Kenia Nairobi, Kisumu, Mombasa. Sommer 2023.

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        #191  

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Ein wirklich gelungener Bericht. Die Bilder haben meine Lust auf afrikanische Mädels enorm gesteigert 👍🏻
 
        #192  

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Das Casaurina in Mtwapa. Immer noch ziemlich alternativlos.

Nach wie vor ist das Casaurina die Nummer Eins unter den Clubs. Zumindest für Europäer (= Mzungu bzw. Wazungu). Jedenfalls für diejenigen, die auf der Suche nach weiblichen Bekanntschaften sind. Der Glanz früherer Zeiten ist leider ein Stück weit verblasst: Weniger männliche Gäste, weniger Girls und bei denen hat leider die Vielfalt / Qualität abgenommen.

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Der Eingang vom Casaurina im März 2019. Damals war ich zum ersten Mal in diesem Tanzclub. Das war eine tolle Zeit. Der Spaßfaktor war hoch und die Einsatzbereitschaft der Ladies ebenfalls. Einige Urlaube später, im März 2020, habe ich dann die Schließung beim Corona-Lockdown miterlebt. Ein trauriger Tag.

Nach der Wiedereröffnung ist es nicht offensichtlich gelungen, das Niveau der Vorjahre zu erreichen. In den letzten Urlauben blieb das Casaurina trotzdem mein bevorzugter Anlaufpunkt, denn Alternativen mit ähnlich vielen Girl gibt es nicht. An den Wochenenden (freitags bis incl. sonntags) ist jetzt immer noch gut was los. Die restlichen Tage sind oft etwas mau - zumindest im Juli, August und dem September, wo ich dort war. Zwischen 0 Uhr und 2:30 Uhr trifft man an den Wochentagen nach wie vor Girls 15 oder 20 hängen da sicher alleine oder in Mädels-Gruppen rum. Es schauen auch immer mal wieder weitere Mädels rein, sind aber dann schnell wieder weg, weil sie nicht glauben, noch ein Geschäft machen zu können.

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Girls im Casaurina, tanzend vor der Cocktailbar. Die Musik ist top und nirgendwo sonst, wird so viel getanzt. Das erhöht die Anziehungskraft für weibliche Gäste. Nicht nur Huren gehen ins Casaurina. Auch richtige Pärchen und Girls zusammen mit Freundinnen, die einfach nur Spaß haben wollen.

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15.07.23 - ein Samstag - gegen 0:30 Uhr. Voller wurde es erst ab ein Uhr. Dann war auch die Tanzfläche restlos gefüllt. So gegen 3 Uhr leert es sich langsam wieder. Ich kenne viele Europäer, die gegen Mitternacht am liebsten wieder zurück im Hotel oder Apartment sind. Sie trifft man wohl eher im Safari Inn, dem Eagles Nest oder (früher) im Cheers. Dort ist an manchen Tagen schon gegen 21 Uhr was los, aber gegen Mitternacht ist meistens Schluss.

Das Casaurina bleibt eine Top-Empfehlung. Vor Mitternacht dort aufzutauchen, macht allerdings wenig Sinn. Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe, begnüge ich mich oft damit, nach ein wenig Smalltalk und einem ausgegebenen Drink Telefonnummern einzusammeln. Besonders an den Wochenenden trifft man dort interessante Mädels, die man gut an Wochentagen daten kann. Es ist sehr selten vorgekommen, dass ich um 3 Uhr morgens ein Girl mitgenommen habe. Müdigkeit und der Alkoholpegel sind einfach nicht die besten Voraussetzungen. Verabredungen am Abend in meinem Apartment (so ab 19 Uhr) für 3 oder 4 Stunden halte ich für erfolgversprechender.

Im nächsten Posting werde ich etwas über die Girls und die Preise schreiben. Wie man am besten mit den Mädels umgeht, wird auch Thema sein, wobei die Mombasa-Profis etwas unterschiedliche Ansichten haben. Wer allerdings neu in Mombasa ist, tut gut daran, Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt (besonders aus Südostasien), erstmal über Bord zu werfen.
 
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        #193  

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Casaurina: Ein paar Infos für Newbies.

Für Mombasa-Besucher bleibt da Casaurina eine Empfehlung und ein vielversprechender Anlaufpunkt. Hier einige Facts für Kenia-Newbies:

Lage: Das Casaurina liegt an der Hauptstraße in Mtwapa, die zumindest in Richtung “Posta” Tag und Nacht recht belebt ist. Vor dem Club gibt es einen Parkplatz, wo auch Uber-Bolt-Taxis halten.

