Kenia Nairobi, Kisumu, Mombasa. Sommer 2023.

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        #101  

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Vielen Dank für den Bericht und deinen ausführlichen Erklärungen wie es in Kenia so läuft! Bin gespannt, ob Kenia irgendwo auch landschaftlich etwas zu bieten hat. Bisher habe ich ja eher nur volle Städte oder (nicht so tolle?!) Strände in deinem Bericht gesehen..

Bin gespannt wie es weiter geht! :)
 
        #102  

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Kenia ist super schön, mir hat es in den Gebieten hinter Nairobi in den jöheren Lagen super gefallen. Ist eher was zum wandern, und nichts fürs Hobby … da ist man halt im Village Thema. Longonot und so etwas ist schon prima. MT. Kenia ist vielleicht auch mal etwas. Braucht man 3 Tage für und entsprechende Klamotten.. ist so um die 5000 hoch. Vielleicht findet man ja ein SLT für so etwas.
 
        #103  

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Member hat gesagt:
Vielen Dank für den Bericht und deinen ausführlichen Erklärungen wie es in Kenia so läuft! Bin gespannt, ob Kenia irgendwo auch landschaftlich etwas zu bieten hat. Bisher habe ich ja eher nur volle Städte oder (nicht so tolle?!) Strände in deinem Bericht gesehen..

Hallo Jack,

in diesem Thread stehen tatsächlich die Städte, die Partyzonen und die Girls im Mittelpunkt.

Wie der Kollege @PhilipPF schrieb, hat Kenia viel mehr zu bieten. Angefangen bei Safaris bis hin zu einer Tour am 5.200 Meter hohen Mount Kenya. Man kann sich auch individuelle Touren zusammenstellen, wie z.B. der Kollege @Hannes50. Unter dem Titel "Mit dem Rad entlang des Ostafrikanischen Grabenbruchs" hat er im Unterforum Reiseberichte (Members Only) vor 2 Jahren einen außergewöhnlichen Bericht eingestellt. Den Zugang dort gibt es für Mitglieder, die hier im Forum bereits einige nützliche Beiträge verfasst haben. Deine aktuell 10 Beiträge sind vermutlich noch etwas zu wenig. In den allgemein zugänglichen Reiseberichten finden sich auch einige tolle Beiträge, die über Städte und Vergnügen hinausgehen. Manche Member haben z.B. eine Safari und einen Strandurlaub kombiniert.
 
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        #104  

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Die Westlands - Gehobene Party-Zone, zumindest am Wochenende.

Die Westlands sind als feinerer Teil von Nairobi bekannt. Hier wohnen viele Ausländer, die man Downtown-Nairobi eher selten sieht. Die Entfernung bis zum Business-District (Moi-Avenue) bzw. die Gegend um die River-Road ist nicht so groß. Nach 21 Uhr sind es 10 oder 15 Minuten mit einem Uber oder Bolt Taxi.

Ich selbst bin nicht so der Spezialist für die Westlands. Allerdings habe ich dort einige Locations besucht und darüber bereits im Juli berichtet. Diesmal sind der Club Alchemist und die Dollarz Lounge dazu gekommen. Beide liegen nicht weit von der Havana Bar entfernt, die ich immer als idealer Ausgangspunkt für meine abendlichen Touren genommen habe. Meist verbunden mit einem Abendessen.

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Die Havana Bar. Die Atmosphäre finde ich recht angenehm. Das männliche Publikum ist überwiegend weiß. Am Tresen trifft man immer einige schwarze Girls, die auf Sponsoren warten. Ich hatte allerdings immer eine Begleiterin mitgebracht. Im hinteren Teil der Bar gibt es ein kleines Restaurant. Im Gegensatz zu manchen anderen Clubs, ist da auch zwischen Sonntag und Donnerstag etwas los. Manchmal habe ich Girls im Havana gesehen, die bei einem Ranking eine 10/10 verdienten. Aber sie waren nie alleine dort, sondern immer mit einem Begleiter an ihrer Seite.

