Kenia Nairobi, Kisumu, Mombasa. Sommer 2023.

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        #61  

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Bei meinem ersten Besuch im Sophia Joy hatte ich noch mehr Respekt. Das ist eher ein Ort für unerschrockene Europäer mit einiger Reise- und Afrika-Erfahrung.
..dann warst du eventuell noch nie in den Indischen Puffs in Pune oder Dehli.... Noch 2 Stufen krasser! Allerdings gibts dort kein Bier und keine besoffenen Typen.
 
        #62  

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Verglichen mit anderen Billigpuffs in Kenia, aber auch Asien oder Lateinamerika, ist das Sophia Joy kein ganz schlimmer Platz. Ich erinnere sogar Lokale/Puffs in deutschen Rotlichtvierteln, die nicht besser waren. Z.B. in Frankfurt oder St. Pauli. Zumindest vor 30 Jahren.

Die Keekorok Rd. und die nähere Umgebung ist allerdings ab 22 Uhr kein sicherer Ort mehr. Da lungern immer Typen rum. Auch welche, die nur auf die Chance warten, schnell an Kohle zu kommen. 2019 bin ich selbst mal in der Nähe überfallen worden und habe glücklicherweise nur ein älteres Handy dabei eingebüßt. Eine meiner weiblichen Stripclub-Bekanntschaften hat es vor 2 Monaten erwischt. Früh morgens auf dem Weg vom Bavon zum nahgelegenen Matatu-Platz. Sie und eine Kollegin wurden ausgeraubt. Die Täter haben nicht diskutiert, sondern gleich mit Knüppeln zugeschlagen. Sie hat eine blutende Kopfwunde davongetragen. Umstehende Personen haben nicht eingegriffen. Die Narbe war noch einen Monat später zu sehen.

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Die Keekorok Rd aufgenommen von meinem Zimmer den Hemak Suites. Nachts gegen 2 Uhr. Unten rechts im Bild das Gabeez, gegenüber (mit S. makiert, weil verdeckt) das Sophia Joy und oben mittig im Bild das Bavon. Das Liddos ist nicht zu sehen, denn es grenzt ja direkt an die Hemak Suites.

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Hier der Blick aus dem Hemak in die andere Richtung. Ebenfalls um 2 Uhr in der Nacht. Links, ca. 50 Meter weiter, liegt der Matatu Platz (Koja Stage) und das recht bekannte Lokal Roast House. Fast keine Menschen dort. Ganz anders übrigens Mtwapa an der Mombasa Coast. Gegen 2 Uhr ist die dortige Hauptstraße noch sehr belebt. Da gibt es viele offene Läden und viele improvisierte Straßen-Lokale. Zwischen Quickmart (24h geöffnet), Posta und dem Casaurina bzw. Naiz, laufe ich um diese Zeit ohne ein Gefühl von Angst herum.

Wer zwischen den Cubs Liddos, Gabeez, Bavon und den Hemak Suites wechselt, der geht höchstens 60 oder 70 Meter. Die Straße ist nachts ziemlich leer und überschaubar. Vor den vergitterten Eingängen steht jeweils ein Typ von der Security. Da ist das Risiko relativ kalkulierbar. Das Sophia Joy hatte bei meinen Besuchen keine Security am Eingang. Um in die Bar zu kommen, muss man an Huren im langen Flur unten vorbei und dann die schmale, verwinkelte Treppe hoch. Ich finde es nicht so angenehm, wenn mir da nachts 2 oder 3 angetrunkene Typen entgegenkommen, die vielleicht gerade ihr letztes Geld für Alk oder Sex ausgegeben haben.

Das Sabina Joy in der Moi Avenue (Business District) vermittelte mir in Sachen Sicherheit ein deutlich besseres Gefühl. Ab abends sitzt ein Security-Guy unten im Treppenhaus. Dazu gibt es mehrere, durchtrainierte Kollegen im Barbereich. Wie schon erwähnt: Das Publikum im Sabina Joy erscheint weniger heruntergekommen als im Sophia Joy. Sie kommen zum Teil wohl aus den umliegenden Büros. Auch das Personal dort habe ich als seriös erlebt. Es gab auch keine männlichen Gäste im Sabina Joy, die mich angebettelt haben. Anders im Sophia Joy, wo ab und zu einer dachte, dass so ein Mzungu spendabel sein sollte.

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Ein Blick aus dem Sabina Joy auf die Moi Avenue am Nachmittag. Das liegt geschätzt einen Kilometer Fußweg von der Keekorok Rd. entfernt. Abends, so ab 23/24 Uhr, würde ich draußen auch hier nicht mehr nicht mehr rumlaufen. Einmal wartete ich vor dem Eingang auf mein Uber-Taxi und wurde sofort von 2 Typen heftig bedrängt. Da habe ich es beim nächsten Mal vorgezogen, gleich im Flur zu warten und erst nach Ankunft des Wagens die 10 Meter über den Fußweg zu laufen.

