Kenia Nairobi, Kisumu, Mombasa. Sommer 2023.

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        #181  

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Die Nutzung von Verrichtungszimmer ist sicher nicht jedermanns Sache.

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Ein Verrichtungszimmer aus einer Art Bordellbetrieb. Der liegt in der Nähe vom Quickmart. Gleich um die Ecke in Richtung Jambo-Hotel. Das junge Girl hat 500 KES für Two-Shots verlangt. Incl. Zimmer.


Ist doch völlig in Ordnung die Bude-das Bett sieht verhältnismäßig super aus- mein wer in der Preisklasse das 4 Jahreszeiten erwartet-läuft sowieso nicht ganz rund….. :smiley emoticons my2cents: :coool:
 
        #182  

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Der Straßenstrich in Mtwapa. Europäer sind da höchst selten Kunden-

Los geht es, kurz nach Einbruch der Dunkelheit. Man(n) bekommt Sex ab 400 KES - also etwa 2,50 Euro. Viele Girls haben ein Verrichtungszimmer in der Nähe. Erwarten sollte man nicht zu viel. Weder bei der Optik der Ladies noch beim Service. Entlang der Hauptstraße gibt es zudem einige Bordellbetriebe und einige Stundenhotels. Die Kundschaft dürfte zu 99% aus Locals bestehen - meist solche, die über wenig Geld verfügen.

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So stellt man sich vielleicht eine typische Street-Hooker vor. Diese Szene im Bitchy-Style auf .

Hallo mein Freund,
Bis hierhin dachte ich schon, da muss ich unbedingt vorbeikommen an Weihnachten!

Dann hast du es aber aufgeklärt, was ein Besuch wieder unwahrscheinlich macht, höchstens mal zum schauen!

Deine Infos sind Im Übrigen sehr gut und Informativ für Kenia Neulinge!

Danke nochmal
 
        #183  

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Einer der informativsten Reiseberichte aus Afrika EVER! Danke 👍
 
        #184  

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Member hat gesagt:
Ist doch völlig in Ordnung die Bude-das Bett sieht verhältnismäßig super aus- mein wer in der Preisklasse das 4 Jahreszeiten erwartet-läuft sowieso nicht ganz rund….. :smiley emoticons my2cents: :coool:
Das Zimmer kenne ich…
 
        #185  

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Member hat gesagt:
Das Zimmer kenne ich…

Member hat gesagt:
Ist doch völlig in Ordnung die Bude-das Bett sieht verhältnismäßig super aus- mein wer in der Preisklasse das 4 Jahreszeiten erwartet-läuft sowieso nicht ganz rund….. :smiley emoticons my2cents: :coool:

Das Zimmer war sogar besser als erwartet. Besonders, weil es keinen Aufpreis kostete. Das 500 KES-Honorar des Girls deckte die Nutzung mit ab. Trotzdem ist sowas - zumindest für mich - kein so geeigneter Ort für Sex. Aber manchmal landet man dann doch in einer typischen Absteige, wobei ich in Asien, Südamerika und sogar Europa durchaus mal schlechtere Zimmer erlebt habe.

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Ein bekanntes Stundenhotel in Mtwapa ist das Joy Guesthouse.

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Letztes Jahr war ich mal dort. Meine Begleiterin hatte ich im Club Naiz kennengelernt, der keine 100 Meter entfernt liegt. Sie war sehr bitchy und sie hatte zudem keinen Ausweis dabei. Deshalb war das Joy eine Option. Am Eingang musste man bezahlen. (Ich glaube es waren 800 oder 1.000 KES.) Wir bekamen einen Schlüssel und gingen dann in das Zimmer im Obergeschoss. Die Nutzung war übrigens nicht auf eine Stunde limitiert.

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Für Sex war es dort ganz okay. Mit einer Straßen-Hure sogar stilecht. Mehr wollte ich auch nicht. Zum Verweilen lud das Zimmer nicht ein. Da schätze ich schon mehr mein Apartment, mit Klimaanlage, einem vollen Kühlschrank, Musik, und einem großen Badezimmer.

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Es gibt an der Hauptstraße einige solcher Zimmervermietungen. Zum Beispiel hier, rechts im Bild, an der Hauptstraße schräg gegenüber der Fayaz Bakery. Direkt daneben liegen auch einige kleinere, fast winzige Bars mit Huren. Teilweise finden da höchstens 6 oder 7 Gäste Platz.

Als ich mal nach dem Preis für Sex fragte, bekam ich 2.500 KES genannt. Sicher deshalb, weil ich ein Weißer bin und das Girl glaubte, Europäer würden so viel bezahlen. Ich habe breit gegrinst und sie gefragt, ob sie das ernst meinte. Ihr zweites Angebot war dann 1.000 KES für das "Full-Package". Statt weiter zu verhandeln, gab ich ihr 50 KES für eine Limonade vom Kiosk.