Auf der folgenden Karte sind einige Bars und Clubs rund um das Havana vermerkt:

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Ganz unten auf der Karte ist das Brew-Bistro, ein (zumindest am Wochenende) hipper Tanzclub im 11. OG. des Fortis-Buildings. Schräg gegenüber liegt das Havana. (Gelb hinterlegt) Rechts im Bild ist der bereits erwähnte Club Boss Den, der früher als Black Diamond bekannt war. Da wo das X steht, liegt n einem hinteren Hauseingang die Dollarz-Lounge, ein Pole-Dance Club. Ganz oben im Bild liegt die Alchemist Bar, über die ich im nächsten Posting berichten werde. Vom Havana bis dort sind es ca. 5 bis 6 Minute zu Fuß.

Die in Blau markierten Straßen fand ich recht sicher. Am Wochenende waren sie sehr belebt. Da hatte ich keine Angst da nachts rumzulaufen. Rund um das Havana gibt es noch einige andere Clubs und Bars. Dazu auch mehrere Banken mit Geldautomaten. In der Gegend gibt es viele Taxis von Bolt und Uber. Nie habe ich länger als 3 Minuten auf einen Transport warten müssen.
 
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        #105  

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Die Alchemist Bar. Multi-Kulti für 400 Gäste und mehr.

Es war Ende September 2023 an einem Samstag. Ich war mal wieder mit Shantel unterwegs. Erst besuchten wir in dem Poledance Club Dollarz-Lounge. Ein Supervisor von dort hatte sie kontaktiert, mit der Bitte, mal über einen Wechsel dorthin nachdenken. Das Dollarz war allerdings eine Enttäuschung. Die Ausstattung war dürftig. Das Ambiente in dem renovierungsbedürftigen Club fand ich nicht sonderlich einladend. Obwohl Wochenende, gab es dort kaum Gäste. Ich hätte deutlich mehr erwartet. Westland-Niveau hatten immerhin einige der Tänzerinnen: Durchaus attraktiv und gut gestylt. Allerdings geht es nicht freizügig zur Sache wie in der Keekorok Rd.. Keines der Mädels zog hr Top oder ihren Slip aus. Privat-Rooms gibt es nicht.

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Kurz vor Mitternacht sind wir dann im Alchemist gelandet. Dieser Club ist richtig groß. Das Areal hat Freiflächen, mindestens ein Restaurant, ein Bistro und viel Platz auf der 2. Ebene, von der man auf die Tanzfläche blicken kann. Dazu eine Bar-Thresen von vielleicht 30 Meter Länge. Es war am Wochenende Eintritt fällig, wobei man den Bon gegen ein Mini-Glas Hochprozentigen eintauschen konnte.

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Es war richtig voll. Die Tanzfläche war viel zu klein für die Masse der Leute. Mit etwas Glück haben wir einen Sitzplatz bekommen. Das Publikum war eher jung (18 bis 40 Jahre) und gemischt. Männlich und weiblich: Europäer, Araber, Inder, erstaunlich viele Asiaten und natürlich auch schwarze Afrikaner. Solo-Männer, die gezielt nach Begleiterinnen aus dem PaySex suchten, waren eher die Ausnahme. Allerdings gab es genug afrikanische Solo-Girls, die sich angeboten hätten. Wenn ein 30 Jahre jüngeres Girl gleich auf meinen Blickkontakt reagiert, dann läuft es wohl in diese Richtung. Da gab es auch ein paar Top-Girls, die ganz sicher mehr als nur ein paar 1.000 KES für einen Escort-Job erwarteten.

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Vor dem Eingang des Alchemists. Es waren definitiv einige Leute mit richtig Geld in dem Club. Nicht nur der Besitzer dieses Bentleys. Auf den Straßen in dem Viertel ist nach ein Uhr nachts noch immer richtig viel Verkehr.