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Abschließend noch eine Straßenkarte. (Google Maps.) Oben, in Rot mit einem K. markiert, der Bereich der beiden Fotos aus der Keekorok Rd.. In Blau der Verlauf der größeren River Rd, wo es Straßenprostitution und einige Bordelle gibt. Links von der Tom Mboya St. beginnt der modernere Business District. Unten im Bild der Stadort des Sabina Joy.
 
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        #63  

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Good Job!
Zu den Nutten in der River Road plus Seitenstrassen: Tagsüber durchaus einen Ausflug wert. Man muss lang suchen bis man ne Perle findet. Geht aber alles Stressfrei zu.
Nach Einbruch der Dunkelheit würd auch ich dort nicht mehr joggen.
 
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        #64  

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Die River Road. Eine ganz besondere Straße.

Von der sehr “afrikanischen” River Road zum modernen Business-District von Nairobi sind es nur ca. 300 Meter. Es wirkt ein wenig wie zwei unterschiedliche Welten. Die Gegend rund um die River Road wird durch einfache Menschen geprägt. Es ist kein Slum, aber hier ist auch die urbane Unterschicht zuhause. Es gibt viele kleinere Geschäfte und Handwerksbetriebe. Straßenhändler haben den größten Teil der Gehwege für sich okkupiert. Auf den überfüllten Wegen kommt man nur langsam voran. Den Transport übernehmen oft noch Karrenschieber, die am Straßenrand auf neue Aufträge warten.

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Der namensgebende Nairobi River ist heute eher eine kanalisierte Kloake. Die River Road verläuft parallel, aber 200 Meter von dem entfernt, was mal ein Fluss war. Am Ufer sieht man hier eine große Freiluftwerkstatt für PKWs. Viele der mobilen Mechaniker haben sich spezialisiert. Ihre Ausrüstung ziehen sie auf Karren hinter sich her. Der eine macht Blecharbeiten, der anderer lackiert oder schweißt.

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Die Straßen in dem Viertel sind sehr belebt. Unsicher habe ich mich bei Tag und am Abend nicht gefühlt, obwohl ich weit und breit der einzige Weiße war. Die Menschen sind ganz überwiegend freundlich.

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Der hintere Teil der River Road an einem Sonntag. Da ist nicht ganz so viel los

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Auch gegen 20 Uhr abends sind noch viele Leute unterwegs.3 Stunden später sieht das anders aus. Dann trauen sich auch viele Kenianer nicht mehr hierher. Die Gegend hat keinen guten Ruf, obwohl die Polizeipräsenz zugenommen hat.

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Unübersehbar sind hunderte Kleinbusse, die ihre Fahrgäste preiswert durch das ganze Land transportieren. Viele große Buslinien sind dort ebenfalls beheimatet. Es ist ein regelrechtes Verkehrsdrehkreuz. Große Busse wie Dreamliner, die z.B. von Mtwapa nach Nairobi fahren, haben ihre Endstation in der River Road. Manchmal bin ich überrascht, wie das alles bei der Enge dort und dem Chaos noch funktioniert.

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Die River Road ist eine relativ alte Straße. Laut Wikipedia hatte der ehemalige britische Eisenbahn-Stützpunkt Nairobi 1929 gerade mal 32.000 Einwohner. Heute sind es deutlich über 4 Millionen. Ab und an sieht man noch Gebäude aus den 1920er und 30er Jahren. Schon damals waren eingewanderte Araber und Inder im Business präsent, was auch die Architektur auf diesem Bild belegt. Übrigens: Keine 100 Meter von diesem Punkt entfernt steht in der Keekorok Rd. ein kleiner indische Tempel. Auf einer Steinplatte über dem Eingang wurde das Baujahr 1927 vermerkt. Kenianische Inder sind heute Teil der Gesellschaft, allerdings betreiben sie inzwischen ihre Geschäfte eher in den feineren Stadtbezirken.

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Viele Busse werden zu kleinen Kunstwerken. Manches ist Kitsch, manches aber auch nett anzusehen. Es lohnt, mal stehenzubleiben und sich die Arbeit der Künstler anzusehen. Oft werden Comics adaptiert und Sehnsüchte projiziert. Nicht selten werden hübsche Frauen als Motiv gewählt.
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Einer der bedeutendsten Schriftsteller Kenias hat Mitte der 1970er Jahre dieser Straße und dem Viertel ein Denkmal gesetzt. Der Roman “Going Down River Road von Meja Mwangi wurde übrigens auch ins Deutsche übersetzt: Der beruflich gescheiterte Protagonist des Romans kommt nach Nairobi und landet in der River Road. Er schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. In einer der billigen Bars lernt er Wini kennen, eine alleinerziehende Mutter, die mit Prostitution ihren Lebensunterhalt verdient ...