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Hier mal zwei Girls von der Straße, denen ich ein Essen spendiert habe. Das war in einer der improvisierten Restaurants auf dem breiten Fußweg. Ugali (aus Mais) und Meat, für rund 2,50 Euro pro Portion. Die beiden kamen aus Malindi und wollten ausprobieren, ob Mtwapa besser fürs Geschäft sei. War es wohl nicht. Weder im Naiz, wo ich sie vorher sah, noch auf der Straße. Wobei sie gemessen an den typischen Straßen-Huren in Mtwapa schon ziemlich overstylt wirkten. Am nächsten Morgen meldeten sie sich jedenfalls ziemlich frustriert aus einem Bus, der sie zurück in das 100 km entfernte Malindi brachte.
 
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        #186  

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Der Club Naiz in Mtwapa.

Das Casaurina ist wohl jedem Mtwapa-Touristen ein Begriff. Es gibt aber viel mehr Clubs in diesem Städtchen. Einige davon sind größer und auch feiner. Z.B. das Screenshot oder der Yacht Club. Deren Publikum stammt ganz überwiegend aus der einheimischen Mittelschicht. Übrigens: Viele geben an den Wochenenden mehr Geld für Getränke aus, als der typische Mzungu im Casaurina.

Der Club Naiz ist weniger fein. Da könnte schon eher das Wort Kaschemme passen. Bier und Spirituosen sind billig. Die Einrichtung ist einfach. Man sitzt auf Plastikstühlen. Hier verkehren die einfacheren Leute. Vielleicht auch einige Halbwelt-Typen. Frauen gibt es auch, wobei die meisten von denen anschaffen gehen. Touristen sieht man nur selten. Gelegentlich sieht man Europäer, die in Mtwapa zuhause sind.

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Hier ein Blick auf das Naiz, das an der Hauptstraße schräg gegenüber dem Casaurina liegt. Im vorderen Berich kann man draußen sitzen und dem Treiben auf der Hauptstraße zusehen. Manchmal spielen auch Live-Bands, wie an diesem Abend. Dann sind auch schon mal 150 Gäste dort.

Wenn ich in Mtwapa bin, schaue ich öfter mal im Naiz vorbei. Meist nur auf ein Bier oder ein Mineralwasser. Früher war es etwas voller und bunter, aber auch heute ist es noch Anlaufpunkt für Nachtschwärmer. Wenn sich das Casaurina und andere Clubs um 2 oder 3 Uhr leeren, dann schlagen einige der Gäste im Naiz auf. Auch manche der übrig gebliebenen Girls. Ein DJ sorgt für die Musik und manchmal läuft ein Animateur mit einem Mikro durch den Laden um für Stimmung zu sorgen.

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Dieses Foto habe ich diesen Sommer im Naiz gemacht. Es ist eine alte Bekannte, die ich zufällig traf. Für das Casaurina war sie vermutlich zu angetrunken. Im Naiz ist das weniger ein Problem. So sexy angezogen wie sie, sind die allerwenigsten Girls dort. Statt High Heels dominieren Flipflops.

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Der Club von innen. Die Gäste in Feierlaune. An einer Wand hängt ein großer Bildschirm, wo überwiegend Sport-Events laufen. Ohne Ton, den der würde bei der lauten (aber nicht zu lauten) Musik eh untergehen.

Das Naiz hat eine gute Security. Stress hatte ich noch nie. Allerdings ist eine gewisse Umsicht angebracht. Z.B. würde ich nicht mit dem Phone in der Hand dort rumlaufen. Bezüglich Girls war meine "Ausbeute" im Naiz eher gering, wobei man da durchaus mal heiße bzw. interessante Mädels finden kann.

Neben dem Naiz gibt es eine Cannabis-Bar.

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Am Tage ist im Naiz nichts los. Ganz anders nachts. Da ist die Gegend sehr belebt. Rechts von dem Club, da wo der Pfeil hinzeigt, liegt ein kleines Gässchen. Am Anfang ist die etwas dunkel und keine 2 Meter breit. Davor befindet sich eine Bar bzw. ein Straßencafé, wo ab etwa 21 Uhr immer einige Huren anzutreffen sind. Wenn man die Gasse entlang geht, sieht man 20 Meter weiter den Eingang zu einem kleinen Bordell. Da sitzen weitere Girls und warten schon am späten Nachmittag auf Kundschaft.

