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Safari-Inn: "There are a lot of old German guys together with their young Kenyan nurses. They are taking care of them." Mit dieser Etikettierung konfrontierte mich mal ein Club-Girl, welches ich dahin einladen wollte.
Jetzt im Oktober hatte ich mich dort am Tresen wirklich gut mit einem 80-jährigen Deutschen unterhalten. Der lebt seit seiner Pensionierung in Kenia und war noch recht rüstig. Er schätze aber durchaus Frauen, die ihm die Arbeit abnahmen. Seine Lebenseinstellung hat mir gefallen.
Auch mit Kollegen aus dem TAF gab es tolle Gespräche im Safari-Inn. Ich habe aber Probleme mit Leuten, die mit simplen, wenig reflektieren,manchmal rassistischen und kurden, Ansichten hausieren gehen. Solche Landsleute gibt es leider auch.
Deutsch spreche ich genug zuhause. Mit Englisch komme ich gut klar. So verbringe ich die meiste Zeit mit mein weiblichen Bekannten. Nicht alles sind übrigens Bettgeschichten. Das ist auch gar nicht nötig, um eine tolle Zeit zu haben. Aufgeschlossenheit und Neugier sind nützliche Eigenschaften.
Anhang anzeigen Screenshot_20231219_134610_resize_15.jpg
Ich hatte es schon mal erwähnt. Meine erste Freundin (soweit man als Butterfly davon reden kann) arbeite als Bedienung im Casaurina. Eine Kalenjin, schlank und fast 1,80 groß. Dienstag war ihr Off-Day und da waren wir immer im Safari-Inn. Von ihr habe ich viel über die Gedankenwelt der kenianischen Girls gelernt. Als Corona ausbrach, ist sie leider dauerhaft in ihre Heimat zurückgekehrt
Im Safari-Inn gibt es weniger eine Shorttime-Mentalität als im Casaurina (Wobei dort Shorttime nachts oft eine Übernachtung einbezieht.) Die "Safari"-Girls legen es wohl eher darauf an, über längere Zeit mit einem Mann zusammen zu sein. Bei den älteren Kundschaft dort, scheint Girlfriendfeeling anzukommen.
Milking the Cow.
Manche Girls versuchen später,
wenn die Typen dann wieder in der Heimat sind, sie mit pivaten Problemstories in die "moralische Pflicht" zu nehmen. So ziehen sie ihnen Geld aus der Tasche. "Milking the Cow" ist die Devise. Das hat System, nicht nur in Afrika. Wenn man einen Kontakt wirklich schätzt, braucht es eine kluge Strategie. Möglichst von Anfang an.
Persönlich pflege ich nicht wenige Kontakte, über die Urlaube hinaus. Manche von denen bereits über Jahre und das fast täglich. Übrigens ohne "love you ". In einigen Fällen ist es mit Support verbunden. Meist sind es eher kleine Summen, wie Geld für Internet-Airtime. Einige der Mädesl sind inzwischen gut im Geschäft und nicht auf Geld von mir angewiesen. Dann gibt es trotzdem noch kleine Aufmerksamkeiten. Z. B. zum Geburtstag und zu Weihnachten.
.
Wieder viel zu viel Text
Das Thema Bettelei und Support finde ich wichtig und werde es später noch mal aufgreifen.
Jetzt im Oktober hatte ich mich dort am Tresen wirklich gut mit einem 80-jährigen Deutschen unterhalten. Der lebt seit seiner Pensionierung in Kenia und war noch recht rüstig. Er schätze aber durchaus Frauen, die ihm die Arbeit abnahmen. Seine Lebenseinstellung hat mir gefallen.
Auch mit Kollegen aus dem TAF gab es tolle Gespräche im Safari-Inn. Ich habe aber Probleme mit Leuten, die mit simplen, wenig reflektieren,manchmal rassistischen und kurden, Ansichten hausieren gehen. Solche Landsleute gibt es leider auch.
Deutsch spreche ich genug zuhause. Mit Englisch komme ich gut klar. So verbringe ich die meiste Zeit mit mein weiblichen Bekannten. Nicht alles sind übrigens Bettgeschichten. Das ist auch gar nicht nötig, um eine tolle Zeit zu haben. Aufgeschlossenheit und Neugier sind nützliche Eigenschaften.
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Ich hatte es schon mal erwähnt. Meine erste Freundin (soweit man als Butterfly davon reden kann) arbeite als Bedienung im Casaurina. Eine Kalenjin, schlank und fast 1,80 groß. Dienstag war ihr Off-Day und da waren wir immer im Safari-Inn. Von ihr habe ich viel über die Gedankenwelt der kenianischen Girls gelernt. Als Corona ausbrach, ist sie leider dauerhaft in ihre Heimat zurückgekehrt
Im Safari-Inn gibt es weniger eine Shorttime-Mentalität als im Casaurina (Wobei dort Shorttime nachts oft eine Übernachtung einbezieht.) Die "Safari"-Girls legen es wohl eher darauf an, über längere Zeit mit einem Mann zusammen zu sein. Bei den älteren Kundschaft dort, scheint Girlfriendfeeling anzukommen.
Milking the Cow.
Manche Girls versuchen später,
wenn die Typen dann wieder in der Heimat sind, sie mit pivaten Problemstories in die "moralische Pflicht" zu nehmen. So ziehen sie ihnen Geld aus der Tasche. "Milking the Cow" ist die Devise. Das hat System, nicht nur in Afrika. Wenn man einen Kontakt wirklich schätzt, braucht es eine kluge Strategie. Möglichst von Anfang an.
Persönlich pflege ich nicht wenige Kontakte, über die Urlaube hinaus. Manche von denen bereits über Jahre und das fast täglich. Übrigens ohne "love you ". In einigen Fällen ist es mit Support verbunden. Meist sind es eher kleine Summen, wie Geld für Internet-Airtime. Einige der Mädesl sind inzwischen gut im Geschäft und nicht auf Geld von mir angewiesen. Dann gibt es trotzdem noch kleine Aufmerksamkeiten. Z. B. zum Geburtstag und zu Weihnachten.
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Wieder viel zu viel Text
Das Thema Bettelei und Support finde ich wichtig und werde es später noch mal aufgreifen.
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