Yacht Club, Screenshot und Volume Club. The African Way of Party.
Drei große Clubs in einem schicken Design. Eine Klasse besser als das Casaurina. Mindestens. Wenn man die Toiletten benutzt, ist der Unterschied noch viel größer. Bei den Getränken liegen die Preise allerdings auf einem ähnlichen Niveau.
Das Publikum ist ganz überwiegend afrikanisch. Das sind Leute, die am Wochenende feiern wollen und dafür auch einiges springen lassen. Auf vielen Tischen stehen Wein, Whiskey oder Wodka in Eiskübeln. Es sind erstaunlich viel Frauen-Gruppen unterwegs, aber nicht unbedingt auf der Suche nach Männern. Afrikaner haben sowieso nicht den besten Ruf.
Wer als Europäer kontaktfreudig ist, findet in all diesen Clubs durchaus Anschluss. Typische Sex-Arbeiterinnen sind dort eher die Ausnahme. Wenn man eine trifft, dann kann es teurer werden als z.B. im Casaurina. Ansonsten lassen sich viele Girls nicht wegen Liebe oder der Freude am Sex auf Hook ups mit Touristen ein. Sie haben oft eine Vorstellung in Sachen
"Benefits", auch wenn sie das nicht so direkt sagen. Man kann sie nur mit Taxigeld nach Hause schicken, aber nicht selten geht dann die Bettelei per WhatsApp los. Persönlich bevorzuge ich da klare Verhältnisse. Es gibt Cash oder andere Goodies. Dann fällt es auch leichter, später eine Bitte bezüglich Support abzulehnen. Wenn ich einem Good Girl Geld gebe, dann oft mit dem Hinweis, dass ich mich freue, wenn sie sich ein schönes Kleid kaufen würde oder sich einen Nachmittag im Beauty-Salon gönnt.
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Der
Yacht Club in Mtwapa liegt nahe der Hauptstraße. Etwas weg vom eigentlichen Zentrum.
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Der Club von innen. An den Wochenenden habe ich ihn meistens sehr voll erlebt. Da war es nicht so leicht, noch einen Sitzplatz zu bekommen. In der Woche ist es weniger los, aber es kann es trotzdem gute Stimmung geben. Meist war ich zusammen mit einer oder zwei Begleiterinnen dort.
Das Screenshot in Mtwapa ist ein recht neuer Club. Nicht so voll und so laut wie der Yacht Club. Es gibt mehrere Bereiche. Man kann draußen sitzen, innen an der Bar oder weiter hinten auf gepolsterten Bänken. Hier der Eingangsbereich:
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Auf Google Maps findet man den Club, der etwa 1,5 km Luftlinie vom Casaurina entfernt liegt. Richtung Strand.
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Innen sitzt man sehr angenehm und kann sich gut unterhalten. So wie ich hier mit einer meiner Freundinnen. Ein super symphytisches Girl. Shisha gibt es übrigens auch.
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Hier der hintere Teil vom Screenshot. Aufgenommen an einen Wochentag.
Der
Volume-Club liegt in Shanzu. Vom Casaurina aus ist man in 7 oder 8 Minuten mit einem BodaBoda dort.
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Als dieses Bild entstand, war Wahlkampf. Mike Sonko, der schillernde Besitzer des Volume-Clubs, war früher Gouverneur von Nairobi und wollte sich um das gleiche Amt in Mombasa bewerben. Erfolglos!
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Ihm traut man zu, dass es im VIP seines Clubs hoch hergeht. Aber einen quittierten
Blow Job für 300 KES?
Es ist nur ein Drink, aber eine nette Story für die Girls:
"Schau mal hier ..."
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Dieses Girl lernte ich im Juli 23 im Volume kennen. Wir haben uns später getroffen und hatten einigen Spaß, der aber durch ihre Selbstverliebtheit getrübt wurde. Alles dreht sich um ihre Auftritte bei TikTok und Instagram. Geld wollte sie nicht, aber viele Fotos und Videos. Auf ein 2. Treffen habe ich dann verzichtet. Sie war viel zu nervig - oder ich bin inzwischen schon zu alt.
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Dem Volume Club
mangelt es in letzter Zeit an Gästen. Auch an den Wochenenden. Da war ich sehr enttäuscht, denn für die Jagd nach Girls, war das Volume eine gute Adresse. Auf diesem Bild war es allerdings voll. Sommer 23. Es gab es eine Veranstaltung, die viele Leute anlockte. Positiv im Volume: Es gibt einen richtigen Dancefloor, so wie im Casaurina. Im Yacht Club und dem Screenshot fehlt der.