Im Juli war ich schon mal an einem Wochentag im Alchemist. Da verloren sich gerade mal zwei Dutzend Gäste in dem viel zu großen Club. Zudem war es kühl in Nairobi. 12 Grad. Das ist häufig im Juli so. In dem teils offenen Alchemist fand ich es jedenfalls zu frisch um mich dort zu setzen.

Mit Shantel fuhr ich danach in den Loft-Club. Der liegt in der Nähe der Thika-Road-Mall. Das ist im Nordosten der Stadt. Von den Westlands dauerte es mit Uber dank der Schnellstraße nur etwa 15 Minuten. Im VIOP vom Loft bekam ich dann erwartungsgemäß viel nackte Haut zu sehen. Angefangen bei der von Shantel.
 
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        #106  

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Stripshows, Lapdances und Cannabis im VIP vom Loft Club.

Im Alchemist hätte ich an diesem Samstag sicher eine Begleiterin für die Nacht gefunden. Aber ich war da ja mit Shantel unterwegs, meinem Lieblings-Escort-Girl für das Nightlife: Extrovertiert, auffällig, kontaktfreudig und tolerant. Es ist kein Problem, wenn ich mal mit einer anderen Lady flirte. Shantel braucht eine passende Bühne und dafür bot es sich gegen ein Uhr nachts an, in das Loft zu wechseln.

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Das Loft ist ein, großer und beliebter Club. Nicht sonderlich edel. Das Publikum kommt wohl überwiegend aus der afrikanische (untere) Mittelschicht. Am Wochenende ist es voll. Man kann als Europäer sicher Kontakte knüpfen, aber eigentlich ist es kein Ort für typischen PaySex.

Interessant ist der VIP-Bereich dieses Clubs. Der befindet sich in der ersten Etage und ist nur am Wochenende geöffnet. Beachtliche 2.000 KES Eintritt werden verlangt - zumindest von den männlichen Gästen. Das ist doppelt so viel wie z.B. für den VIP im Liddos. Etwa 30 bis 40 Gäste finden dort Platz. In der Mitte gibt es eine kleine Bühne für Poledance. Man sitzt auf den Sofas drumherum. Ein DJ sorgt für die Musik und ein Supervisor mit einem Mikrofon für die Stimmung. An diesem Samstag waren etwa ein Dutzend Girls und ebenso viele Gäste dort. Einige der Männer zeigten sich sehr spendabel. Sie hatten ein Girl an ihrer Seite und orderten regelmäßig Getränke und Lapdances, für die dann 500 KES fällig waren. Positiv: Die Getränke im VIP sind nicht teurer als im Club unten. Für eine Flasche Heineken habe ich 400 KES bezahlt.

Shantal ist im Loft bekannt. Gelegentlich hatte sie früher dort getanzt, sich aber dann mit dem Supervisor überworfen. Wir setzen uns auf eines der Sofas. Gleich kamen einige Girls um Shantal zu begrüßen. Sie fragte mich nach 500 KES und verschwand damit kurz im hinteren Bereich. Sie kam mit einigen Joints zurück, die sie mit ihren Freundinnen teilte. Weed/Cannabis wird hier mehr oder weniger offen konsumiert. Zwei oder drei der Tänzerinnen sahen wirklich heiß aus - besser als das, was man so in der Keekorok Rd antrifft.

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Shantel mag es gerne etwas bitchy. Hier bei mir im Hotel. Wenn sie unterwegs ist, gilt allerdings die Bitch-Devise "no Bra and no Panty" (kein BH und kein Slip) - auch wenn sie nur ein Minikleid trägt.

Wie schon bei unserem Besuch im letzten Jahr, wollte Shantel auf die Bühne. Sie ging zum DJ, der für sie die passende Musik auflegte. Der Supervisor kündigte dann ihre Show an. Nach einigen Minuten fielen dann ihre letzten Hüllen. Man merkte, wie sehr sie es liebt, eine solche Show abzuliefern. Nach dem Auftritt kam sie nackt zu mir zurück und ließ einen Lapdance folgen. Sie winkte noch ein Girl heran, die sie bei dieser erotischen Show unterstützen solle. Anfassen war natürlich kein Problem.

