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Preise der Girls in Nairobi. Teil 2. Die Keekorok Road.
Nahe der River Road liegt die Keekorok Rd. mit den drei bekannten Stripclubs und dem durchaus empfehlenswerten Hemak Hotel. Nachts warten in der Straße auch einige Bordsteinschwalben auf Kunden, wenn nicht gerade Polizeirazzien anstehen.
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Die Keekorok Road mit Blick Richtung der Koja Stage, einem bekannten Bus-Parkplatz. Aufgenommen 18:45 Uhr, kurz nach Sonnenuntergang. Rechts der Stripclub Bavon. Auf derselben Straßenseite, 50 Meter weiter, liegt das Bar-Bordel Sophia Joy. (Nicht zu verwechseln mit dem größeren und feineren Sabina Joy.) Auf der anderen Straßenseite liegt schräg gegenüber vom Bavon der Stripclub Gabeez. Etwas weiter dann das Liddos und direkt daneben die Hemak Suites in dem hohen Gebäude links. Über all diese Orte habe ich in diesem Thread bereits ausführlich berichtet.
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Eintrittskarten für die Clubs. Das Gabeez ist mit 200 KES am günstigsten. Das Bavon will 500 oder 700 KES und langt beim Besuch für den abgetrennten VIP mit 1.000 KES zu. Das Liddos will ebenfalls einen VIP-Aufpreis.
Im Stripclub Bavon bekommen die Tänzerinnen kein Grundgehalt. Die leben von Trinkgeldern und davon, dass sie mit Kunden in eines der Verrichtungszimmer gehen. Sie sind dann an dem Pauschalpreis beteiligt. Die Zimmer gibt es in unterschiedlicher Ausstattung, was auch von der Mietdauer abhängt. Hier die Zimmer-Preise, die mir eine der Tänzerinnen vor etwa 1 1/2 Jahren berichtete:
Quicky: 3.000 KES, davon 800 für das Girl.
Eine Stunde: 4.500 KES, davon 1.500 für das Girl.
Zwei Stunden: 6.000 KES, davon 3.000 für das Girl.
Für die Nacht: 10.000 KES, davon 4.500 für das Girl.
Die Girls lassen sich zwar gerne einen ausgeben, sind aber nicht am Getränkeumsatz beteiligt. Jenny berichtete mir mal, dass ein afrikanischer Kunde am Tisch alle 15 Minuten eine neue Dose mit einem Wodka-Mixgetränk für sie orderte. Als er dann weg war, hat sie 5 oder 6 nicht geöffnete Dosen am Tresen gegen Geld eingetauscht.
Für einen Lapdance werden im Bavon 300 KES oder bei einer besonders guten Show 500 KES Trinkgeld erwartet. Im Gabeez ist das ähnlich.
Tipp: Wenn ich in so einen Club gehe, habe ich immer ein kleines Bündel mit Scheinen dabei. 100er und 500er. Die bekommen Tänzerinnen nach einer guten Show und auch Girls, die mir am Tisch Gesellschaft leisten. Das motiviert nachhaltig. Im VIP-Bereich geht es oft zur Sache. Die Mädels sind nackt und anfassen ist kein Problem.
In Stripclubs ist es nicht mein Ding, auf eines der Zimmer zu gehen. Lieber verteile ich Trinkgelder für guten Escort am Tisch. Manchmal tausche ich dann Phone-Nummern aus und date die Girls in meinem Hotel. So etwas wie Barauslöse gibt es in Nairobi nicht. Allerdings glaube ich, dass mancher Manager gegen eine entsprechende finanzielle Aufmerksamkeit eine Tänzerin auch beurlauben würde.
Die Preise für private Dates mit Tänzerinnen können variieren. 2.000 KES für ein Shorttime (z.B. im Hemak) sind möglich. Z.B. am späten Nachmittag vor Arbeitsbeginn. Ansonsten sollte man beachten, dass viele der Girls in den Vorstädten wohnen und bei dem Verkehrschaos in Nairobi die Anfahrt mit Bussen oft länger als eine Stunde dauert. Einige Male habe ich meine Lieblings-Tänzerinnen für jeweils einige Tage nach Mombasa eingeladen. Da gab es von mir 5.000 KES "Taschengeld" täglich. Damit waren sie sehr zufrieden.
