..und warum postest du nur sinnlose Kommentare aber engagierst du dich dann hier im Forum nicht mit wertvollen Tips, die wir alle gerne lesen - und wenn es auch Eigenwerbung für dein Baumhaus ist?Member hat gesagt:Heute die wichtigste Strasse in Mtwapa und habe 1993 Busch gekauft um das Eaglenest zu bauen.
Member hat gesagt:..und warum postest du nur sinnlose Kommentare aber engagierst du dich dann hier im Forum nicht mit wertvollen Tips, die wir alle gerne lesen - und wenn es auch Eigenwerbung für dein Baumhaus ist?
Danke Klasse Infos und sehr übersichtlich - also kann man da auch mit 60+ noch auf die Meile gehen 5555555.Member hat gesagt:Shanzu: Das Safari-Inn. Eine Empfehlung.
In Mombasa sind der Schweizer Rudi und sein Safari-Inn eine Institution. Zumindest für deutschsprachige Qualitätstouristen und Expats. Auch diejenigen, die mit dem afrikanischen Lifestyle (wie im Casaurina) noch fremdeln, werden sich dort wohlfühlen. Die Atmosphäre ist angenehm und der Service stimmt.
Rudi's Bar und das Restaurant sind keine Kopie nach europäischer Vorlage. Das ist schon Afrika, auch wenn auf der Speisekarte einige Gerichte mit Schweizer Rösti stehen. (Übrigens lecker.) Mit vielen meiner afrikanischen Freundinnen war ich im Safari-Inn. Sie fanden den Laden durchweg gut. Wer sich gerne unterhält, ist da richtig aufgehoben, denn die Lautstärke der Musik ist so, dass man sich auch mit 50+ Lebensjahren gut unterhalten kann.
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In der Mitte gibt es eine großen Bar-Tresen. Rund 35 Leute finden daran Platz. Drum herum und nach hinten heraus stehen viele Tische. Vorne ist Platz zum Tanzen und für eine kleine Band. Ein 0,5er (Tusker-)Bier kostet ca. 2 Euro oder inzwischen ein klein wenig mehr. Weil ein Schweizer Feiertag war, hingen die Fähnchen in der Bar.
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Zweimal in der Woche gibt es Live-Musik. Dienstags und freitags. Dann ist der Laden relativ voll. Auch viele Solo-Mädels trifft man dann. Gespielt werden bevorzugt Oldies aus den 60er bis 80er Jahren. Dazu aber auch immer mal wieder afrikanische Songs.
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Zum Essen bin ich gerne dort. Von den Clubs/Bars mit angeschlossenem Restaurant, ist nach meiner Erfahrung das Safari Inn die Nummer eins. Es gibt auch immer was zu sehen. Bei den männlichen Gästen kann man geteilter Meinung sein. Darunter sind nicht wenige Rentner. Wie im Eagle's nest, ist es mir etwas zu sehr deutsch. Im Urlaub brauche ich das eigentlich nicht.
Nachfolgend die Event-Übersicht auf der Website. Da findet man auch die Öffnungszeiten und der Speisekarte. Die Preise sind okay, besonders in Hinblick auf die Qualität. Das Essen überzeugt. Meistens jedenfalls.
Events
Kult: Mitten in Kenia erwartet die Gäste des Safari Inn köstliches Essen, kühle Drinks, Live Musik, Tanz, Spaß und Spiel. Restaurant in Mombasa.safariinn-mombasa.com
Wer Kollegen treffen möchte oder mit einer Begleiterin abends nett ausgehen will, ist im Safari-Inn gut aufgehoben. Girls gibt es auch. Meist solche, die ziemlich viel Mzungu-Erfahrung haben. Einige sind Goldgräberinnen. Sie hoffen auf das große Los mit einem europäischen Freund und Dauer-Sponsor. Vom Styling her orientieren sich viele Girls am Geschmack der dortigen Klientel. Meist haben sie sich sexy zurecht gemacht, mehr als durchschnittliche Mädels im Casaurina.
