Kenia Nairobi, Kisumu, Mombasa. Sommer 2023.

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        #201  

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Wirklich keine gute Werbung da hast du Recht🙈😄
 
        #202  

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Das Casaurina in Mtwapa. Teil 2.

An der Nordküste von Mombasa gibt es keine echte Alternative zum Casaurina. Außer für die Kollegen, die gerne um Mitternacht im Hotel verschwinden. Die haben das Safari-Inn, das Cheers, das Big-Tree oder ggf. das Eagle Nest. Aber keiner der Orte kann es in Sache Fun-Faktor, Girls-Vielfalt und Bitches mit dem Casaurina aufnehmen.

Der Dancefloor: AfrikanerInnen lieben Musik und Tanz. Dafür ist auch Platz wischen Tischen und Stühlen, wie es in vielen Clubs der Fall ist. Das Casaurina hat allerdings eine Tanzfläche, wo auch schon mal dichtgedrängt 80 Leute Platz finden. Der Vorteil: Man sitzt oder steht Drumherum und kann den Girls zuschauen. Für die ist Tanzen ein großer Spaß, aber manchmal auch ein Schaulaufen, ein Werben um Kunden. Viel Rhythmusgefühl, viel Körpereinsatz und viel Erotik. Das zeichnet nicht wenige Mädels aus, die oft auch zu zweit und zu dritt performen. Männer können natürlich dort auch tanzen und mancher Wazungu macht das richtig gut.

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Hier ein Teil der Tanzfläche, freigeräumt für ein Event. Deshalb ist es so hell ausgeleuchtet. Die DJs im Casaurina sind gut und sie haben auch das richtige Händchen für das Publikum. Die Musik ist laut, aber nicht zu laut. Es gibt Plätze in dem weitläufigen Club, die weniger beschallt sind. Wer mag, kann sich ganz gut unterhalten.

An den Wochenenden sind auch Pärchen oder Mädels-Gruppen dort, die nur wegen Musik & Tanz ins Casaurina kommen. Wenn der Laden voll ist, dann ist die Stimmung wirklich gut.

Das Publikum: Man trifft immer etwas mehr Girls als Guys. Interessanterweise sind mehr afrikanische Männer dort, als Europäer. Die habe ich nie als Konkurrenz wahrgenommen. Man versteht und man toleriert sich. Nicht alle Männer sind wirklich auf der Suche nach Mädels. Im Gegensatz zu manchen anderen Clubs, geben im Casaurina viele Girls den hellhäutigen Männern den Vorzug. Asiaten sieht man nur sehr selten, obwohl inzwischen viele in Mombasa arbeiten. Ab und zu tauchen auch europäische Touristinnen auf. Meistens zusammen mit einem Black-Lover oder einer afrikanischen Freundin. Das Casaurina ist auch bei lesbisch veranlagten Frauen beliebt.

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Wer genau hinschaut, sieht hier gerade mal 4 oder 5 Europäer, aber deutlich mehr afrikanische Männer. Kenianer mit richtig Geld, gehen aber lieber in andere Clubs. Zum Beispiel ins Hypnotica.

An Wochentagen sieht man manchmal nur 10 oder 15 Europäer zur selben Zeit im Casaurina. An einem gut besuchten Wochenende vielleicht 35 oder sogar ein paar mehr. Ländermäßig ist es gemischt. Sicher sind immer einige deutschsprachige Kollegen darunter. Manche sind jung, andere schon längst Rentner. Der Altersdurchschnitt liegt aber bei 50+.

Im letzten Sommer fiel mir rund ein Dutzend Israelis auf. Vom Alter zwischen 40 und 60 Jahren. Von denen liefen immer 5, 6 oder 7 als Gruppe im Casaurina auf. Sie hatten sich 2 oder 3 strategisch günstige Tische direkt an der Tanzfläche reserviert und ließen großzügig Getränke auffahren. Bei den Girls galten sie als sehr spendabel. Bei den Dance-Contests ließen sie demonstrativ immer ein paar Tausender springen. Das machte Eindruck. Sie waren gut drauf, ohne so zweifelhafte Show-Einlagen wie der deutsche Kollege aus dem Video meines Vorpostings. An Girls hat es den Israelis nicht gemangelt und die, die sie an ihren Tischen hatten, waren schon gehobene Liga. Bei aller Großzügigkeit in Clubs und Restaurants, hielt sich das, was sie den Girls cash gaben, im Rahmen. Gut für Party machen, aber eher schlecht für das Business im Bett. Das haben mir zwei Mädels erzählt, die überwiegend in Nyali auch die Jagd gingen. 4k oder 5k waren für sie an den Wochenenden für ein Overnight nicht so interessant.