In der River Road und den Seitenstraße ist traditionell Prostitution beheimatet. So wie bei uns früher in den Bahnhofsgegenden vieler Großstädte. Schon tagsüber stehen da einige Dutzend Girls vor Hauseingängen oder heruntergekommenen Bars. Die Preise für die “schnelle Verrichtung” (one shot) gehen so ab 300 KES (2 Euro) los, wobei ggf. noch ein Aufschlag für das Zimmer notwendig ist. Das ist ganz überwiegend Armutsprostitution. Viele Frauen kämpfen ums Überleben. Gestylt oder sexy gekleidet sind nur ganz wenige Straßenhuren. Wirklich ansehnliche Girls findet man dort kaum. Jedenfalls für den mitteleuropäischen Geschmack. Nach einigen Gesprächen vermute ich, dass die wenigsten dieser Huren eine positive Einstellung zum Sex entwickelt haben. Zudem sind ihnen manche Sonderwünsche europäischer Männer eher fremd.

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Dieses Bild von der River Road habe ich von der Außenterrasse des "Drifters" gemacht. An den Hauseingängen gegenüber stehen immer mal wieder Huren, die sich anbieten. Die Kontaktaufnahme ist eher diskret. Offensive Anmache habe ich nicht erlebt bzw. beobachtet. "Anbahnungslokal" ist vielleicht das passende Wort für das Drifters Restaurant. Da laufen immer Girls rum. Meist war ich da aber nur zum Essen. Die Aufnahme entstand so gegen 20 Uhr. Von draußen sieht es übrigens so aus:

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Im nächsten Beitrag werde ich näher auf ein Bar-Bordell in der River-Road eingehen. Das habe ich einige Male besucht. Es ist der Club Classic VIP, wobei VIP sehr geschmeichelt ist. Der zweite Laden ist das oben erwähnte Drifters. Es gibt dort halbwegs ordentliche Stundenzimmer. Eines habe ich mal in weiblicher Begleitung ausprobiert.

Ich habe ganz bewusst einiges über die River-Road geschrieben. Nairobi hat nicht viele klassische Sehenswürdigkeiten. Die Gegend hier würde ich zu den spannendensten Orten zählen. Einen, den man sehen und erleben sollte. Bei Fotos ist Vorsicht angebracht, denn als Weißer fällt man definitiv auf. Das Risiko ist groß, dass man von Leuten angangen wird die glauben, auf einem der Bilder zu sein. Tatsächlich geht es vielen oft nur ums Geld. Ein Smartphone in der Hand lockt zudem Diebe und Räuber. Die reißen es aus der Hand und verschwinden in der Menge.
 
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        #65  

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Das Drifters in der River Road. Hier kann man auch Shorttime-Zimmer anmieten.

In dem im Vorposting erwähnten Drifters hatte ich jetzt im Juli ein Shorttime. Geplant war es nicht, sondern es hat sich einfach ergeben.

Eigentlich wollte ich eine Kleinigkeit essen und ein kaltes Bier trinken. Es war 18:30 Uhr. Um diese Zeit ist Sonnenuntergang in Kenya. Der große Balkon vom Drifters mag ich, weil man von dem man das Treiben auf der River Road gut beobachten kann. Ich hatte da zwar früher immer mal wieder Solo-Girls in dem Restaurant gesehen, als Bordell war es nicht auf meinem Schirm. An diesem frühen Abend konnte ich dann feststellen, dass es eine Etage über dem Restaurant Verrichtungszimmer gab.

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Das Drifters am Tage. Von dort zu den Hemak Suites sind es ca. 400 Meter. Die Zimmer dort kann man auch mieten, wenn man mit irgendeinem Girl von der Straße oder aus einem Club dort auftaucht. Eine Bindung der Girls an Bars wie in Thailand gibt es nicht. Ausnahme sind die Stripgirls aus der Keekorok Rd.. Die bekommen neben den Trinkgeldern ein kleines Gehalt und arbeiten zu festen Zeiten in den Clubs. Die Owner wollen natürlich ihre eigenen (teuren) Zimmer vermieten. Da ist der Preis des Girls allerdings inclusive.

Auf der Treppe hoch zum Restaurant kam mir ein hübsches Girl entgegen. Beeindruckt hat mich ihre Größe. Fast 180 cm bei einer weiblichen 38/40er Figur. Der Hautton tiefschwarz. Ich habe sie gleich angesprochen und auf ein Bier eingeladen. Sie ging dann mit mir zurück auf die Terrasse.

