Stripshows, Lapdances und Cannabis im VIP vom Loft Club.
Im Alchemist hätte ich an diesem Samstag sicher eine Begleiterin für die Nacht gefunden. Aber ich war da ja mit Shantel unterwegs, meinem Lieblings-Escort-Girl für das Nightlife: Extrovertiert, auffällig, kontaktfreudig und tolerant. Es ist kein Problem, wenn ich mal mit einer anderen Lady flirte. Shantel braucht eine passende Bühne und dafür bot es sich gegen ein Uhr nachts an, in das Loft zu wechseln.
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Das Loft ist ein, großer und beliebter Club. Nicht sonderlich edel. Das Publikum kommt wohl überwiegend aus der afrikanische (untere) Mittelschicht. Am Wochenende ist es voll. Man kann als Europäer sicher Kontakte knüpfen, aber eigentlich ist es kein Ort für typischen PaySex.
Interessant ist der VIP-Bereich dieses Clubs. Der befindet sich in der ersten Etage und ist nur am Wochenende geöffnet. Beachtliche 2.000 KES Eintritt werden verlangt - zumindest von den männlichen Gästen. Das ist doppelt so viel wie z.B. für den VIP im Liddos. Etwa 30 bis 40 Gäste finden dort Platz. In der Mitte gibt es eine kleine Bühne für Poledance. Man sitzt auf den Sofas drumherum. Ein DJ sorgt für die Musik und ein Supervisor mit einem Mikrofon für die Stimmung. An diesem Samstag waren etwa ein Dutzend Girls und ebenso viele Gäste dort. Einige der Männer zeigten sich sehr spendabel. Sie hatten ein Girl an ihrer Seite und orderten regelmäßig Getränke und Lapdances, für die dann 500 KES fällig waren. Positiv: Die Getränke im VIP sind nicht teurer als im Club unten. Für eine Flasche Heineken habe ich 400 KES bezahlt.
Shantal ist im Loft bekannt. Gelegentlich hatte sie früher dort getanzt, sich aber dann mit dem Supervisor überworfen. Wir setzen uns auf eines der Sofas. Gleich kamen einige Girls um Shantal zu begrüßen. Sie fragte mich nach 500 KES und verschwand damit kurz im hinteren Bereich. Sie kam mit einigen Joints zurück, die sie mit ihren Freundinnen teilte. Weed/Cannabis wird hier mehr oder weniger offen konsumiert. Zwei oder drei der Tänzerinnen sahen wirklich heiß aus - besser als das, was man so in der Keekorok Rd antrifft.
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Shantel mag es gerne etwas bitchy. Hier bei mir im Hotel. Wenn sie unterwegs ist, gilt allerdings die Bitch-Devise "no Bra and no Panty" (kein BH und kein Slip) - auch wenn sie nur ein Minikleid trägt.
Wie schon bei unserem Besuch im letzten Jahr, wollte Shantel auf die Bühne. Sie ging zum DJ, der für sie die passende Musik auflegte. Der Supervisor kündigte dann ihre Show an. Nach einigen Minuten fielen dann ihre letzten Hüllen. Man merkte, wie sehr sie es liebt, eine solche Show abzuliefern. Nach dem Auftritt kam sie nackt zu mir zurück und ließ einen Lapdance folgen. Sie winkte noch ein Girl heran, die sie bei dieser erotischen Show unterstützen solle. Anfassen war natürlich kein Problem.
Ich hatte wirklich viel Spaß an diesem Abend. Nicht nur mit Shantel, sondern auch eignen anderen Girls, die sich abwechselnd zu uns an den Tisch setzten und mich mit Lapdances erfreuten. Cindy, eine von denn war absolut mein Typ. Der Körper perfekt, das Gesicht hübsch und mit 1,75 auch eine richtige Model-Größe. Sie signalisierte mir, dass ich sie auch per Phone daten könne. Wäre ich länger in Nairobi geblieben, hätte ich mir diese Chance nicht entgehen lassen. Aber am kommenden Dienstag war schon meine Weitereise nach Mombasa terminiert.
Für 2 1/2 Stunden Spaß im Loft habe ich rund 60 Euro ausgegeben: Eintritt, Getränke, Trinkgelder, Lapdances und auch ein Essen, was durchaus gut geschmeckt hat. Der VIP kann eine Alternative zum Liddos, Gabezz oder Bavon sein. Man kann sich ziemlich ungezwungen vergnügen, was so z.B. im Club Millionaires oder dem oben erwähnten Dollarz nicht möglich ist. Da ziehen die Girls ja nicht blank.