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Drei Mädels am Tresen. Plumpe Anmache durch Girls gibt es nur sehr selten. Einige Kollegen daten gerne im Safari-Inn. Rückblickend habe ich von dort aber noch nie ein Girl mitgenommen. Viele wirken auf mich etwas zu konventionell. Ich mag eher solche mit den Eigenschaften: Crazy & Curious. Die gibt es dort auch, aber meistens kommen die mit ihren Begleitern dorthin.
Preislich reicht die Spanne von 2.000 KES bis zu 10.000 KES. Letztere werden von einigen Girls zumindest gefordert. Was durchschnittlich gezahlt wird, liegt deutlich darunter. Eine meiner alten Bekannten ist öfter mal solo dort. Sie bestellt dann eine Flasche Wein im Eiskühler. Eine Investition, die auch eine Botschaft an die Männer ist: Für 3.000 KES läuft mit ihr nichts. Einige der weibliche Besucherinnen haben tagsüber einen regulären Job. Das Safari-Inn (zumindest dienstags und freitags) ist ihre Chance auf lukrative Kontakte und einen Zusatzverdienst.
Die beste Zeit ist so ab 20 Uhr. Spätestens ab Mitternacht wird es leer im Safari-Inn. Das meist ältere Publikum fährt dann wohl nach Hause. Einige Girls wechseln noch ins Casaurina, wo um die Zeit die Nacht erst beginnt. An den Tagen ohne Live-Musik war ich selten im Safari-Inn. Da war/ist nach meinem Eindruck viel weniger los.
Das Safari-Inn liegt in Shanzu, zwischen Bamburi Beach und Mtwapa. Man kommt dort zügig und preiswert hin (Taxi, BodaBoda oder TukTu) und wieder weg.
Tipp für Newbies: Den ersten Dienstag bzw. Freitag Abend in Mombasa für das Safari-Inn frei halten. Reinschauen und sehen, ob es passt. Samstags, sonntags und ab 23 / 24 Uhr gibt es bessere Alternativen.
Member hat gesagt:Danke Klasse Infos und sehr übersichtlich - also kann man da auch mit 60+ noch auf die Meile gehen 5555555.
PanTau
Und ein Bericht :Member hat gesagt:Ich sehe für uns schon irgendwann den Fred "Barrierefreie Lokale" ...
Sorry für´s OT!
Ich gehe oft zu Rudi essen wenn ich in meinem Haus in shanzu bin. Die Gäste sind überwiegend Schweizer,wie Rudi auch ....Member hat gesagt:Shanzu: Das Safari-Inn. Eine Empfehlung.
In Mombasa sind der Schweizer Rudi und sein Safari-Inn eine Institution. Zumindest für deutschsprachige Qualitätstouristen und Expats. Auch diejenigen, die mit dem afrikanischen Lifestyle (wie im Casaurina) noch fremdeln, werden sich dort wohlfühlen. Die Atmosphäre ist angenehm und der Service stimmt.
Rudi's Bar und das Restaurant sind keine Kopie nach europäischer Vorlage. Das ist schon Afrika, auch wenn auf der Speisekarte einige Gerichte mit Schweizer Rösti stehen. (Übrigens lecker.) Mit vielen meiner afrikanischen Freundinnen war ich im Safari-Inn. Sie fanden den Laden durchweg gut. Wer sich gerne unterhält, ist da richtig aufgehoben, denn die Lautstärke der Musik ist so, dass man sich auch mit 50+ Lebensjahren gut unterhalten kann.
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In der Mitte gibt es eine großen Bar-Tresen. Rund 35 Leute finden daran Platz. Drum herum und nach hinten heraus stehen viele Tische. Vorne ist Platz zum Tanzen und für eine kleine Band. Ein 0,5er (Tusker-)Bier kostet ca. 2 Euro oder inzwischen ein klein wenig mehr. Weil ein Schweizer Feiertag war, hingen die Fähnchen in der Bar.