Es folgte eine halbe Stunde Smalltalk mit Rita. Sie ist eine Luo. Alleinerziehend und seit 4 Jahren in Nairobi. Sie hat einen Job in einem Barbershop. Da das Geld nicht reicht, geht sie an Wochenenden öfter mal anschaffen.

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Das Zimmer für ein Shorttime gab es für 500 KES (3,50 Euro). Für die Nacht zahlt man wohl 1.000. Ich war positiv überrascht. Es war groß, hell und relativ sauber. Das Bett sah frisch bezogen aus. Ein Handtuch und ein Kondom lagen bereit.

1.500 KES waren vereinbart. Mit "romantic" also Girlfriendfeeling. Dafür gab es recht engagierten Sex. Ich hatte häufig Besseren, aber auf dem Billig-Strich geht es eher zu, wie bei uns im Laufhaus. Verrichtungen ist angesagt. Allerdings bei Rita ohne Zeitdruck. Sie forderte sogar eine zweite Runde ein, denn für dieses Honorar gibt es immer "two shots". Mit 2.000 Schilling habe ich sie verabschiedet. Über das zusätzliche Trinkgeld hat sie sich richtig gefreut, denn so hatte sie ihr Geld für die Nacht und konnte direkt nach Hause fahren.

Eigentlich mag ich gerne ausgefallenere Sex-Spiele. Da fehlte Rita allerdings jede Erfahrung. Auch wenn die nötige Neugier vorhanden war, hätte es Zeit gebraucht. Die hatte ich nicht. Sexarbeiterinnen und Club-Girls aus den Westlands oder aus Mombasa haben mehr Mzungu-Erfahrungen oder mehr Kontakte "crazy" African-Guys. Deren Repertoire in Sachen Sex ist meistens größer. Darauf lässt sich einfacher aufbauen.
 
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        #66  

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Club VIP Classic in der River Ro ad. Ein Art Bar-Bordell.

Dieser Club liegt etwa in der Mitte der River Road. Per Google Maps (sollte jeder auf seinem Phone haben) findet man den genauen Standort. Sinnvoll ist übrigens auch die Funktion Streetview.

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Das Schild am Eingang. Über das Treppenhaus gelangt man in die erste Etage. Dort liegt der große Club-Raum mit ca. 15 Tischen und mehreren Tresen. Etwas versteckt gibt es weitere kleinere Räume mit Sofas. Die Musik ist afrikanisch, aber nicht so laut, dass Unterhaltungen beeinträchtigt werden. Ein Restaurant - wie auf dem Schild groß zu lesen - ist der Club nicht. Man kann aber Essen bestellen, was kaum einer der Gäste machte.

Meist war ich nachmittags oder abend vor 22 Uhr in der Bar. Voll war es eigentlich immer. So etwa 40-50 Girls waren dort, aber auch viele Typen, die da bei einem Bier oder bei Hochprozentigem abhingen. Das Zeug ist in dieser Bar recht preiswert. Für eine 0,75er Flasche Gilbey´s Gin zahlt man z.B. 1.250 KES - was rund 8 Euro sind. Ein 0,5er White-Cap Bier gibt es für 220 KES und eine Flasche Mineralwasser für 60 KES. Das ist kaum teurerer als im Supermarkt. Die Reklame im Flur:

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Der freundliche Kellner kannte mich bereits vom letzten Jahr. Damals hatte ich auch den Besitzer kennengelernt. Es ist ein älterer, kräftiger Typ, der mich ein wenig an Idi Armin erinnerte. Von seiner Art her sehr jovial. Als erstes spendierte er mir einen Drink und erzählte mir von seinem anderen Lokalen. Er wollte mir auch den VIP-Bereich im Obergeschoss schmackhaft machen, wo alles etwas intimer wäre. Ausprobiert habe ich es nicht, denn unter den vielen Mädels und Frauen in der Bar war keine, die mich wirklich geflasht hätte. Das waren typische Girls für Locals. Vielleicht bin ich auch etwas verdorben. Als Stammgast der Stripclubs, habe ich mich an sexy Animation gewöhnt, die natürlich mehr aufreizend ist.

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Eine Aufnahme aus dem Barraum. Die Getränkeausgabe ist, wie überall in dieser Gegend, vergittert. Die Atmosphäre fand ich angenehm. Das Personal war immer aufmerksam. Offensive Anmache durch die Girls gab es nicht. Einigen habe ich ein Bier oder ein Smirnoff Ice spendiert und mich ein wenig mit ihnen unterhalten. Auch mit männlichen Gästen kam ich ins Gespräch. Da waren einige, die ganz gut Geld ausgegeben haben. Auf manchen Tischen standen Flaschen mit amerikanischem oder irischem Whisky.