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Eines meiner Gabeez-Girls. Aufgenommen in den Hemak Suites. Viele Tänzerinnen in dem Club haben eine eher afrikanische Figur mit mehr Pfunden und mehr Rundungen.
Im Gabeez ist es ähnlich wie im Bavon. Allerdings bekommen die Girls ein kleines Grundgehalt. Dafür ist das einzige Verrichtungszimmer dort wenig einladend. Außer für einen schnelle Nummer. Besser man weicht auf den VIP-Bereich aus. Das ist ein abgetrennter Raum mit Sofas. Wenig attraktiv, aber da ist nach meiner Erfahrung in Sachen Sex einiges möglich.
Das Liddos startete als Club für gehobene Ansprüche. In letzter Zeit hat der Stripclub allerdings sehr nachgelassen, auch was das Aussehen der Mädels betrifft. Die Honorarwünsche liegen höher als z.B. im Bavon. (Lapdance: 500 KES oder mehr.) Ich selbst habe in dem Laden nie mit Girls rumgemacht. Allerdings habe ich mal eine attraktive Tänzerin von dort an ihrem freien Tag in die Westlands eingeladen. Wir waren Essen und dann im Hotel. Mit 5.000 KES habe ich das aus Ghana stammende Girl verabschiedet.
Im letzten September berichtete der Kollegen @dm5019 von seinem Besuch im Liddos. Er hat es richtig krachen lassen:
Sparfüchse werden sich bei 30.000 KES vermutlich die Augen verdrehen. Aber betrachte wir es mal so: Der Kollege war vielleicht nur kurze Zeit in Kenia und hatte eine ganz außergewöhnliche Nacht. Eine solche kann er vermutlich nirgendwo anderswo erleben. Würde er - wieder zurück in Deutschland - Lust auf ein schwarzes Girl haben, sind bei hiesigen Preisen auch 200 Euro fällig. Dafür gibt es Girl, nur eine Stunde und ohne das Ambiente wie oben beschrieben.
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Das Eingangsschild vom Sophia Joy. Gegenüber das Liddos und daneben die Hemak-Suites.
Die männlichen Typen die dort rumhängen halte ich für gewöhnungsbedürftig: Eher runtergekommen oder auch ein Stück weit Halbwelt. Manchmal auch angetrunken. Verglichen mit den Bar-Bordellen Sabina Joy und VIP-Classic (River Road) habe ich mich im Sophia Joy nicht so wohl gefühlt, besonders wenn es abends richtig voll war. Girls kann man dort mit auf die hauseigenen Zimmer nehmen. Ins Hotel einladen geht natürlich auch. Ab 1.000 KES sollte das möglich sein oder - je nach den eigenen Wünschen - für etwas mehr. Persönlich habe ich es nicht ausprobiert, denn ein Girl nach meinem Geschmack habe ich dort nie entdeckt.
Anders als z.B. in Pattaya, sind die Preise der Girls in Nairobi weniger einheitlich. Die Erwartung, was ein Girl für sie "angemessen" hält, kann auch je nach Kunden und Situation variieren. Es braucht ein wenig Fingerspitzengefühl bei den Verhandlungen. Grundsätzlich macht es Sinn, selbst einen akzeptablen Preis vorzuschlagen. Ungünstig ist es dagegen, eine völlig überzogene Forderung des Mädels runterzuhandeln.
Nachtrag: Der aktuelle Wechselkurs des Kenia Schillings liegt bei ca. 140 KES für einen Euro. 1.000 KES entsprechen etwa 7,20 Euro.
Nahe der River Road liegt die Keekorok Rd. mit den drei bekannten Stripclubs und dem durchaus empfehlenswerten Hemak Hotel. Nachts warten in der Straße auch einige Bordsteinschwalben auf Kunden, wenn nicht gerade Polizeirazzien anstehen.