Wird fortgesetzt, denn zum Casaurina gibt es noch einiges zu sagen.
 
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        #203  

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In der Zwischenzeit trauen sich die Israelis wiederzukommen.
Auch die Caffesserie ist, wenn ich mich nicht komplett irre, in israelischer Hand.


Und das Yul's gehört einem Schweizer und nicht wie hier anderswo kolportiert enem Deutschen.

Edit:
Asche auf mein Haupt, Yul Wenger ist Deutscher, da hab ich mich geirrt.
 
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        #204  

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Weil ja grade Schreibpause ist, Casurina hat mich Samstag vor 2 Wochen geärgert… war Luo Abend, also 2 Flaschen Bier als Eintritt kaufen… ok kein Ding, an die Bar gegangen und eine gegen ein Kaltes eingetauscht, ein weiteres sollte ich mir später abholen dürfen, hat der Barmann vergessen und ich durfte nochmal 400 für ein Heineken zahlen… nicht schlimm, hat mich aber doch geärgert. Mädels ging so bei mir, hatte es vor einem Jahr energetischer und mehr in Erinnerung… meine Topshots hatte ich dieses Mal viel zu spät immer im Cheers gefunden…tatsächlich jung und hübsch… so genug der Ablenkung… Preise habe ich dieses Mal alles von 2k bis 20k für eine Nacht gehört, beides mache ich nicht… , sagen wir ich bin näher an der 2… das finde ich dann aber doch zu wenig und ich erhöhe das Ubergeld dann recht ordentlich.

Vielen Dank auch von mir für die tollen Eindrücke…
 
        #205  

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Member hat gesagt:
Die Musik ist laut, aber nicht zu laut.
Du bist scheinbar hart im nehmen-finde es grenzt dort an Körperverletzung sowohl von der Lautstärke wie Qualität der Boxen....

Bin aber eh nicht der Clubgänger von daher kein Maßstab. Causarina...man muss es Mal gesehen haben und temporär wenn es sich ergibt kann es ja ganz nett sein....war 4 oder 5 Mal drin in all den Jahren. Das erste Mal nach 2 Jahren, glaubt mir aber immer niemand....
 
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        #206  

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Member hat gesagt:
In der Zwischenzeit trauen sich die Israelis wiederzukommen.
Schon 2019 waren regelmäßig Israelis Stammgäste im Casaurina. Damals kam der Manager, der auch ein Miteigentümer war, aus Israel.

Member hat gesagt:
Casurina hat mich Samstag vor 2 Wochen geärgert…
Deshalb bevorzuge ich die Getränkeausgabe im hinteren Teil vom Casaurina. Zumindest, wenn ich alleine unterwegs bin. Da geht alles 1:1 bzw. gegen Cash. Bei Stress mit einer Bedienung würde ich immer freundlich darum bitten, den Manager bzw. Supervisor zu sprechen.

Member hat gesagt:
(...) hatte es vor einem Jahr energetischer und mehr in Erinnerung…
Geht mir auch so. Wer wirklich Top-Shots sucht, wird im Casaurina inzwischen seltener fündig. Frauen mit Klasse sind häufig nicht alleine dort. Deshalb ist meine Strategie, denen diskret kleine Zettel mit meiner WhatsApp-Nummer zuzustecken. Da kann man sich später in Ruhe austauschen.

Member hat gesagt:
finde es grenzt dort an Körperverletzung sowohl von der Lautstärke wie Qualität der Boxen....
Die Boxen sind sicher nicht High-End. Aber im Casaurina habe ich keine Probleme, mich mit den Mädels zu unterhalten. (Im Hypnotica ist das viel schwieriger.) Manchmal, wenn ich Ruhe brauche, setze ich mich an einen der Tische weiter hinten.

Member hat gesagt:
Bin aber eh nicht der Clubgänger von daher kein Maßstab. Causarina...man muss es Mal gesehen haben und temporär wenn es sich ergibt kann es ja ganz nett sein. (...)
Immer mal wieder habe ich in Mombasa für einige Tage ein Longtime-Girl an meiner Seite. Bevorzugt eins meiner Strip-Girls aus Nairobi. Dann ist das Casaurina nicht die erste Wahl.

Clubbesuche ab Mitternacht?

