Kenia Nairobi, Kisumu, Mombasa. Sommer 2023.

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Preise der Girls in Nairobi. Teil 2. Die Keekorok Road.

Nahe der River Road liegt die Keekorok Rd. mit den drei bekannten Stripclubs und dem durchaus empfehlenswerten Hemak Hotel. Nachts warten in der Straße auch einige Bordsteinschwalben auf Kunden, wenn nicht gerade Polizeirazzien anstehen.

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Die Keekorok Road mit Blick Richtung der Koja Stage, einem bekannten Bus-Parkplatz. Aufgenommen 18:45 Uhr, kurz nach Sonnenuntergang. Rechts der Stripclub Bavon. Auf derselben Straßenseite, 50 Meter weiter, liegt das Bar-Bordel Sophia Joy. (Nicht zu verwechseln mit dem größeren und feineren Sabina Joy.) Auf der anderen Straßenseite liegt schräg gegenüber vom Bavon der Stripclub Gabeez. Etwas weiter dann das Liddos und direkt daneben die Hemak Suites in dem hohen Gebäude links. Über all diese Orte habe ich in diesem Thread bereits ausführlich berichtet.

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Eintrittskarten für die Clubs. Das Gabeez ist mit 200 KES am günstigsten. Das Bavon will 500 oder 700 KES und langt beim Besuch für den abgetrennten VIP mit 1.000 KES zu. Das Liddos will ebenfalls einen VIP-Aufpreis.

Im Stripclub Bavon bekommen die Tänzerinnen kein Grundgehalt. Die leben von Trinkgeldern und davon, dass sie mit Kunden in eines der Verrichtungszimmer gehen. Sie sind dann an dem Pauschalpreis beteiligt. Die Zimmer gibt es in unterschiedlicher Ausstattung, was auch von der Mietdauer abhängt. Hier die Zimmer-Preise, die mir eine der Tänzerinnen vor etwa 1 1/2 Jahren berichtete:

Quicky: 3.000 KES, davon 800 für das Girl.
Eine Stunde: 4.500 KES, davon 1.500 für das Girl.
Zwei Stunden: 6.000 KES, davon 3.000 für das Girl.
Für die Nacht: 10.000 KES, davon 4.500 für das Girl.

Die Girls lassen sich zwar gerne einen ausgeben, sind aber nicht am Getränkeumsatz beteiligt. Jenny berichtete mir mal, dass ein afrikanischer Kunde am Tisch alle 15 Minuten eine neue Dose mit einem Wodka-Mixgetränk für sie orderte. Als er dann weg war, hat sie 5 oder 6 nicht geöffnete Dosen am Tresen gegen Geld eingetauscht.

Für einen Lapdance werden im Bavon 300 KES oder bei einer besonders guten Show 500 KES Trinkgeld erwartet. Im Gabeez ist das ähnlich.

Tipp: Wenn ich in so einen Club gehe, habe ich immer ein kleines Bündel mit Scheinen dabei. 100er und 500er. Die bekommen Tänzerinnen nach einer guten Show und auch Girls, die mir am Tisch Gesellschaft leisten. Das motiviert nachhaltig. Im VIP-Bereich geht es oft zur Sache. Die Mädels sind nackt und anfassen ist kein Problem.

In Stripclubs ist es nicht mein Ding, auf eines der Zimmer zu gehen. Lieber verteile ich Trinkgelder für guten Escort am Tisch. Manchmal tausche ich dann Phone-Nummern aus und date die Girls in meinem Hotel. So etwas wie Barauslöse gibt es in Nairobi nicht. Allerdings glaube ich, dass mancher Manager gegen eine entsprechende finanzielle Aufmerksamkeit eine Tänzerin auch beurlauben würde.

Die Preise für private Dates mit Tänzerinnen können variieren. 2.000 KES für ein Shorttime (z.B. im Hemak) sind möglich. Z.B. am späten Nachmittag vor Arbeitsbeginn. Ansonsten sollte man beachten, dass viele der Girls in den Vorstädten wohnen und bei dem Verkehrschaos in Nairobi die Anfahrt mit Bussen oft länger als eine Stunde dauert. Einige Male habe ich meine Lieblings-Tänzerinnen für jeweils einige Tage nach Mombasa eingeladen. Da gab es von mir 5.000 KES "Taschengeld" täglich. Damit waren sie sehr zufrieden.

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Eines meiner Gabeez-Girls. Aufgenommen in den Hemak Suites. Viele Tänzerinnen in dem Club haben eine eher afrikanische Figur mit mehr Pfunden und mehr Rundungen.

