shell allerdings nicht. Es kommt auf die Bedürfnisse des Gastes an. Aktuell wird bei Booking.com ca. 45 Euro für die kleineren Studios und 75 Euro für die One-Bedroom aufgerufen. Vom Preis-Leistungsverhältnis ist das mittelmäßig. Es gibt in der Gegend besser ausgestattete Apartments von Privat für weniger Geld. Aber Airbnb ist manchmal eine Lotterie.
 
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        #85  

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Cowrie Shell: trotz Balkon kann man den wenig nutzen für extracurriculum activities: du hast immer ein nahes Gegenüber.
 
        #86  

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Member hat gesagt:
Ich halte sie für weniger empfehlenswert, wegen der Aussicht und des gelegentlichen Lärms.
Ja, die Rooms zum Patio sind nicht wirklich zu empfehlen.
Wenn da Nachts das Rolltor zur Seite geschoben wird, meint man, es läuft eine ganze Affenbande übers Blechdach.🙈
 
Booking.com
        #87  

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Member hat gesagt:
Cowrie Shell: trotz Balkon kann man den wenig nutzen für extracurriculum activities: du hast immer ein nahes Gegenüber.

Manche stehen drauf-hatte(n) gegenüber ein Pärchen die haben immer die Vorhänge aufgezogen wenn sie zu Gange waren und sich vergewissert das wir das auch mitkriegen. Fairerweise haben wir das dann auch so gehandhabt. Das Pärchen (beide locals) hat dann im Verlauf - nach ein paar Tagen- bei uns angeklopft anständig nachgefragt ob swing&swap in Frage käme….Dann haben wir abwechselnd deren und unsere Betten eingesaut….
take note:
Keine Situation ist so schlecht, dass jemand nicht auch einen Vorteil draus erziehlen kann…..555


Member hat gesagt:
Ja, die Rooms zum Patio sind nicht wirklich zu empfehlen.
Wenn da Nachts das Rolltor zur Seite geschoben wird, meint man, es läuft eine ganze Affenbande übers Blechdach.🙈
Für mich sind die Studio völlig in Ordnung-so oft fährt dann doch kein Auto auf den dortigen Parkplatz des Nächtens oder mein Schlaf ist so gut.. Der Notstromgenerator kann da schon eher nerven. Dafür hast kein Kindergeschrei in der früh um 7 am Swimmingpool wie vorne raus.

Ich mag das Cowrie und war bestimmt schon 10 Mal dort aber 75 Flocken für da one Bedroom Appartement würde ich nicht hinlegen. Manchmal gibts ne Promo oder ein kostenloses upgrade.
Weiterer Vorteil finde ich die Größe der Betten und das bisher niemand was gesagt hat wenn auch mehrere Gören dort übernachtet haben.
 
        #89  

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Member hat gesagt:
Balkon kann man den wenig nutzen (...)

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Den langen Balkon kann man vielleicht nicht fürs Vögeln nutzen, aber für das Frühstück mit einem Girl oder die Zigarette danach ist es okay. Die beiden Gebäudeteile liegen ca. 14 Meter auseinander. Es ist oft nur ein Teil der Apartments gegenüber belegt. (Gibt ja auch privat Owener, die selten dort sind.) Vielleicht 3 oder mal 4 Balkons mit Leuten darauf sieht man tagsüber. Nachts - bei Spielpausen - saßen meine Begleiterin und ich fast immer alleine draußen. Nachts kann es auf dem Balkons in den oberen Etagen so kühl sein, dass man besser eine Jacke dabeihat.

Member hat gesagt:
(...) Dafür hast kein Kindergeschrei in der früh um 7 am Swimmingpool wie vorne raus.
Ich habe das nicht so als störend erlebt. Kinder sind meist in der Zeit der Schulferien dort. Meine Erfahrung: Sinnvollerweise nimmt man ein Apartment ab dem 3 OG. Die Rezeption berücksichtigt diese Wünsche in der Regel.75 Euro für die größeren Apartmets sind nicht wirklich günstig, aber mir ist es das wert. Ich hatte auch mal ein Studio, war aber nicht so begeistert. Man kann auch direkt bei Cowrie Shell zu buchen. Dann kann man teils deutlich bessere Preise bekommen. Bei en Langzeit-Anmietungen (einen Monat +), gibt es durchaus attraktive Preise. Das ist meine bevorzugte Option.
Member hat gesagt:
Weiterer Vorteil finde ich die Größe der Betten und das bisher niemand was gesagt hat wenn auch mehrere Gören dort übernachtet haben.
Ja. die sind meist so 1,80 m breit. Die Perspektive des folgenden Bildes verzerrt etwas.

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Eine wirklich schöne Spielfläche. Die Schlafzimmer in den One-Bedrooms sind auch groß genug, um den Fußboden zu nutzen. Wohnzimmer und Schlafzimmer haben je eine Klimaanlage. Im Juli / August ist es in Mombasa nicht so warm. Am Meer weht auch meistens ein frischer Wind. Beim Schlafen braucht man Aircondition eigentlich nicht und tagsüber nur vor oder nach besonderen sportlichen Anstrengungen.

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Hier noch ein Bild vom Strand vor dem Cowrie Shell. Das Wasser ist zwar klar, aber der Seetang ist schon etwas störend. Sowohl im Wasser als auch im Sand. Im Hintergrund ein Glasboden-Boot was gelegentlich in diesem Strandabschnitt anhält.

Wir sollten die Hotel-Diskussion hier nicht vertiefen. Dafür gibt es andere Threads.
 
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Booking.com
        #90  

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Sehr interessante Berichte…
Danke dafür!
Ich war erst 3x in Kenia 🇰🇪
2x Cowrie Shell, 1x Diani Beach
War sonst immer in Asien oder in anderen afrikanischen Ländern.
Ich werde auf jeden Fall noch dieses Jahr Nairobi dazu nehmen.
@Kruegelstein
Deine Berichte haben mich neugierig gemacht.
Ich denke ein Gabelflug D-Nairobi-Inlandsflug-Mombasa- zurück nach D macht Sinn.
Ich gebe euch Recht mit dem Cowrie Shell…
Aber welche Unterkunft kommt der Unbeschwertheit im Cowrie am nächsten?
 
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