Links folgt dann eine kleine Raucher-Bar. Es ist eher ein Bretterverschlag. Etwa 15 Leute finden dort Platz. Die Typen schauten mich etwas verwundert an, denn Weiße tauchen da bestimmt selten auf. "I think that´s Little Jamaica," kommentierte ich die Situation. Es gab entspanntes Gelächter. Der unverwechselbare Duft von Cannabis lag in der Luft. Konsumiert wurde ausschließlich Weed. Das ganz offen. Bei späteren Besuchen habe ich an diesem Ort auch öfter mal Girls aus dem Casaurina gesehen. Die gehen da zwischendurch mal hin um sich einen Joint reinzuziehen. Das hebt die Stimmung.

Irgendwann, wenn der Besitzer die wegschauende Polizei nicht mehr ausreichend bezahlt, ist die Raucherecke wohl Geschichte. Joints werden da ja offen verkauft. Wer sich allerdings als Mzungu mit Weed erwischen lässt, muss oft tief in die Tasche greifen. Zudem weiß man nicht, welcher Verkäufer seinen Polizisten-Freunden Tipps in dieser Richtung gibt.
 
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        #187  

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Yacht Club, Screenshot und Volume Club. The African Way of Party.

Drei große Clubs in einem schicken Design. Eine Klasse besser als das Casaurina. Mindestens. Wenn man die Toiletten benutzt, ist der Unterschied noch viel größer. Bei den Getränken liegen die Preise allerdings auf einem ähnlichen Niveau.

Das Publikum ist ganz überwiegend afrikanisch. Das sind Leute, die am Wochenende feiern wollen und dafür auch einiges springen lassen. Auf vielen Tischen stehen Wein, Whiskey oder Wodka in Eiskübeln. Es sind erstaunlich viel Frauen-Gruppen unterwegs, aber nicht unbedingt auf der Suche nach Männern. Afrikaner haben sowieso nicht den besten Ruf.

Wer als Europäer kontaktfreudig ist, findet in all diesen Clubs durchaus Anschluss. Typische Sex-Arbeiterinnen sind dort eher die Ausnahme. Wenn man eine trifft, dann kann es teurer werden als z.B. im Casaurina. Ansonsten lassen sich viele Girls nicht wegen Liebe oder der Freude am Sex auf Hook ups mit Touristen ein. Sie haben oft eine Vorstellung in Sachen "Benefits", auch wenn sie das nicht so direkt sagen. Man kann sie nur mit Taxigeld nach Hause schicken, aber nicht selten geht dann die Bettelei per WhatsApp los. Persönlich bevorzuge ich da klare Verhältnisse. Es gibt Cash oder andere Goodies. Dann fällt es auch leichter, später eine Bitte bezüglich Support abzulehnen. Wenn ich einem Good Girl Geld gebe, dann oft mit dem Hinweis, dass ich mich freue, wenn sie sich ein schönes Kleid kaufen würde oder sich einen Nachmittag im Beauty-Salon gönnt.

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Der Yacht Club in Mtwapa liegt nahe der Hauptstraße. Etwas weg vom eigentlichen Zentrum.

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Der Club von innen. An den Wochenenden habe ich ihn meistens sehr voll erlebt. Da war es nicht so leicht, noch einen Sitzplatz zu bekommen. In der Woche ist es weniger los, aber es kann es trotzdem gute Stimmung geben. Meist war ich zusammen mit einer oder zwei Begleiterinnen dort.

Das Screenshot in Mtwapa ist ein recht neuer Club. Nicht so voll und so laut wie der Yacht Club. Es gibt mehrere Bereiche. Man kann draußen sitzen, innen an der Bar oder weiter hinten auf gepolsterten Bänken. Hier der Eingangsbereich:

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Auf Google Maps findet man den Club, der etwa 1,5 km Luftlinie vom Casaurina entfernt liegt. Richtung Strand.

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Innen sitzt man sehr angenehm und kann sich gut unterhalten. So wie ich hier mit einer meiner Freundinnen. Ein super symphytisches Girl. Shisha gibt es übrigens auch.

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Hier der hintere Teil vom Screenshot. Aufgenommen an einen Wochentag.

Der Volume-Club liegt in Shanzu. Vom Casaurina aus ist man in 7 oder 8 Minuten mit einem BodaBoda dort.

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Als dieses Bild entstand, war Wahlkampf. Mike Sonko, der schillernde Besitzer des Volume-Clubs, war früher Gouverneur von Nairobi und wollte sich um das gleiche Amt in Mombasa bewerben. Erfolglos!

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Ihm traut man zu, dass es im VIP seines Clubs hoch hergeht. Aber einen quittierten Blow Job für 300 KES?
Es ist nur ein Drink, aber eine nette Story für die Girls: "Schau mal hier ..."