Im Gabeez ist es ähnlich wie im Bavon. Allerdings bekommen die Girls ein kleines Grundgehalt. Dafür ist das einzige Verrichtungszimmer dort wenig einladend. Außer für einen schnelle Nummer. Besser man weicht auf den VIP-Bereich aus. Das ist ein abgetrennter Raum mit Sofas. Wenig attraktiv, aber da ist nach meiner Erfahrung in Sachen Sex einiges möglich.

Das Liddos startete als Club für gehobene Ansprüche. In letzter Zeit hat der Stripclub allerdings sehr nachgelassen, auch was das Aussehen der Mädels betrifft. Die Honorarwünsche liegen höher als z.B. im Bavon. (Lapdance: 500 KES oder mehr.) Ich selbst habe in dem Laden nie mit Girls rumgemacht. Allerdings habe ich mal eine attraktive Tänzerin von dort an ihrem freien Tag in die Westlands eingeladen. Wir waren Essen und dann im Hotel. Mit 5.000 KES habe ich das aus Ghana stammende Girl verabschiedet.

Im letzten September berichtete der Kollegen @dm5019 von seinem Besuch im Liddos. Er hat es richtig krachen lassen:
(...) ich hatte da eine fantastische Zeit mit 2 kleinen süßen Mädels , geiler Arsch und perky tits beide so um 1.65 groß und knapp 50-55 kg ( darum das zitieren) hatte mehrere mal einen Lapdance und bin mit beiden zusammen oben aufs Zimmer , eine kommt jetzt gleich rüber für den zweiten Schuss . Es ist allerdings teurer wie im Gabeez habe inklusive der kommenden Nummer 30000 ausgegeben. Inklusive Essen für die Bedienungen Trinkgelder für DJ Security usw . Der Zimmergang mit beiden girls gleichzeitig war 8000 + extra jeweils 500 Tip .

Sparfüchse werden sich bei 30.000 KES vermutlich die Augen verdrehen. Aber betrachte wir es mal so: Der Kollege war vielleicht nur kurze Zeit in Kenia und hatte eine ganz außergewöhnliche Nacht. Eine solche kann er vermutlich nirgendwo anderswo erleben. Würde er - wieder zurück in Deutschland - Lust auf ein schwarzes Girl haben, sind bei hiesigen Preisen auch 200 Euro fällig. Dafür gibt es Girl, nur eine Stunde und ohne das Ambiente wie oben beschrieben.

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Das Eingangsschild vom Sophia Joy. Gegenüber das Liddos und daneben die Hemak-Suites.

Die männlichen Typen die dort rumhängen halte ich für gewöhnungsbedürftig: Eher runtergekommen oder auch ein Stück weit Halbwelt. Manchmal auch angetrunken. Verglichen mit den Bar-Bordellen Sabina Joy und VIP-Classic (River Road) habe ich mich im Sophia Joy nicht so wohl gefühlt, besonders wenn es abends richtig voll war. Girls kann man dort mit auf die hauseigenen Zimmer nehmen. Ins Hotel einladen geht natürlich auch. Ab 1.000 KES sollte das möglich sein oder - je nach den eigenen Wünschen - für etwas mehr. Persönlich habe ich es nicht ausprobiert, denn ein Girl nach meinem Geschmack habe ich dort nie entdeckt.

Anders als z.B. in Pattaya, sind die Preise der Girls in Nairobi weniger einheitlich. Die Erwartung, was ein Girl für sie "angemessen" hält, kann auch je nach Kunden und Situation variieren. Es braucht ein wenig Fingerspitzengefühl bei den Verhandlungen. Grundsätzlich macht es Sinn, selbst einen akzeptablen Preis vorzuschlagen. Ungünstig ist es dagegen, eine völlig überzogene Forderung des Mädels runterzuhandeln.

Nachtrag: Der aktuelle Wechselkurs des Kenia Schillings liegt bei ca. 140 KES für einen Euro. 1.000 KES entsprechen etwa 7,20 Euro.
 
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Preise der Girls in Nairobi. Teil 3. Westlands, Dance-Clubs, Tinder & Co.

Während sich die Preise rund um die River- bzw. Keekorok Road in einer überschaubaren Spanne bewegen, wird es auf Dating-Portalen und in den Clubs komplizierter. Man findet dort alles: Vom Sex for Free bis 100 US-Dollar (und mehr) je Stunde.

