Member hat gesagt:
Echt super diese selbsternannten Huren-versteher, Gut-Menschen und Weltverbesserer.
Da kann man wirklich noch viel lernen!
Hab seit geraumer Zeit auch das Gefühl, dass sich einige aus dem Forum als Steigbügelhalter zur Gründung einer
kenianischen Hurengewerkschaft verstehen. Geht offenbar bei einigen nur noch darum, wer der Chef sein darf.
Nur mal ganz kurz und nüchtern: Wenn eine Hure
pro Nacht 3000 KES bekommt und das
im Monat 20x macht, dann hat sie
60 000 KES (!)
Soviel hat die Frau meines Kumpels Micha in Diani. Sie arbeitet jeden Tag und mehr als 8 Stunden als
Rechtsanwältin.
Mir fehlt für dieses Huren-Engagement hier so ziemlich jedes Verständnis. Wenn sich die Mädchen ausgenutzt sehen würden, dann würden sie mich (und gewiss viele andere hier auch) bestimmt nicht so oft kontaktieren und wiedersehen wollen.
Mag sein, dass es nicht so einfach ist, einen Job zu finden. Das weiß ich auch.
Aber redet mal mit
Rudi vom Safari Inn. Der lebt ja dort und hat mit dem hiesigen Forum nichts zu tun. Der kann Geschichten von "arbeitswilligen" Mädchen erzählen, als er Arbeitskräfte gesucht hat.
So gut wie keine wollte wirklich arbeiten. Fragt ihn einfach mal und erfahrt Dinge aus erster Hand.
Einen schönen Tag oder Abend incl. Einladung zu Speis und Trank, Aufmerksamkeit und Zuwendung, Unterhaltung, Spaß und mehr und nach dem einvernehmlichen und oft von den Mädchen gewünschten Sex noch 2000-3000 KES bekommen ... was könnte es im Leben Schöneres geben? Und wo könnte man sein Geld leichter verdienen?