Weiße habe ich im Club Classic nicht gesehen - außer al einem Touristen aus der Türkei. Ein Typ von Mitte 50. Lange haben wir uns nicht unterhalten. Dann verschwand er mit einer 100+ kg Mama in einem der Private-Rooms, die im 2. OG liegen. Wer etwas gewichtigere Frauen sucht, wird hier sicher fündig. Große Unterschiede zu den Girls, die unten auf der Straße auf Kunden warten, gibt es nicht.

Qualitativ würde ich diese Bar zwischen dem Sabina Joy und dem (schlechteren) Sophia Joy verorten. Mit etwas Glück kann man hier auch ein attraktives Girl finden. Ansonsten ist es ein guter Ort für diejenigen, die gerne Milieustudien betreiben.
 
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        #67  

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Das Sabina Joy - immer einen Besuch wert.

Das Sabina Joy ist das bekannteste Cathouse (Bordell) in Nairobi. Es liegt ja sehr prominent im Zentrum der Stadt. Innen ist Platz für 200 oder mehr Person. Es gibt Tische, einen Bereich mit Sofas und man kann auch am Bartresen stehen. Die Musik ist nicht zu laut. Die Getränke sind recht günstig. Ein 0,5er Tusker Bier kostet keine 2 Euro. Bezahlt wird direkt bei der Bestellung. Das verhindert Missverständnisse. Die Bedienungen dort habe ich immer als korrekt erlebt. Je nach Tageszeit trifft man zwischen 30 und 100 Girls an. Offensive Anmache oder ein Bedrängen von potentiellen Kunden gibt es nicht. Augenkontakt schon. Manchmal kommt auch ein Girl, und fragt nach einem Getränk.

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Der Eingang in der Moi Avenue. Man findet den Laden natürlich auch über Google Maps.

Bei meinem ersten Besuch in diesem afrikanischen Bordell hatte ich noch viel Respekt. Aber tatsächlich ist es vergleichbar mit einem normalen Club. Atmosphärisch nicht viel anders als das bekannten Casaurina (Mombasa/Mtwapa). Schon mittags finden sich im Sabina Joy Girls ein, die auf Kundschaft warten. Am späten Nachmittag und Abend wird es voller. Das übrigens an jedem Wochentag. Ich war auch mal gegen Mitternacht dort. Zu der Zeit war aber nicht mehr so viel los. Das Publikum ist afrikanisch. Nur ein oder zweimal habe ich unter den männlichen Gästen einen Weißen gesehen. Trotzdem habe ich mich nicht als Exot gefühlt und wurde auch nicht so behandelt.

Wenn ich im Business-District unterwegs war, habe ich oft auf ein oder 2 Bier im Sabina Joy vorbeigeschaut. Man kann sich einfach in den Club reinsetzen und dem Treiben dort zusehen. Einmal habe ich etwas zu essen bestellt. Das war recht preiswert, allerdings eher mittelmäßig. Die Privat-Rooms im zweiten OG. habe ich nicht ausprobiert. Da war einfach kein Girl, welches mich für ein "Verrichtungs"-Job wirklich gereizt hätte. Solche Shorttimes sind auch nicht so mein Ding. Obwohl: Es gibt da durchaus hübsche Girls. Bei meinem letzten Besuch hatte ich eine wirklich attraktives Cat-Girl kennengelernt, die auch als DJ arbeitet. Sie war sogar mal im Big Tree in Bamburi Beach. Stolz zeigte sie mir eine Werbung mit einem Bild von ihr:

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Jetzt war sie ziemlich abgebrannt. Das war glaubhaft. Als ich nach ihrer WhatsApp-Nummer fragte, holte sie ein 15 Euro-Handy raus. Aktuell gingen nur SMS. Ihre Überlegung: Einige Tage Sabina Joy füllen die leere Kasse wieder auf. Hier kann sie nachmittags Geld verdienen, wohingegen in den edleren Westland-Clubs noch nichts los ist. Vermutlich ging ihre Rechnung auf, denn sie hat mehrere Zimmer gemacht, wie ich nach unserem Gespräch beobachten konnte.

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Bei der Zimmerausstattung gibt es unterschiedliche Qualitäten. Im letzten Jahr lagen die mir genannten Preise zwischen 350 KES und 1.250 KES. Das Girl auf dem Foto oben hatte mir damals erklärt, dass sie mit Clients nicht in die billigen Zimmer gehen würde. Ein sauberes Bett, frische Handtücher und eine Dusche sollten schon sein. Luxus darf man nicht erwarten. Einige Kollegen waren wohl nicht so angetan von den Zimmern, wobei ich allerdings nicht weiß, welche Kategorie sie gebucht hatten.