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Zweimal in der Woche gibt es Live-Musik. Dienstags und freitags. Dann ist der Laden relativ voll. Auch viele Solo-Mädels trifft man dann. Gespielt werden bevorzugt Oldies aus den 60er bis 80er Jahren. Dazu aber auch immer mal wieder afrikanische Songs.
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Zum Essen bin ich gerne dort. Von den Clubs/Bars mit angeschlossenem Restaurant, ist nach meiner Erfahrung das Safari Inn die Nummer eins. Es gibt auch immer was zu sehen. Bei den männlichen Gästen kann man geteilter Meinung sein. Darunter sind nicht wenige Rentner. Wie im Eagle's nest, ist es mir etwas zu sehr deutsch. Im Urlaub brauche ich das eigentlich nicht.
Nachfolgend die Event-Übersicht auf der Website. Da findet man auch die Öffnungszeiten und der Speisekarte. Die Preise sind okay, besonders in Hinblick auf die Qualität. Das Essen überzeugt. Meistens jedenfalls.
Events
Kult: Mitten in Kenia erwartet die Gäste des Safari Inn köstliches Essen, kühle Drinks, Live Musik, Tanz, Spaß und Spiel. Restaurant in Mombasa.safariinn-mombasa.com
Wer Kollegen treffen möchte oder mit einer Begleiterin abends nett ausgehen will, ist im Safari-Inn gut aufgehoben. Girls gibt es auch. Meist solche, die ziemlich viel Mzungu-Erfahrung haben. Einige sind Goldgräberinnen. Sie hoffen auf das große Los mit einem europäischen Freund und Dauer-Sponsor. Vom Styling her orientieren sich viele Girls am Geschmack der dortigen Klientel. Meist haben sie sich sexy zurecht gemacht, mehr als durchschnittliche Mädels im Casaurina.
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Drei Mädels am Tresen. Plumpe Anmache durch Girls gibt es nur sehr selten. Einige Kollegen daten gerne im Safari-Inn. Rückblickend habe ich von dort aber noch nie ein Girl mitgenommen. Viele wirken auf mich etwas zu konventionell. Ich mag eher solche mit den Eigenschaften: Crazy & Curious. Die gibt es dort auch, aber meistens kommen die mit ihren Begleitern dorthin.
Preislich reicht die Spanne von 2.000 KES bis zu 10.000 KES. Letztere werden von einigen Girls zumindest gefordert. Was durchschnittlich gezahlt wird, liegt deutlich darunter. Eine meiner alten Bekannten ist öfter mal solo dort. Sie bestellt dann eine Flasche Wein im Eiskühler. Eine Investition, die auch eine Botschaft an die Männer ist: Für 3.000 KES läuft mit ihr nichts. Einige der weibliche Besucherinnen haben tagsüber einen regulären Job. Das Safari-Inn (zumindest dienstags und freitags) ist ihre Chance auf lukrative Kontakte und einen Zusatzverdienst.
Die beste Zeit ist so ab 20 Uhr. Spätestens ab Mitternacht wird es leer im Safari-Inn. Das meist ältere Publikum fährt dann wohl nach Hause. Einige Girls wechseln noch ins Casaurina, wo um die Zeit die Nacht erst beginnt. An den Tagen ohne Live-Musik war ich selten im Safari-Inn. Da war/ist nach meinem Eindruck viel weniger los.
Das Safari-Inn liegt in Shanzu, zwischen Bamburi Beach und Mtwapa. Man kommt dort zügig und preiswert hin (Taxi, BodaBoda oder TukTu) und wieder weg.
Tipp für Newbies: Den ersten Dienstag bzw. Freitag Abend in Mombasa für das Safari-Inn frei halten. Reinschauen und sehen, ob es passt. Samstags, sonntags und ab 23 / 24 Uhr gibt es bessere Alternativen.
Das sieht Rudi anscheinend anders…….Member hat gesagt:Es ging ja zuletzt Mal das Gerücht rum das Rudi verkaufen möchte....
Wäre wirklich schade