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Dieses Girl lernte ich im Juli 23 im Volume kennen. Wir haben uns später getroffen und hatten einigen Spaß, der aber durch ihre Selbstverliebtheit getrübt wurde. Alles dreht sich um ihre Auftritte bei TikTok und Instagram. Geld wollte sie nicht, aber viele Fotos und Videos. Auf ein 2. Treffen habe ich dann verzichtet. Sie war viel zu nervig - oder ich bin inzwischen schon zu alt. ;-)

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Dem Volume Club mangelt es in letzter Zeit an Gästen. Auch an den Wochenenden. Da war ich sehr enttäuscht, denn für die Jagd nach Girls, war das Volume eine gute Adresse. Auf diesem Bild war es allerdings voll. Sommer 23. Es gab es eine Veranstaltung, die viele Leute anlockte. Positiv im Volume: Es gibt einen richtigen Dancefloor, so wie im Casaurina. Im Yacht Club und dem Screenshot fehlt der.
 
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        #190  

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Das Hypnotica in Nayali. Beliebt, laut und einen Besuch wert.

Bei den Kollegen im Forum gehen die Meinungen auseinander. Vielen ist dort die Musik zu laut und oft ist es zu voll. Für Smalltalk gint es definitiv bessere Plätze. Allerdings ist das Hypnotica ein Abschleppschuppen, viel mehr als z.B. die im Vorposting erwähnten Läden. (Yacht Club & Co..)

Manche Girls pendeln zwischen dem Casaurina, dem Safari-Inn (Di. u. Fr.) und dem Hypnotica, wobei Hook-ups im Hypnotica die besten Honorare versprechen. (Es werden durchaus mal 10.000 KES aufgerufen.) Dort gibt es auch viele afrikanische Kunden - oft Männer zwischen 30 und 50 Jahren von kenianisch-arabischer bzw. -indischer Abstammung. Der Anteil an Europäern schwankt. Vielleicht 5% bis 10% der männlichen Gäste.

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Rückblickend war ich eigentlich nie alleine im Hypnotica, sondern hatte immer eine weibliche Begleiterin an meiner Seite. Bei denen ist der Club ziemlich angesagt. Das hat mich natürlich nicht daran gehindert, mir in Sachen Girls einen Überblick zu verschaffen. Bei meinem Besuchen im letzten August und Oktober war ich etwas enttäuscht. Besonders im Higher-Class Bereich war die Auswahl eher klein. Das habe ich dort schon anders erlebt: Selbstbewusste junge Ladies, top Bodies, sexy Klamotten und mit tollem Styling.

Meine Begleiterin beim letzten Besuch war eine alte Bekannte. Sie hatte früher im Casaurina und Cheers nach Männerbekanntschaften gesucht und mit zwei anderen Girls in einem recht schäbigen Zimmer in Mtwapa gelebt. Heute verdient sie ihr Geld im Internet bei Chaturbate und Co.. In Nyali hat sie ein eigenes, kleines Apartment bezogen. Reale Kunden trifft sie trotzdem noch. Meist macht sie Escort-Jobs für eine Woche oder länger. Für Kunden die ein schickes Hotel in Diani Beach oder z.B. Watamu haben. (Das gibt auch gute Bilder fürs Social Media.) Sie hat mir im Hypnotica ein paar Freundinnen vorgestellt, die es ähnlich wie sie machen. Cam-Girls. Es war so eine Mädels-Runde, wobei sie im Hypnotica mehr für den Spaß waren und nicht auf der Suche nach Jobs für eine Nacht.

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Der Standort des Hypnoticas ist das Nyali-Centre an der Links Rd. Das liegt etwa 500 Meter von der City-Mall entfernt. Rund um einen großen, gut bewachten Parkplatz gibt es viele Geschäfte (u.a. den Naivas-Supermarkt) und Banken. Im ersten OG. findet man das Hypnotica, aber auch andere Clubs, wie das Anuba. Die parkenden Autos sagen einiges über wirtschaftliche Lage einiger einheimischer Club-Gäste: Range Rover, Land Cruiser, Audi, Mercedes ...

Wer im Hypnotica mehr als zwei Bier bestellt, sollte die Getränkerechnung im Auge behalten. Es ist leider öfter vorgekommen, dass eine Waitress mir zusätzliche Getränke-Bons unterjubeln wollte. Da ich sicherheitshalber jede Bestellung samt Uhrzeit in meinem Phone notiere, weiß ich später genau, was zu zahlen ist. Meist reichte der Hinweis "Please call the Manager", um eine korrigierte Rechnung zu bekommen. Nur einmal musste ich ihn wirklich bemühen und das ging dann für die Bedienung nicht so gut aus.

Aktuell gibt es ja einige andere, sehr spannende Mombasa-Threads hier im Forum. Da ist das Hypnotica auch Thema. Einfach mal reinschauen.
 
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