Die Preise der Girls sind nicht einheitlich. Es beginnt bei 500 KES. Man findet viele "einfache" Mädels, vergleichbar mit den Hure, dir draußen auf der River Road stehen. Andere sind schicker angezogen, haben High Heels und ein gutes Makeup. Sie starten die Preisdiskussion bei 2.000 KES, aber sie gehen sicher auch für 1.000 KES oder 1.500 KES mit. Es hängt von den Verhandlungen ab und von dem, was der Client sich wünscht. Natürlich kann man Girls aus dem Sabina Joy auch ins eigene Hotel einladen. Sie sind ja nicht angestellt und ein Barauslöse gibt es nicht.

Vor einem Jahr habe ich schon mal im Forum -> hier ausführlich über das Sabina Joy und andere Locations Nairobi geschrieben. Manches wiederholt sich hier im Thread. Allerdings weiß ich, dass viele - gerade neue - Kollegen Schwierigkeiten haben, sich relevante Informationen aus den vielen Threads und mehreren tausend Postings zusammenzusuchen. Oft wissen sie nicht, ob bestimmte Tipps tatsächlich noch aktuell sind. Was vor einem Jahr empfehlenswert war, kann heute ein Flop sein. Manchmal - und das habe ich selbst am Anfang erlebt - wird man von viel zu vielen Infos regelrecht erschlagen. Ohne das Land zumindest einmal gesehen zu haben, fällt es schwer, so viel Neues richtig einzuordnen.
 
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        #68  

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Hallo @Kruegelstein, liebe FKs

Lass mich bitte Deine Erzählungen kommentieren/bestätigen.....

Ich kann mich noch gut erinnern an meinen ersten und einzigen Aufenthalt im Sabina Joy, an einem Sonntag Nachmittag.

Ich war vorsichtig, newbie in Nairobi, wollte ich nicht bei Nacht weiterziehen, hatte/habe nicht Deine Erfahrung.

Ich fand es ebenfalls seriös, soweit ein Puff hält seriös sein kann. Eine Lady nicht mein Fall , zu sehr big Mama, war durchaus pushy. Andere ok, genügsam, Happy mit einen Drink. Weiss noch eine hat mich nach Tipp gefragt, nicht Taxi Money, sondern Bus Money, war happy über die 100 KES, die ich ihr gegeben hatte.

Meine bitch aus dem April Bericht habe ich auch dort kennengelernt, sie war vermutlich sehr überrascht dass ich sie danach wirklich kontaktiert habe.

Hat auch ein gutes Geschäft gemacht, sie hatte mir damals Sex für 1k im Sabina angeboten, als ich sie beim zweiten Mal mit ins Milan genommen hatte, gab es den Clubbesuch plus 5k. Genialer deal für sie. Sie hat einen Spirituosenladen, eher in den slums. hab sie nie besucht aber das ist wohl eher ein gemauerter Kamin mit Verkaufstheke.

Ich bin mit ihr im losen WhatsApp Kontakt, wir Chatten ab und zu und ich bekomme auch hin und wieder tolle Videos von ihr. Sie ist sich durchaus auch ihre Lage bewusst, fragt auch ab und zu was sie tun muss um interessante Männer in D zu finden, und findet es nicht gut sich zu verkaufen (zu müssen). Da kann ich ihr leider nicht helfen. Falls also jemand Kontakt wünscht, kann ich sie gerne fragen.

Allgemein kann ich das Sabina Joy als Pickup place ebenfalls empfehlen, bei mir an einem Sonntag Nachmittag war der Laden voll. Und wenn es auch nur für 2 Tusker und Telefonnummer sammeln ist.

Interessant finde ich generell den Kontakt zu den mädels, mindestens bei einem LT und SLT. Auch wenn sie restliche (extern zu diesem Forum ) Welt sowas verwerflich findet, man bekommt einen direkten (vielleicht einseitigen) Einblick ins kenianische Leben.

Für jemanden, der daran interessiert ist kann ich nur empfehlen einen sextreff zu einer - wie hat @Kruegelstein geschrieben - Milieustudie auszubauen( bei mir hat sich letztlich ein Treff auch eher ungeplant zu einem SLT ausgeweitet). Kostet wenig mehr Geld und bringt soviel Einblick.
 
        #69  

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Das Gabeez. Warum ich diesen Club mag.