Alleine bin ich als "Butterfly" unterwegs. Auf Bunny-Jagd als richtiger Nachtmensch. Ab null Uhr gibt es nur wenige Alternativen. Um die Zeit sind die anderen Mzungu-Clubs bzw. -Bars schon längst leer oder geschlossen. Als Alternative für spontane Hook-Ups gäbe es das Hypnotica, aber da ist es lauter, enger und teurer.
 
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        #208  

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Das Casaurina in Mtwapa. Teil 3.

Mtwapa zieht immer wieder Mädels aus allen Teilen von Kenia an. Viele kommen mit großen Träumen. Tatsächlich gibt es Erfolgsgeschichten von Girls, die einen Mzungu geheiratet oder einen als großzügigen Sponsor gefunden haben. Solche Storys machen die Runde und motivieren. Europäer gelten als bessere Wahl. Sie haben oft mehr Geld und sind verlässlicher. Nicht wenige der Mädels, die man in den Mombasa-Clubs trifft, sind alleinerziehende Mütter, wobei sich die afrikanischen Väter der Kinder ihrer Verantwortung entzogen haben.

Die Konkurrenz groß. Zu viele Girls, zu wenige Guys. Mein Tinder-Gold zeigt mir alleine für die Region Mombasa innerhalb von 2 Wochen weit über 1.000 Likes an - alles Frauen, die mehr als 25 Jahre jünger sind als ich.

Von Träumen kann man nicht leben und gute Jobs sind rar. Besonders für Mädels, die keine gute Ausbildung haben. Viele landen in der Sex-Arbeit, auch wenn sie sich selbst nicht als Prostituierte sehen. Tatsächlich wäre es falsch, europäischen Konzepte von Prostitution einfach auf ein Land wie Kenia zu übertragen. Afrikanischer transaktionaler Sex, Sugardaddy/Sugarbaby bzw. Sex gegen "Benefits" sind nur bedingt mit PaySex in Europa vergleichbar.

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Money-Dreams. Geld als Fetisch, was es aber hier im TAF-Forum nicht sein sollte. In keiner Richtung. (Die Dollarscheine sind übrigens nur eine Requisite. ;-))

Was bezahlt man für Girls im Casaurina?

Feste Preise gibt es nicht. Viele, ja sehr viele Faktoren spielen eine Rolle.

1.500 KES (= knapp unter 10 Euro) für ein Shorttime und ab 2.500 KES für ein Longtime sind sicher möglich. Allerdings bei einer eingeschränkten Auswahl. Es gibt Girls, die mindestens das Doppelte wollen und es durchaus (nicht immer) bekommen. (Vergessen wir nicht, die Inflation in Kenia lag im letzten Jahr bei 7,6 % und sie wird in diesem Jahr wohl noch höher ausfallen. Gerade die kleinen Leute, sind heftig von den Preissteigerungen betroffen. Inflation gibt es auch bin Deutschland. Trotzdem bekommen wir fas 45 % mehr KEs für einen Euro als vor 4 Jahren.)

Das Spektrum im Casaurina ist groß: Es gibt einfache Mädels ohne viel Styling, aber auch Beauty-Queens mit Model-Qualitäten. Einige haben wenig Schulbildung, andere waren auf der Universität. Manche haben ein 15 Euro-Handy, andere ein ziemlich aktuelles iPhone. Während viele Girls gemeinsam mit anderen unter eher schlechten Bedingungen wohnen, trifft man auch solche mit einem eigenen Apartment. Unterschiede gibt es auch in Sachen Sex: Es gibt Mädels mit wenig Erfahrung und solche, die sich auch mit ausgefallenen Mzungu-Wünschen auskennen. Positiv: Viele Girls mit wenig Erfahrung lassen sich im und auf dem Bett durchaus motivieren.

Girls mit finanziellen Rücklagen können wählerischer sein. Die meisten leben allerdings mehr oder weniger von der Hand in den Mund. Wenn der Behälter mit dem Kochgas leer ist, der Vermieter Druck macht oder Geld für Essen fehlt, dann sind sie auf Hook-ups angewiesen. 2.000 KES sind besser als nichts.

An den Wochenenden trifft man öfter "Amateur"-Girls im Casaurina, so wie eine meiner Bekannten, die eine Boutique in Mtwapa betreibt. Hübsch und intelligent. Ein oder zweimal im Monat geht sie mit Freundinnen in den Club um am Wochenende Spaß zu haben. Ihr Traum: Ein Europäer, als Sponsor oder Ehemann. Ihr Vorbild: Die eigene Schwester, die mit einem Deutschen verheiratet ist. Wenn die Gegenleistung stimmt, dann lässt sie sich auch auf Sex-Dates ein. 5.000 KES möchte sie dann schon haben - oder die Aussicht auf Freunsschaft+ mit späterem Sponsoring.