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Die Keekorok Road mit Blick Richtung der Koja Stage, einem bekannten Bus-Parkplatz. Aufgenommen 18:45 Uhr, kurz nach Sonnenuntergang. Rechts der Stripclub Bavon. Auf derselben Straßenseite, 50 Meter weiter, liegt das Bar-Bordel Sophia Joy. (Nicht zu verwechseln mit dem größeren und feineren Sabina Joy.) Auf der anderen Straßenseite liegt schräg gegenüber vom Bavon der Stripclub Gabeez. Etwas weiter dann das Liddos und direkt daneben die Hemak Suites in dem hohen Gebäude links. Über all diese Orte habe ich in diesem Thread bereits ausführlich berichtet.
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Eintrittskarten für die Clubs. Das Gabeez ist mit 200 KES am günstigsten. Das Bavon will 500 oder 700 KES und langt beim Besuch für den abgetrennten VIP mit 1.000 KES zu. Das Liddos will ebenfalls einen VIP-Aufpreis.
Im Stripclub Bavon bekommen die Tänzerinnen kein Grundgehalt. Die leben von Trinkgeldern und davon, dass sie mit Kunden in eines der Verrichtungszimmer gehen. Sie sind dann an dem Pauschalpreis beteiligt. Die Zimmer gibt es in unterschiedlicher Ausstattung, was auch von der Mietdauer abhängt. Hier die Zimmer-Preise, die mir eine der Tänzerinnen vor etwa 1 1/2 Jahren berichtete:
Quicky: 3.000 KES, davon 800 für das Girl.
Eine Stunde: 4.500 KES, davon 1.500 für das Girl.
Zwei Stunden: 6.000 KES, davon 3.000 für das Girl.
Für die Nacht: 10.000 KES, davon 4.500 für das Girl.
Die Girls lassen sich zwar gerne einen ausgeben, sind aber nicht am Getränkeumsatz beteiligt. Jenny berichtete mir mal, dass ein afrikanischer Kunde am Tisch alle 15 Minuten eine neue Dose mit einem Wodka-Mixgetränk für sie orderte. Als er dann weg war, hat sie 5 oder 6 nicht geöffnete Dosen am Tresen gegen Geld eingetauscht.
Für einen Lapdance werden im Bavon 300 KES oder bei einer besonders guten Show 500 KES Trinkgeld erwartet. Im Gabeez ist das ähnlich.
Tipp: Wenn ich in so einen Club gehe, habe ich immer ein kleines Bündel mit Scheinen dabei. 100er und 500er. Die bekommen Tänzerinnen nach einer guten Show und auch Girls, die mir am Tisch Gesellschaft leisten. Das motiviert nachhaltig. Im VIP-Bereich geht es oft zur Sache. Die Mädels sind nackt und anfassen ist kein Problem.
In Stripclubs ist es nicht mein Ding, auf eines der Zimmer zu gehen. Lieber verteile ich Trinkgelder für guten Escort am Tisch. Manchmal tausche ich dann Phone-Nummern aus und date die Girls in meinem Hotel. So etwas wie Barauslöse gibt es in Nairobi nicht. Allerdings glaube ich, dass mancher Manager gegen eine entsprechende finanzielle Aufmerksamkeit eine Tänzerin auch beurlauben würde.
Die Preise für private Dates mit Tänzerinnen können variieren. 2.000 KES für ein Shorttime (z.B. im Hemak) sind möglich. Z.B. am späten Nachmittag vor Arbeitsbeginn. Ansonsten sollte man beachten, dass viele der Girls in den Vorstädten wohnen und bei dem Verkehrschaos in Nairobi die Anfahrt mit Bussen oft länger als eine Stunde dauert. Einige Male habe ich meine Lieblings-Tänzerinnen für jeweils einige Tage nach Mombasa eingeladen. Da gab es von mir 5.000 KES "Taschengeld" täglich. Damit waren sie sehr zufrieden.
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Eines meiner Gabeez-Girls. Aufgenommen in den Hemak Suites. Viele Tänzerinnen in dem Club haben eine eher afrikanische Figur mit mehr Pfunden und mehr Rundungen.