Das Konzept Sugardaddy/Sugarbabe (in Kenia: Sugarbaby) ist weit verbreitet. Das Partyleben reizt viele junge Girls - besonders in einer Metropole wie Nairobi. Dazu braucht es Geld. Für Klamotten, für Beauty und für die Nächte in den Clubs. Nicht wenige haben einen oder mehrere Sponsoren. Meist sind es wohlhabende Afrikaner. Für Dates mit Europäern sind viele Girls ebenfalls offen, zumindest wenn der Benefit (Vorteil, Nutzen) stimmt.

Neben den Amateurinnen gibt es natürlich auch Profis, die ausschließlich von ihrem Sexbusiness leben. Diese müssen nicht unbedingt teurer sein. Wer Sonderwünsche hat und nicht die Zeit ein Girl heranzuführen, der ist bei den Profis vielleicht sogar besser aufgehoben. Sie bringen mehr Erfahrungen mit.

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Der Club XS-Millionaires. Die besten Pole-Dance-Shows von Nairobi. Völlig ausziehen tun sich die Girls nicht. Es gibt Separees, aber keine Zimmer. Manche Tänzerinnen kann man privat daten. Die Preise: Verhandlungssache. Während die eine vielleicht 5.000 KES für ein Shorttime im Hotel aufruft, sind es bei einer anderen 10.000 KES oder mehr. Im Club selbst habe ich Afrikaner gesehen, die in 2 Stunden geschätzte 100.000 KES ausgegeben haben. Auf dem Tisch standen teurer Whisky und französischer Champagner. Den Lieblingstänzerinnen auf der Bühne wurden bündelweise 500er und 1.000er Scheine zugeworfen. Das ist zwar nicht die Regel, aber sowas steigert die Erwartungen der Girls.

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Durchaus ansehnliche Girls trifft man im kleinen VIP-Bereich vom Loft-Club. Geöffnet ist der nur am Wochenende. (Eintritt: 2.000 KES.) Die Tänzerinnen ziehen beim Pole-Dance vollständig aus und kommen natürlich auch an den Tisch. Außerhalb des Wochenendes kann man einige der Girls daten. Für 5.000 KES (+ Transport) lassen sich viele vermutlich motivieren. Aus meiner Sicht ist das eine gute Alternative zu den Westlands-Clubs, denn bei den Dance-Acts kann man recht gut beurteilen, was man hinterher bekommt.

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Für 5.000 KES gibt es auch Girls aus der Westland-Bar Havana. Das berichteten zumindest Forenkollegen. Da trifft man immer einige, die in diese Mzungu-Bar auf Kunden warten. Ich habe da auch schon echte Beautys mit Model-Body gesehen, aber die kamen in männlicher Begleitung zum Essen. Wie im nahegelegenen Club Boss-Den (früher Black Diamond) trifft man sicher auch Girls, die 100 US-Dollar als Standardpreis aufrufen. Manchmal werden sie das auch bekommen. Viele Europäer sind ja nicht Touristen mit viel Zeit und Überblick wie die TAF-Nutzer, sondern sie sind beruflich in Nairobi und wollen am Abend etwas Spaß. Ob 30, 100 oder 150 Dollar spielt da keine so große Rolle.

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Ein Bentley vor dem Alchemist. Mit reichen Afrikanern oder Arabern ist es schwer zu konkurrieren.

In den großen Westland-Clubs wie Alchemist und Brewhouse trifft man an den Wochenenden auch auf attraktive Girls, die für Dating verfügbar sind. Grob geschätzt, etwa 10% bis 15% der Solo-Girls im Publikum. Männer unter 40 oder 45 Jahren haben da beim flirten/der Anbahnung vermutlich bessere Chancen als "alte Säcke". Mein Tipp: Telefonnummern austauschen und später daten. Preise: Verhandlungssache. Man sollte sich das Styling der Girls genau ansehen. Ist es teuer, werden sie vermutlich höhere Ansprüche haben.

Wenn ich bei meinen Nairobi-Besuchen die Bezahl-Version von Tinder aktiviere, bekomme ich in 3 Tagen ca. 500 Likes angezeigt. Das als inzwischen 60-Jähriger, der ausdrücklich auf der Suche nach "Just for Fun" mit Benefits für die Girls ist.

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Darunter gibt es Top-Ladys, die in Sachen Benefits sehr anspruchsvoll sind. (Wurde auch schon mal 300 Dollar für einen Escort-Job gefordert.) Wenn man eine richtige Beauty sucht und Geld keine so große Rolle spielt, wird man auf Tinder sicher fündig. Es gibt allerdings auch ganz Mädels, die vielleicht in ihrem normalen Job nur 5.000 oder 6.000 KES in der Woche verdienen. Da geht Dating auch für Low-Budget. Persönlich habe ich über Tinder selten Kontakte geknüpft, weil mir das Schreiben hin und her samt der Motivationsforschung zu aufwändig war.