Größe / Ausstattung: Bis zu 300 Leute können dort Platz finden. Es gibt Tische, Stehtische, einen Bartresen, eine kleine Cocktail-Bar und Platz, wo man einfach rumstehen kann. Im hinteren Bereich befindet sich zusätzlich eine kleine Getränkeausgabe, wo man gegen Cash sofort seine Drinks bekommt. Das spart Zeit. Rechts neben dem Eingang gibt es auch eine Küche, wo auch nachts Chicken und Pomes oder etwas anderes bestellt werden kann. Serviert wird am Tisch. Das Highlight im Casaurina ist die Tanzfläche, die von allen Seiten einsehbar ist.

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Casaurina-Girls. Vom Aussehen Durchschnitt vom Styling her vielleicht ein klein wenig darüber. Aufgrund der Lichtverhältnisse ist das Foto etwas verwackelt.

Öffnungszeiten: Eigentlich rund um die Uhr. Vor Mitternacht ist kaum was los. An Wochentagen wird es ab 2:00 / 2:30 Uhr wieder leerer, an den Wochenenden eine Stunde später.

Eintritt / Sicherheit: Am Eingang werden Gäste kontrolliert. Eintritt wird nicht fällig. An den Sonntagen (da gibt es den Dance-Contest) wird den Besuchern manchmal am Eingang ein Getränk gegen Bezahlung aufgezwungen. Tipp: Die meist warme Flasche Bier kann man z.B. an der Getränkeausgabe gegen ein kühles Bier umtauschen. Im Club gibt es mehrere Security-Mitarbeiter. Sie werden aber nur sehr selten benötigt.

Risiko Diebstahl / KO-Tropfen: Mag vorkommen, ist aber definitiv nicht verbreitet. Auf Geld und Wertsachen sollte man im Nachtleben aber immer aufpassen und nur das dabei haben, was man wirklich braucht. Getränke werden üblicherweise direkt im Beisein des Gastes geöffnet. Ab und an hört man von Geschichten mit KO-Tropfen in Mombasa, aber in einem Laden wie dem Casaurina habe ich so etwas noch nicht mitbekommen.

Getränkepreise: Die habe ich aktuell nicht so genau im Kopf. Ein 0,5er Tusker Bier kostet etwas weniger als 2,50 Euro. Die bei Girls beliebten Mixgetränke wie Smirnoff-Ice etwa genauso viel. Eine Flasche südafrikanischer Wein im Eiskühler wird so um die 12 Euro kosten, eine 0,7er Falsche Wodka vielleicht 20 Euro. Alkoholfreie Getränke sind deutlich billiger als Bier.

Abzock-Risiken: Nachtclubs sind in manchen Ländern für Kostenfallen (z.B. überteuerte Getränke etc.) bekannt. Böse Überraschungen gibt es im Casaurina eigentlich nicht. Wenn man am Tisch bestellt, sollte man ggf. nach den Preisen fragen und auf dem Handy notieren, was man bestellt hat. Es kann schon mal vorkommen, dass eine Bedienung das eine oder andere Getränk mehr abrechnen möchte. Dann macht es Sinn, zwecks Klärung nach dem Manager zu fragen.

Ladydrinks / Barauslöse: Das findet man in Asien, nicht aber in kenianischen Clubs. Über einen ausgegebenen Drink freuen sich die Girls, denn bei einigen von ihnen ist das abendliche Budget knapp.

Die Girls: Im Casaurina trifft man Freelancer, wobei allerdings auch Girls dort sind, die nicht in die Kategorie Sex-Worker fallen. Eine Abhängigkeit vom Bar-Owner besteht nicht, wobei das Management manchmal gegen weibliche Gäste ein Hausverbot verhängt. (Meist nach Stress im Club.) Die Girls, die ich von dort kenne, stehen auch in keiner Abhängigkeit zu irgendwelchen Typen im Hintergrund bzw. Zuhältern. Sowas ist in der Club-Szene in Mombasa wenig verbreitet.

Nicht wenige Girls pendeln zwischen den Clubs. Ist im Casaurina nicht viel los, ziehen sie nach einem oder zwei Drinks weiter.

Alter / Aussehen: Bei den Girls reicht die Spanne von 18 bis Mitte 40. Das typische Mädel dort ist zwischen 21 und 26 Jahre alt. In Sachen Körpergröße und Körperbau ist das Spektrum groß. Es gibt sehr unterschiedliche Typen. (In Sachen Mombasa gibt es in diesem Forum viele Girls-Fotos.) Nicht wenige Mädels sind alleinerziehende Mütter. Leider wirkt sich die Mutterschaft manchmal sichtbar auf die Brüste aus. Korrektur-OPs, wie in anderen Teilen der Welt, sind in Kenia sehr selten.

Kenia ist ein Land mit vielen Volksstämmen. So unterscheidet sich z.B. die Hautfarbe: Von braun bis tiefschwarz. Manche Girls haben ein sehr afrikanisches Gesicht (Nase, Lippen …) andere eins mehr in Richtung europäisch/arabisch.