Von den 3 Stripclubs in der Keekorok Rd. ist das Gabeez der Billigste und der am wenigsten Feine. Der Eintritt beträgt nur 200 KES. Ein Bier- wenn ich es richtig erinnere - kostet inzwischen 300 KES. Der Club ist recht gut frequentiert. Europäer sind nur sehr vereinzelt dort. Je nach Wochentag trifft man zwischen 10 und 25 Tänzerinnen an. Da ist alles dabei. Von jung bis alt, von skinny bis chubby mit 100 kg. Als Gast kann man zuschauen, Girls auf einen Drink einladen, einen Lapdance genießen oder auch in den schäbigen Privat-Room Sex haben. Oder, man besorgt sich die Phone-Number von einem Girl und datet sie privat. So habe ich es vor über einem Jahr mit Jenny gemacht. Heute ist sie eine gute Freundin, die mich bei meinen letzten beiden Urlauben in Mombasa jeweils für einige Tage besucht hat.

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Wie beim Liddos und dem Bavon gibt es an der Straße eine vergitterte Tür, die ein Wachmann öffnet. Über einen langen Flur und eine Treppe gelangt man in das 2. Obergeschoß.

Das Gabeez hat Platz für maximal 80 Gäste plus die Girls. Ein DJ sorgt für die Musik. An der Wand hängt ein TV-Screen, wo durchgehend Porno-Filme laufen. Eigentlich sind die ja in Kenia verboten. Es gibt Bistro-Tische mit stabilen, geschmiedeten Stühlen. Die machen Sinn, wenn man zusätzlich ein Mädel auf dem Schoß hat. Es gibt auch einige Sofas. Die Bühne steht in der Mitte des Raumes. Sie ist etwa 4 Meter lang und etwas breiter als einen Meter. Es gibt 2 Pool-Stangen. Seit einiger Zeit drängt das Management darauf, dass die Girls beim Tanzen High Heels tragen, weil das bei Kunden mit Geld besser ankommt. Etwas seitlich gibt es auch einen abgetrennten Raum mit Sofas. Den nennen sie VIP. Dort ist etwas intimer, weil man mit dem Girl meistens alleine ist. Einiges ist da möglich. Erlebt habe ich z.B. Squirting und einen Blowjob.

Die meisten Girls ziehen sich auf der Bühne komplett aus und laufen dann auch nackt dur den Clubraum. Ideal für einen Lapdance, wo anfassen meist klein Problem ist. Als Belohnung sollte man vielleicht einen Drink spendieren (300 KES) und abhängig vom Einsatz ca. 300 KES Trinkgeld geben. Wer es mag, der kann sich auch gleich eine 0,75er Flasche Gin oder Wodka im Eiskühler plus Cola, ein Liter DelMonte Saft und 3 oder 4 Gläser bestellen. (Zusammen ca. 20-22 Euro) Das bringt Aufmerksamkeit und ist eine Motivation für die Girls. Es gibt wohl kaum einen anderen Ort auf der Welt, wo man in einem Stripclub so günstig Party machen kann. Abzocke braucht man nicht zu befürchten, denn man zahlt grundsätzlich bei jeder Bestellung im Voraus.

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Jenny, hier bei mir in Mombasa. Da gab es jeden Tag Privat-Shows. Sie ist eine angenehme und unkomplizierte Begleiterin. Sätze wie "Baby, baby please buy me ...", sind ihr völlig fremd. Statt dessen hat sie mir beigebracht, wie man einige afrikanische Gerichte zubereitet. Inzwischen tanzt sie übrigens nicht mehr im Gabeez. Vom Körperbau ist sie ein Typ, der eher dem europäischen Geschmack zusagt. (171cm, Konfektionsgröße 36 mit nicht zu ausgeprägten Rundungen.) Das ist nicht die Regel bei den Girls im Gabeez.

Nach Mitternacht und am Wochenende gibt es öfter mal Bühnenshows. Jenny hat u.a. eine (Nackt-)Show mit Jogurt, Lollis, Öl, Kerzen und viel Schaum gemacht. Gäste durften später mit einem Schwamm Hand anlegen, um ihren Körper zu reinigen. (Für jede solcher besonderen Aufführungen gab es ein paar 100 KES extra Lohn.) Lesbian oder Dildo-Shows finden ebenfalls reglemäig statt. Gelegentlich gibt es auch Life Sex, oder zumindest eine Vorstufe davon. Als ich letzten Mal dort war, haben 2 halbnackte, gut gebaute Typen mit einem Girl rumgemacht. Sie hat sich komplett einkleidet und die beiden sehr gekonnt animiert. Es kam ein zweites Girl hinzu, welches offensichtlich nicht zu dem Trio gehörte. Entweder fand sie es geil oder sie wollte die Chance nutzen, von dem einen oder anderen Zuschauer ein Trinkgeld zu bekommen.