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Das ist Mary, eine meiner älteren Tinder-Kontakte, mit der ich mich immer mal wieder austausche. (WhatsApp-Foto von ihr.) Sie ist ein Party-Profi (gern in der -> Embassy Lounge) und betreibt u.a. einen eigenen Kanal bei Onlyfans. (Erotische Bilder und mehr für Abo-Kunden.) Ihr Body reizt eher Afrikaner. Mit einigen anderen Girls führt sie eine geschlossene Telegram-Gruppe (vergleichbar mit WhatsApp) wo sie Ausschnitte ihrer Porn-Videos als Appetithäppchen einstellen. Gegen eine Gebühr bekommen interessierte Männer eine Einladung zu der Gruppe. Mary vermittelt auch Girls aus der Szene. Mir hat sie letzten September einige Vorschläge gemacht. 200 Dollar für eine ausgewiesene Fetisch-Lady fand ich aber zu teuer.

Ein breites Spektrum an Profis findet man auch Sex-Dating-Websites wie -> NairobiRaha oder -> Rahaescorts. Das sind kenianisches Portal mit meist realen Girls. Anders als manche internationalen Websites mit Fakes oder längst nicht mehr aktuellen Profilen (wie z.B. Massage Republic.) Auf den kenianischen Escort-Websites sind einige (natürlich längst nicht alle) Girls für 2.000 oder 3.000 KES für ein Shorttime zu bekommen. Am besten man macht denen gleich ein solches Angebot. So verhindert man, dass sie gleich mit überzogenen Forderungen beginnen.

Wie überall in Kenia, trifft man als Europäer in vielen Alltagssituationen (z.B. beim Einkaufen) immer mal wieder auf Frauen, die an einem Treffen interessiert sind. Manche suchen einen Freund (oder Sugardaddy), andere sind auch offenen für einen netten Abend mit anschließendem Hotelbesuch. Mir ist dies Art Dating etwas zu kompliziert. Da bevorzuge ich eher klare Verhältnisse.

Übrigens: Die hier erwähnten Locations (z.B. Club Millionaires, Havana Bar) wurden hier im Thread und anderswo im Forum bereits ausführlicher beschrieben.)
 
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        #263  

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Gerne können Kollegen hier über ihre persönlichen Preis-Erfahrungen bei Besuchen in Nairobi berichten. Wenig produktiv sind allerdings allgemeine Preisvorgaben, an denen sich andere Kollegen orientieren sollen. Dazu sind unsere Ansprüche/Erwartungen einfach zu unterschiedlich. Besonders dann, wenn nicht nur "ficken"geht, sondern gutes Entertainment im Vordergrund steht.

Meine Urlaubszeit ist begrenzt. Gemessen an den Kosten für Flug, Hotels und Verpflegung, fallen die direkten Honorare für Escorts nicht so stark ins Gewicht. (Zusammen vielleicht 15% oder maximal 20% der Gesamtkosten meiner Urlaube.) Da verzichte ich bei einem Clubbesuch nicht auf meine Top-Favoritin, weil es andere Girls gibt, die für 2.000 KES weniger zu haben sind.

Trotz einiger Ansprüche bin ich durchaus preisbewusst. So kommt es öfter mal vor, dass ich einem "einfacheren" Girl am Tag unseres Dates 1.000 oder 1.500 KES für einen Besuch im Beautysalon schicke. (MPesa ist da Gold wert.) Das ist gut angelegtes Geld. Sie bekommt eine schicke Frisur, gut gemachte Fingernägel und etwas Makeup. Doppelnutzen: Das Mädel ist glücklich und ich habe abends eine attraktive und motivierte Begleiterin an meiner Seite.
 
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Booking.com
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In den nachfolgenden Beiträgen will ich noch etwas über Nairobi berichten. Für mich ist es ein attraktiver Zwischenstop, für andere Kollegen das Hauptreiseziel.

Sehr gute und aktuelle Nairobi-Infos gibt es in dem Thread von @Chris3260 Den findet man im Bereich Reiseberichte /Member only. Zugang dort haben allerdings nur Kollegen, die selbst schon mit einigen eigenen Beiträgen im Forum aktiv gewesen sind:


Vielleicht findet @Chris3260 noch die Zeit, seinen spannenden Thread fortsetzen.

Der Kollege @HAUSSCHAF ist ab morgen, dem 6. Juni wieder in Nairobi. Ich hoffe, dass er auch über das eine oder andere Erlebnis schreiben wird:

 
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