Preise und Leistungen vorher absprechen?

Das wird in vielen Ländern so gemacht. Kunden rechnen damit, dass für jede Zusatzleistung ein Aufpreis verlangt wird, wenn sie vorher nicht ausdrücklich vereinbart wurde.

In Kenia ist das eher nicht so. Manche Girls fühlen sich zu einer Hure herabgestuft, wenn ihr Gegenüber es so geschäftsmäßig abwickeln will. Man sollte ein wenig Fingerspitzengefühl bei solchen Absprachen zeigen. Das Casaurina ist aber ein bekannter Huren-Schuppen. Da sind die Girls in Sachen Absprachen nicht ganz so sensibel.

Persönlich treffe ich meist nur eine klare Absprache über die Zeit. Dabei erwähne ich vorher das Honorar, welches ich zahlen werde und auch einige meiner Vorlieben im Bett. Wenn es für das Girl okay ist, dann haben wir ein Date. Nachkobern oder Stress bei der Bezahlung habe ich nur sehr selten erlebt. Die Einsatzbereitschaft war meist gut, allerdings sorge ich immer für eine gute Atmosphäre: Drinks im Hotel, Musik etc.

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Noch mal Money-Dreams. Für Deutsche ist sowas peinlich, Geld zu zeigen und damit rumzuwerfen. In Afrika wird das anders wahrgenommen. Zu manchen Anlässen werfen die Leute freudig mit Geld rum. Zu diesem Foto gab es ein Spaß-Video auf TikTok. Während sich bei ihr sonst die Zahl der Views und Likes auf die Follower beschränkte, wurde dies vielfach geteilt. Mehr als 10.000 Aufrufe und mehr als 200 Likes. Tatsächlich bekam dieses Nairobi-Girl von mir 6.000 KES je 24 Stunden. Dafür gabs von ihr ein tolles Programm. Wir waren beide zufrieden.

Das Casaurina als Cheap-Charlie-Land?

Angebot, Nachfrage und Preis
. Das hängt voneinander ab. Da wo überwiegend teure Girls anzutreffen sind, werden viele potentielle Kunden nicht hingehen. Orte, wo Kunden üblicherweise wenig bezahlen, werden von Girls eher gemieden, die anderswo mehr Geld für sich und ihre Leistungen bekommen.

Mein Eindruck ist, dass heute weniger Top-Girls im Casaurina auf Männersuche sind, als es noch vor einigen Jahren der Fall war. Einige weibliche Bekannte haben mir berichtet, dass der Mtwapa-Club sich für sie einfach nicht mehr lohne. Wenn sie doch mal dort sind, dann meist zusammen mit einem Client, den sie im Internet oder andernorts kennengelernt haben.

Ich zähle zu den Casaurina-Besuchern, die sich kein 3.000-KES Limit setzen. Wenn mir ein Girl richtig gut gefällt, dann möchte ich sie daten. Trotzdem ist meine Trefferquote im Casaurina immer schlechter geworden. Mein letztes Mädel dort war eine junge, attraktive Newcomerin, die ich bei meinem nächsten Besuch in Mombasa vermutlich in anderen Clubs treffen werde.

Das Casaurina wird ein Dating-Schuppen bleiben, auch wenn sich Kollegen Limits setzen. Wer aber ein buntes und vielfältiges Casaurina will, der sollte sich auch über Gäste freuen, die freigiebiger sind.
 
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        #209  

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Wer sich ein wenig mit afrikanischer Musik befasst und vielleicht sogar YouTube auf dem TV in seinem Hotel/Apartment hat, der kann bei den Girls punkten. Ein Bluetooth-Speaker (für besseren Sound) und ein Handy oder Tablet gehen allerdings auch.

Zur Auflockerung dieses Threads drei Video, wo Money-Dreams eine Rolle spielen. Man sollte nicht unterschätzen, wie sehr Vorbilder aus der Musik und dem Social-Media Girls in Kenia prägen.

Hier der Mega-Hit "Rush" von Ayra Starr, einer 21-jährigen nigerianischen Sängerin. Das populäre Video wurde in einem Jahr 279 Millionen man aufgerufen und bekam 1,5 Millionen Likes. Auch für Mercedes eine gute Werbung:

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Eine meiner persönlichen Favoritinnen ist allerdings die Rap-Sängerin Rosa Ree aus Tansania. Sie ist viel weniger bekannt, aber ein klasse Typ. Zumindest für Leute wie mich, die selbstbewusste Bitches mögen. Hier der Song "Nazichanga - Money come - money go". Das passt zum Leben vieler Club-Girls an der Mombasa-Coast.