Im Gabeez ist es ähnlich wie im Bavon. Allerdings bekommen die Girls ein kleines Grundgehalt. Dafür ist das einzige Verrichtungszimmer dort wenig einladend. Außer für einen schnelle Nummer. Besser man weicht auf den VIP-Bereich aus. Das ist ein abgetrennter Raum mit Sofas. Wenig attraktiv, aber da ist nach meiner Erfahrung in Sachen Sex einiges möglich.
Das Liddos startete als Club für gehobene Ansprüche. In letzter Zeit hat der Stripclub allerdings sehr nachgelassen, auch was das Aussehen der Mädels betrifft. Die Honorarwünsche liegen höher als z.B. im Bavon. (Lapdance: 500 KES oder mehr.) Ich selbst habe in dem Laden nie mit Girls rumgemacht. Allerdings habe ich mal eine attraktive Tänzerin von dort an ihrem freien Tag in die Westlands eingeladen. Wir waren Essen und dann im Hotel. Mit 5.000 KES habe ich das aus Ghana stammende Girl verabschiedet.
Im letzten September berichtete der Kollegen @dm5019 von seinem Besuch im Liddos. Er hat es richtig krachen lassen:
(...) ich hatte da eine fantastische Zeit mit 2 kleinen süßen Mädels , geiler Arsch und perky tits beide so um 1.65 groß und knapp 50-55 kg ( darum das zitieren) hatte mehrere mal einen Lapdance und bin mit beiden zusammen oben aufs Zimmer , eine kommt jetzt gleich rüber für den zweiten Schuss . Es ist allerdings teurer wie im Gabeez habe inklusive der kommenden Nummer 30000 ausgegeben. Inklusive Essen für die Bedienungen Trinkgelder für DJ Security usw . Der Zimmergang mit beiden girls gleichzeitig war 8000 + extra jeweils 500 Tip .
Sparfüchse werden sich bei 30.000 KES vermutlich die Augen verdrehen. Aber betrachte wir es mal so: Der Kollege war vielleicht nur kurze Zeit in Kenia und hatte eine ganz außergewöhnliche Nacht. Eine solche kann er vermutlich nirgendwo anderswo erleben. Würde er - wieder zurück in Deutschland - Lust auf ein schwarzes Girl haben, sind bei hiesigen Preisen auch 200 Euro fällig. Dafür gibt es Girl, nur eine Stunde und ohne das Ambiente wie oben beschrieben.
Anhang anzeigen IMG_20230630_164355.jpg
Das Eingangsschild vom Sophia Joy. Gegenüber das Liddos und daneben die Hemak-Suites.
Die männlichen Typen die dort rumhängen halte ich für gewöhnungsbedürftig: Eher runtergekommen oder auch ein Stück weit Halbwelt. Manchmal auch angetrunken. Verglichen mit den Bar-Bordellen Sabina Joy und VIP-Classic (River Road) habe ich mich im Sophia Joy nicht so wohl gefühlt, besonders wenn es abends richtig voll war. Girls kann man dort mit auf die hauseigenen Zimmer nehmen. Ins Hotel einladen geht natürlich auch. Ab 1.000 KES sollte das möglich sein oder - je nach den eigenen Wünschen - für etwas mehr. Persönlich habe ich es nicht ausprobiert, denn ein Girl nach meinem Geschmack habe ich dort nie entdeckt.
Anders als z.B. in Pattaya, sind die Preise der Girls in Nairobi weniger einheitlich. Die Erwartung, was ein Girl für sie "angemessen" hält, kann auch je nach Kunden und Situation variieren. Es braucht ein wenig Fingerspitzengefühl bei den Verhandlungen. Grundsätzlich macht es Sinn, selbst einen akzeptablen Preis vorzuschlagen. Ungünstig ist es dagegen, eine völlig überzogene Forderung des Mädels runterzuhandeln.
Nachtrag: Der aktuelle Wechselkurs des Kenia Schillings liegt bei ca. 140 KES für einen Euro. 1.000 KES entsprechen etwa 7,20 Euro.
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