Im Gegensatz zu normalen Bars bzw. Bordellen haben die Mädels in so einem Stripclub die Chance, den Gästen mehr von ihren wahren Qualitäten zu präsentieren. Das finde ich gut, denn eine heiße, erotische Performance macht mich mehr an, als nur Smaltalk an einem Bar-Tresen. Eine nerviges Buhlen um mehr und besonders um teurere Drinks habe ich nie erlebt. Eine Umsatzbeteiligung für die Girls, wie in vielen anderen Ländern, gibt es nicht. Allerdings hat mir eine Bekannte berichtet, dass ein Kunde ihr vorgestern 6 Dosen Faxe-Bier bestellt hätte und dann abgezogen sei. Die waren ungeöffnet. Sie konnte das Bier beim Barkeeper gegen einen Abschlag in Cash umtauschen.

Atmosphärisch gefällt mir das Gabeez gut. Wenn ein Girl mal zu aufdringlich wird, schaltet sich einer von der Security ein. Denen und auch dem DJ sollte man als Stammgast ab und zu ein Trinkgeld zukommen lassen, denn die Bezahlung ist nicht üppig. Das feste Monatsgehalt der Tänzerinnen ist minimal und reicht kaum für Beauty, Klamotten und die täglichen Fahrten mit den Matatus. Viele sind froh, wenn sie mit 1.000 oder 1.500 KES erarbeiteten Trinkgeld in der Tasche morgens nach Hause fahren. Wenn ein Girl mit einem Kunden für 30 oder 40 Minuten Sex in dem Privat-Room verschwindet, bringt ihr das ca. 800-1.000 KES. Der Kunde zahlt (wenn ich es richtig erinnere) dafür pauschal 3.500 KES an der Bar. Die Top-Girls haben gelegentlich spendable Kunden, die durchaus mal 5.000 KES oder mehr springen lassen. Das ist aber die Ausnahme.

Als Mzungu (Europäer) kann man sich natürlich an den ortsüblichen Preisen orientieren. Dann ist es wahrscheinlich, dass man als stingy (geizig) gilt. Das fördert nicht unbedingt die Motivation der Girls, die sich von Kunden mit Geld - übrigens auch Afrikanern mit Geld - etwas mehr Großzügigkeit erhoffen. Großzügig bedeutet allerdings nicht, bedenkenlos Geld auszugeben. Dann ist man für die Mädels nämlich nur der "stupid" Client. Jenny, wurde für ihre Besuche bei mir in Mombasa mit 6.000 KES je Tag entlohnt. Das war großzügig, aber nicht übertrieben. Das Gesamtpaket stimmte, denn ein paar Tage Strandhotel am Beach in Bamburi ist schon ein Highlight für ein Nairobi-Girl. Zudem chatten wir seit einem Jahr regelmäßig und das ohne irgendwelche Bettelei. Durch sie weiß ich auch ein wenig, wie es hinter den Kulissen in den Clubs zugeht.
 
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        #70  

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Bevor ich als nächstes mit den Clubs Liddos und XS-Millionaires weitermache, möchte ich Afrika-Fans einen ganz besonderen Film empfehlen: Glamour Girls (Nigeria 2022) Verfügbar auf Netflix in Englisch mit deutschen Untertiteln.

Der Film startet in einem Strip-Club in Lagos/Nigeria. Emma, die Hauptdarstellerin, arbeitet dort als Tänzerin. Nach ihrem Rauswurf versucht sie in einer High-Class Escort-Agentur anzufangen, wird aber erstmal von deren Chefin Jenna abgelehnt. Dann schafft sie es doch. Tommy, der schwule persönliche Assistent der Chefin, hat die etwas ungehobelte Emma auf den neuen Job mit den reichen Escort-Kunden vorzubereiten. (...)

Jenna´s Anforderungen an ihre Girls sind hoch. Sie investiert viel Zeit in das coaching. Eine ihrer Devisen: "No love without money. Never!"

Der sehenswerte 2:30 Minuten lange Trailer

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Der Film gibt Einblicke in Milieu der reichen afrikanischen Oberschicht, wo die Männer aktive Nachfrager in Sachen PaySex sind. Es gibt edle Clubs mit tollen Girls. Filmisch ist vieles toll in Szene gesetzt. Die Locations sind passend gewählt und viele Dialoge sind sehr gelungen. Die Handlung ist leider etwas konfus, so als hätte man versucht, ein Drehbuch für 6 Serienfolgen in eine 120-Minuten langen Film zu komprimieren. Mein Tipp: Vorher die -> Zusammenfassung auf Wikipedia lesen.

In meinem Apartment in Mombasa hatte ich einen 42 Zoll TV mit Netflix. Einige meiner weiblichen Begleiterinnen und Escort-Ladies haben den Film dort gesehen. Er hat ihnen ausgesprochen gut gefallen. Für Club-Girls gibt es ja viele Berührungspunkte.
 
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