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Aufgenommen im Oktober 2023 im hinteren Bereich vom Casaurina. Eine hübsche Bekannte, die regelmäßig dort war. Inzwischen trifft man sie öfter in den Nyali-Clubs.

Beauty und Outfit: Hier ist alles vertreten: Geschmackvolles Styling, perfekt geschminkt, mit schicken High-Heels. Es gibt auch typischen “Nutten”-Style. Einige Girls tragen ein billiges 10 Euro-Dress, Flipflops verzichten auf Aufhübschen mittels Kosmetik.

Top gestylte Beautys kommen häufig nicht alleine ins Casaurina, sondern sie haben von Beginn an einen Kunden/Freund an ihrer Seite. Ihre männlichen Begleiter zeigen sich oft spendabel in Sachen Bewirtung.

Die besten Zeiten: Man trifft ab 23:30 Uhr immer Girls im Casaurina, die für ein Hook-up zur Verfügung stehen. Shorttime und Longtime. Eigene Zimmerfür Sex haben die allerweingsten Girls. Die Regel ist die Mitnahme ins eigene Hotel/Apartment. (I.d.R. ist für sie eine ID-Card (Ausweis) erforderlich.

Vergangenen Spätsommer konnte ich an den Wochentagen (Montag bis Donnerstag) zwischen 25 und 35 Girls wählen. Zumindest dann, wenn ich 2 Stunden am Stück dort verbracht hätte. An den Wochenenden waren es 50 Girls und sogar mehr.

Wird fortgesetzt.
 
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        #194  

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Vielen Dank Kruegelstein für die Top-Informationen. Ich bin ja Ende September zum ersten Mal in Mombasa. Und deine Infos sind sicher Gold wert. Vielen Dank :)
 
        #195  

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@Kruegelstein
auch von mir ein herzliches Dankeschön für deine Informationen in diesen Bericht und natürlichauch für deine Mühe.

Gruß Yocky23
 
        #196  

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Member hat gesagt:
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Dieses Foto habe ich diesen Sommer im Naiz gemacht. Es ist eine alte Bekannte, die ich zufällig traf.
hat Sie auch ein knallgelbes Outfit?
Dann habe ich mal mit Ihr gesprochen, eine richtiges Hottie :)

Member hat gesagt:
Das Naiz hat eine gute Security. Stress hatte ich noch nie. Allerdings ist eine gewisse Umsicht angebracht. Z.B. würde ich nicht mit dem Phone in der Hand dort rumlaufen.

Ich hatte mal 2 Mädls vom Safari Inn mit nach Mtwapa rübergenommen. Als ich sagte, ich geh dann mal ins Naiz reingucken, haben sie mir gleich das Handy vorne in den Tasche gesteckt.
Kein guter Ort meinten sie, besser ist alles unter Kontrolle zu haben.

Ansonsten eine schöne Zusammenfassung der Club's 👍
 
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        #197  

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@Kruegelstein: von wann ist denn das Foto mit den Casuarina-Girls? Auch von Oktober 2023?
 
        #198  

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Sehe da meine Ex-Bekannte mit den großen Ohrringen
 
        #199  

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Member hat gesagt:
Ich hatte mal 2 Mädls vom Safari Inn mit nach Mtwapa rübergenommen. Als ich sagte, ich geh dann mal ins Naiz reingucken, haben sie mir gleich das Handy vorne in den Tasche gesteckt.
Kein guter Ort meinten sie, besser ist alles unter Kontrolle zu haben

Was du schreibst, weckt bei mir alte Erinnerungen. Meine erste Freundin in Mombasa war eine Waitess aus dem Casaurina. Als sie mal beobachtete, dass ich nachts ins gegenüberliegende Naiz wechselte, war sie entsetzt und schickte direkt eine Freundin als Aufpasserin hinterher. Sie tat es nicht aus Eifersucht, sondern sie war wirklich besorgt, dass mir als Mzungu etwas passieren könnte.

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Ein Blick vom überdachten Außenbereich des Naiz auf das Casaurina schräg gegenüber. Manchmal regnet es wie hier. Dann heftig, aber kurz. 2 Stunden später war die Fahrbahn wieder trocken.

Das Naiz hat einen schlechten Ruf. Ein wenig zu Unrecht, wie ich meine. In über 4 Jahren, bei dutzenden Besuchen, hatte ich nie Stress, auch nicht mit den Typen dort. Wie schon erwähnt: In Sachen Girls ist das Angebot eher was für Locals mit kleinem Geldbeutel.