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Video Nummer 3 ist gerade produziert worden und seit 2 Wochen online. Witzig, denn da spielt das Girl mit der 100-Dollar-Note aus dem Vorposting mit. Die Musik ist nicht so mein Ding, aber Shantel hat mir von ihrem Tanz-Job dort live berichtet. Ihr Honorar eher bescheiden. Die Spesen und etwa das, was ein Shorttime-Hook-up bringen würde.

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Auf diesem Screenshot sieht man ihr tätowiertes Hinterteil, wobei das vom Sänger mit Geldscheinen dekoriert wird. Hier mit ihrer Locken-Perücke als D-Jane.

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Was lernen wir sparsamen Deutsche, Österreicher und Schweizer? ;-) Afrikaner die Party mit "beautiful Ladies" machen, sind großzügig mit ihrem Geld, jedenfalls wenn sie es haben. Ist das Sex-Kauf oder Prostitution? In Afrika wird das von vielen Leuten wohl nicht so wahrgenommen.
 
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Das Eagle's Nest in Mtwapa. Durchaus empfehlenswert.

Der Laden liegt nahe "Posta", und ist ein beliebter Treffpunkt für Europäer. Besonders für solche, die deutsch sprechen. Nicht wenige von denen leben sogar, ganz der überwiegend, in Mtwapa.

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Hier ein Bild von Google Street-View. Von unten geht es eine Treppe hoch zur Bar im Obergeschoß. Der Name Eagles's Nest passt ganz gut. Je nach Sitzplatz schaut man auf die belebte Straße. Es gibt auch eine Küche die recht gute und preiswerte Menüs produziert. Nicht ganz das Niveau vom Safari-Inn (Shanzu), aber für Mtwapa ganz ordentlich.

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Das Eagles Nest auf der Karte. (In dem markierten Viereck.) Dort ebenfalls gekennzeichnet ist das Casaurina (an der Hauptstraße, Pfeil links) und "Posta". Die gelb markierte Straße ist - abgesehen von der Hauptstraße - die wichtigste Straße in Mtwapa. (Einen Namen habe ich auf den Maps nicht gesehen.) Es gibt es viele kleine Läden, Restaurants und Bars. Bis ca. 23 Uhr laufen da viele Leute rum. In der für Mtwapa recht guten Gegend leben viele Ausländer aber auch viele der Girls, die man sonst nachts in den Clubs trifft.

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Sitzplätze mit Ausblick. Tagsüber sind meist nicht so viele Gäste dort. Abends es voller. Platz gibt es für ca. 40 bis 50 Gäste. Solo-Girls trifft man auch. Mal 2 oder 3, aber auch schon mal 6 oder 7. Gegen 23 Uhr schließt die Küche und dann wird es wieder leer. Einige Gäste wechseln ins Casaurina.

Es gibt an einigen Tagen Live-Musik und an anderes Karaoke. Siehe den -> Instagram-Account der Bar. Hier ein Video aus der Bar. Die beiden Girls im Vordergrund (Nach ca. 30 ekunden zu sehen) sind durchaus typisch für das weibliche Publikum dort:


Mir persönlich ist der Laden etwas zu sehr "Deutsch". Mit der Mentalität mancher Expats kann ich nicht so viel anfangen. Wenn ich aber in Mtwapa bin und nachmittags oder abends Hunger habe, ist das Eagle's Nest eine gute Wahl. Das Essen habe ich durchweg als ordentlich empfunden. Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Immer mal wieder war ich mit einer meiner Begleiterinnen dort. Es ist nicht zu laut und man kann da gut mal ein oder zwei Stunden verbringen. Gelegentlich habe ich Mücken als störend erlebt, die - je nach Jahreszeit - dort abends schon mal rumschwirren.

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Beef mit Bratkartoffeln. Plus einem Tusker waren etwas mehr als 7 Euro fällig. Von den Portionen wird man satt.

Tipp: Einfach mal vorbeischauen. Gerade in der Zeit vor Mitternacht ist es eine gute Alternative. Danach kann man ins nahe Casaurina gehen oder dahin mit einem BodaBoda fahren. Preis: Eigentlich 50 KES, aber später abends versuchen manche Driver innerhalb von Mtwapa 100 KES einzufordern.
 
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