Ich hatte wirklich viel Spaß an diesem Abend. Nicht nur mit Shantel, sondern auch eignen anderen Girls, die sich abwechselnd zu uns an den Tisch setzten und mich mit Lapdances erfreuten. Cindy, eine von denn war absolut mein Typ. Der Körper perfekt, das Gesicht hübsch und mit 1,75 auch eine richtige Model-Größe. Sie signalisierte mir, dass ich sie auch per Phone daten könne. Wäre ich länger in Nairobi geblieben, hätte ich mir diese Chance nicht entgehen lassen. Aber am kommenden Dienstag war schon meine Weitereise nach Mombasa terminiert.

Für 2 1/2 Stunden Spaß im Loft habe ich rund 60 Euro ausgegeben: Eintritt, Getränke, Trinkgelder, Lapdances und auch ein Essen, was durchaus gut geschmeckt hat. Der VIP kann eine Alternative zum Liddos, Gabezz oder Bavon sein. Man kann sich ziemlich ungezwungen vergnügen, was so z.B. im Club Millionaires oder dem oben erwähnten Dollarz nicht möglich ist. Da ziehen die Girls ja nicht blank.
 
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        #107  

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Nairobi, ein lohnender Zwischenstopp. Tipps zur Flugbuchung, für Kollegen, die keine Vielflieger-Reiseprofis sind. ;-) )

Vielleicht bekommt ja der eine oder andere Forenkollege Lust auf Nairobi. Dort kann man schließlich einiges mehr erleben als nur afrikanisches Großstadt-Leben. Stripclubs und Bordelle zum Beispiel. Sowas hat Mombasa nicht zu bieten. An der Küste sorgt ein hoher islamischer Bevölkerungsanteil für strengere Regelungen.) Der Nationalpark vor den Stadttoren Nairobis bietet sich auch für eine Tagessafari an. Museen gibt es auch. Wer gerne die Clubszene besucht (z.B. in den Westlands), sollte ein Wochenende in seinen Nairobi-Aufenthalt einschließen.

Ein Tipp zu den Flugbuchungen in der Kombination Mombasa / Nairobi: Ich bevorzuge -> SwooDoo als Suchmaschine. (Bringt gute Treffer, was die Flugverbindungen angeht.) Buchen tue ich dann meistens direkt bei der Airline/den Airlines, jedenfalls wenn der Preisunterschied zu den Buchungsvermittlern nicht zu groß ist.

Die letzten Male habe ich unter dem Stichwort "Gabelflug" immer nur zwei Strecken eingeben: Frankfurt->Nairobi und dann Mombasa->Frankfurt. Die Kurzstrecke Nairobi -> Mombasa buchte ich dann direkt bei Kenya Airways für ca. 80 Euro. (Die fliegen diese Strecke 8-mal täglich.) So kann man durchaus sparen.

Hier mal (als Beispiel) der zu hohe Preis für einen Gabelflug, der die Kurzstrecke Nairobi -> Mombasa einbezieht. (Swoodoo für Januar 24.)

Anhang anzeigen Webaufnahme_6-11-2023_171821_www.swoodoo.com.jpg
Nimmt man den Flug Nairobi->Mombasa aus der Kombination raus, liegt der Preis für die beiden Lufthansa Direktflüge mit denselben Daten bei nur 1.169 Euro, also fast 300 Euro weniger. Allerdings kommt jeweils noch das Aufgabegepäck hinzu.

Bei der Flugsuche sollte man ruhig etwas rumprobieren. Bei den Gabelfügen (Multi-Stopp), kann man bei Swoodoo (anders als bei normalen Hin- und Rückfügen zu einem Ziel) nicht die Gepäckmenge angeben oder zu den Wunschtagen vermerken, dass z.B. auch +/- 1 Tag möglich ist. Das hält aber nur ein wenig auf, wenn man nach dem besten Flug sucht.