Bei meinem letzten Naiz-Besuch gab es eine Situation, wo Umsicht angesagt war: Ein durchaus interessantes Girl machte sich an mich ran. Gleich mit Körperkontakt. Als Mzungu schien ich wohl eine bessere Partie zu sein, als die Kenianer, mit denen sie vorher länger am Tisch saß. Die hatten ihr schon einiges ausgegeben und einer von denen versprach sich vielleicht mehr von ihr. Betrachten wir mal die Situation aus deren Sicht: Da kommt so ein alternder Ausländer mit dicker Brieftasche und der glaubt, ihnen mit Geld die Frauen wegnehmen zu können. Umsicht bedeutete hier, dem Girl eine freundliche Abfuhr zu erteilen, um unnötigen Stress zu vermeiden.

In solche Situationen denke ich manchmal an deutsche Tanzclubs kurz nach dem 2. Weltkrieg. Da tauchten GIs aus den USA auf, mit Dollars, Nylons, Kaffee, Schokolade und Zigaretten. Bei den "Fräuleins" waren sie beliebt. Ihre deutschen Altersgenossen konnten nur frustriert zuschauen.

In einem typischen Laden für Europäer - wie dem Casaurina - ist das kein Problem. Übrigens auch nicht im in Läden wie dem Hypnotica, denn da sind die Afrikaner oft spendabler als Europäer, mit Cheap-Charlie-Mentalität.

Member hat gesagt:
hat Sie auch ein knallgelbes Outfit?
Dann habe ich mal mit Ihr gesprochen, eine richtiges Hottie :)

Gut möglich. Ich erinnere, dass sie mal einen knallgelben Lackmantel hatte. Sehr auffällig. Das war Ende September 2023. Darunter sah sie dann so aus:

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Wieder im Naiz, dort etwas weiter hinten, wo es zu den Toiletten geht. Das Gerümpel im Hintergrund stört die Gäste in so einem Laden vermutlich nicht. Die weißen Stiefel sind übrigens nicht von mir. Die hat eine Straßenboutique im Sommer günstig angeboten und einige Club-Girls haben wohl Sponsoren gefunden, die sie gekauft haben. Einige liefen dann damit rum.

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Dieses "Hottie" im vergangenen Jahr. Zu Besuch bei mir im Hotel. Top, für eine kleine Fotosession. In diesem Sommer habe ich sie allerding nicht gedatet, sondern nur mal auf einen Drink getroffen. So wie im Naiz, mit dem Lack-Outfit. Ihr Revier sind eher Clubs wie das Safari Inn. Inzwischen, so erzählte sie mir, ist sie häufiger in Watamu, einem schicken Küstenort nahe Malindi.

Member hat gesagt:
Sehe da meine Ex-Bekannte mit den großen Ohrringen
Member hat gesagt:
@Kruegelstein: von wann ist denn das Foto mit den Casuarina-Girls? Auch von Oktober 2023?

Dieses Foto habe ich im Sommer des letzten Jahres aufgenommen.
 
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Vier Videos zu Mtwapa. Es wird auch peinlich ...

Nummer eins ist von einer jungen kenianischen Bloggerin, die kürzlich das Casaurina besucht hat. Das war an einem Sonntag, wo regelmäßig nach Mitternacht ein Dance-Contest stattfindet. Während der ca. 45 Minuten dauernden Show selbst, sind Fotos und Videos untersagt. Es ist ein sympathischer Einblick:

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Auf der Facebookseite von Casaurina habe ich allerdings ein Video von so einem Contests gefunden. Da treten übrigens nicht die Beauty-Queens auf. Es sind eher normale Girls, ohne Glamour und ohne High Heels. Ass-Shaking ist gefragt. Das Event ist übrigens für das weibliche Publikum viele spannender als für europäische Männer. Die sind aber durchaus nützlich, um ihre afrikanischen Begleiterinnen kleinen Geldscheinen zu versorgen, die diese dann an die Tänzerinnen verteilen. Hier die Show. Lustig wird es ab Minute 1:30:


Bei der Suche nach dem Casaurina zeigte mir Youtube zufällig folgendes Party-Video an, welches ich hier nicht unterschlagen will. Das Hotel ist das "Prestige" und die Girls könnten aus dem Casaurina sein. Cheap-Charlie-Liga? Einen Kommentar zu dieser öffentlichen(!) Zurschaustellung erspare ich mir. Die richtige Frage stellte das Girl an seiner Seite: "Where is your t-shirt?" Er: "Everybody like my sexy body."

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Der Dancefloor des Casaurina. Noch ein Video von "Guido". Keine gute Werbung wie ich meine. Solche Szenen (incl. des übergriffigen Verhaltens) sind in dem Club nicht die Regel. Das Casaurina hat ein breiteres und durchaus niveauvolleres Spektrum zu bieten. Trotzdem meinen Dank an den Video-Blogger für die Einblicke:

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