Manchmal kann es sogar eine Option sein, statt einem Gabelflug einfach einen günstigen Hin-und Rückflug nach Nairobi oder Mombasa zu buchen und separat die beiden Inlandsstrecken mit Jambojet oder Kenya Airways. Das ist zwar eine Strecke zusätzlich, kann aber einiges an Ersparniss bringen..

Würde ich zu den Tagen wie oben die Lufthansa-Direktfüge mit dem Ziel Nairobi (und zurück) buchen, läge der Preis in der Beispielrechnung bei 634 Euro. Dazu kämen die beiden Inlandsflüge mit Kenya Airways (ca. 150 Euro) und (je nach Reiseplanung) ein bzw. zwei zusätzlich notwendige Transporte zum Airport (10 bzw. 20 Euro). Das ist mit zusammen 810 Euro nochmal 450 bzw. 670 Euro günstiger als der Gabelflug oben. Dafür muss man 4 oder 5 Stunden zusätzlichen Zeitaufwand gegenrechnen. Den hat man aber oft auch, wenn man Kenia-Flüge mit Zwischenstopps bucht.

Anhang anzeigen Webaufnahme_6-11-2023_175523_www.swoodoo.com.jpg
Der hohe Preisunterschied erklärt sich wohl dadurch, dass die Mombasa-Direktfüge von Lufthansa (Discover) im Januar und Februar sehr teuer sind. Da ist für Afrika-Urlauber aus dem kalten Deutschland Hochsaison. Statt 634 Euro für die Nairobi-Strecke sind an den selben Tagen über 1.564 Euro fällig:

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Übrigens: Für meine Direktfüge (Lufthansa) ab Frankfurt habe ich im Juli/August 2023 ca. 1.200 Euro bezahlt und im September/Oktober ca. 1.000 Euro. (Incl. Rail&Fly + 2x 23 kg Aufgabegepäck) Jeweils der Hinflug nach Nairobi und der Rückflug ab Frankfurt. Grund dafür waren auch die günstigen Abflugzeiten. Ansonsten fliege ich auch gerne mit Ethiopian Airlines. Die bieten Nachtflüge ab Frankfurt mit Zwischenstopp in Addis Abeba.
 
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        #108  

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Wann ist den eigentlich high season in Kenya?

Januar - März?

Mal wieder sehr nützliche Infos :).
 
        #109  

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Member hat gesagt:
Wann ist den eigentlich high season in Kenya?

Januar - März?

Mal wieder sehr nützliche Infos :).
Also gemäß Big Tree Hotelpreisen gelten folgende Zeiträume als High und Highest Season:

"from 1st to 22nd December and from 8th January to 15th April (High Season) prices are incremented 50% and discounts for long stays don't apply. From 23rd December to 7th January (Very High Season) prices are incremented 100%."
 
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        #110  

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Wer zwischen dem 20. Dezember und Anfang Januar ein (Touristen-)Hotel an der Küste sucht, wird kaum noch fündig. Trotz Aufpreisen von bis zu 100% ist viel ausgebucht. Über Weihnachten und Neujahr reisen auch viele Kenianer.

In der restlichen Zeit gibt es wohl nicht so hohe Preisausschläge. Es wird im Dezember viel gereist, aber auch im Juli und August. Die schwächsten Monate sind Mai und Juni (Regenzeit) und September und Oktober. -> Hier mal die Preistabelle eines bekannten Hotels in Diani-Beach.

Diese Klima-Tabelle gibt einen guten Überblick für Mombasa. Persönlich bevorzuge ich den Juli und August. Da sind die Temperaturen angenehmer. In meinem Hotel brauche ich dann nur selten die Klimaanlage.

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Nairobi ist kein typisches Touristengebiet mit einer Reisesaison. Die regenreichsten Monate sind dort April, Mai und November. In der Zeit von Juni bis August ist es recht kühl. Nachts manchmal nur 11 oder 12 Grad. Ich erinnere gut einige Tage, wo die nackten Mädels in den Stripclubs ziemlich gefroren haben. Besonders im Gabeez, das sich im Dachgeschoß des Gebäudes befindet.
 
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