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Chaturbate, Stripchat, Cybersex ...
Im Januar dieses Jahres hatte ich schon einmal darüber geschrieben. Mary, eine gute Freundin aus Mombasa, war kurzzeitig in die Fänge eines höchst unseriösen Studiobetreibers in Nairobi geraten, der mit einem halben Dutzend Girls Videochats produzierte. Nach ihrem Hilferuf hatte ich zwei meiner Nairobi-Bekannten darum gekümmert. Nach ihrer "Flucht" verbrachte sie den Tag bei Jenny, die sie dann abends zum Bus nach Mombasa gebracht hat. Daraus entwickelte sich eine Art Freundschaft.
Jenny hat zwei Monate nach ihrer ersten Begegnung Mary an der Küste besucht. Für sie eine willkommene Abwechslung. Ihren Job im Stripclub Bavon hatte sie vorher frustriert gekündigt, nachdem das Management immer mehr von den Tänzerinnen verlangte. Ein festes Gehalt gibt es dort eh nicht. Das Einkommen der Mädels besteht aus Trinkgeldern und den Jobs in den "Privat-Rooms". Wenn der Gast eines der recht teuren Zimmer mietet, ist der Preis für das Girl enthalten. Sie bekommt ihren Teil davon (z.B. 1.000 KES für Shorttimes), aber erst am Ende des Monats. Jetzt sollte die Girls eine Mindestanzahl an "Zimmern" machen, bevor es überhaupt Geld geben sollte.
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Jenny bei ihrem Besuch in Mombasa. Hier im Big Tree, wo es inzwischen eine Tanz-Stange gibt. (Screenshot aus einem Video.) Hier hat sie in ihren Straßenklamotten eine kleine Show abgeliefert.
Striptease wie in Nairobi ist an der Mombasa-Coast allerdings nicht erlaubt.
Jenny mag es, live vor realem Publikum zu performen. Mary ist da ganz anders. Sie ist im direkten Kontakt mit Fremden ziemlich zurückhaltend. Ganz anders bei ihren Videochats. Da sitzt sie allein vor der Kamera. Viel Kommunikation erfolgt schriftlich. Sie war schon früh dabei - da wo viele andere das Videogeschäft und seine Möglichkeiten noch nicht kannten. Zu Zeiten der Corona-Lockdowns hat sie wirklich gut verdient. Ihr Schulmädchen-Charme kam an. Ich erinnere gut, wie ich Mary zum ersten Mal ins Casaurina mitgenommen hatte. Einige der mir bekannten Girls dort waren überrascht, ein so schüchternes Mädel an meiner Seite zu sehen. Eigentlich war ich eher für extrovertierte Begleiterinnen bekannt. Mary ist nicht der Typ für solche Club, wo sich offensives Vorgehen auszahlt. Was die Casaurina-Mädels allerdings nicht wussten, dass Mary im Internet wöchentlich ein Vielfaches von dem verdiente, was üblicherweise bei Hook-ups im Casaurina zu holen war.
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Mary im Juni 2021. Da war sie gerade 19. Der mitgebrachte Bikini (das Etikett hängt noch daran) stand ihr gut. Mit über 1,70 Größe ist ihr Body durchaus sehenswert. Lange Beine, eine makellose Bauchpartie, attraktive Brüste und ein hübsches Gesicht. Gute Voraussetzungen für CyberSex.
Das Internet-Business ist heute schwieriger geworden. Die Zahl an Girls (besonders aus Afrika) nimmt zu und gleichzeitig werden die zahlungswilligen Kunden weniger. Attraktive Girls haben trotzdem noch gute Chancen, besonders wenn sie unabhängig von Broadcastern sind, die oft 50% der Erlöse für sich einstreichen. ZUdem braucht es einiges Geschick, mit den Sex-Fantasien der (masturbierenden) Kunden umzugehen. Einige Girls in Mombasa verdienen auch heute noch so gut, dass sie am Wochenende "just for fun" in die Clubs gehen. PaySex-Angebote von männlichen Besuchern schlagen sie aus - oder sie akzeptieren, wenn die Summe fünfstellig ausfällt. Z.B. im Hypnotica.
Die arbeitslose Jenny brauchte bei ihrem Besuch in Mombasa Taschengeld. Dafür hat Mary ihr einen Job bei einem Broadcaster (Studiobetreiber) in Bamburi vermittelt. So konnte sie ihre ersten Erfahrungen vor der Kamera sammeln. Bei Stripchat. Dabei war es hilfreich, dass sie vorher auf der Bühne performt hat. Face to Face mit den Kunden. In dem Bamburi-Studio kamen morgens immer 2 Polizisten vorbei, die unverhohlen die Hand aufhielten. Der Owner bezahlte und wenn er nicht da war, haben die Girls gesammelt und den Betrag ausgelegt. Das berichtete mir Jenny. Eine Woche später brach dann Panik aus. Die Girls hatten gerade mal 5 Minuten Zeit, den Laden zu verlassen. Es stand eine Polizei-Razzia an. Immerhin - der Betreiber war rechtzeitig gewarnt worden. Trotzdem war für Jenny erstmal Schluss mit dem Geldverdienen. Es ging etwas später zurück nach Nairobi. Dort wollte sie ihren "Karriere-Einstieg" mit VideoChats fortsetzen.
Bevor der Text zu lang wird, erstmal eine Pause. Er wird fortgesetzt.
Im Januar dieses Jahres hatte ich schon einmal darüber geschrieben. Mary, eine gute Freundin aus Mombasa, war kurzzeitig in die Fänge eines höchst unseriösen Studiobetreibers in Nairobi geraten, der mit einem halben Dutzend Girls Videochats produzierte. Nach ihrem Hilferuf hatte ich zwei meiner Nairobi-Bekannten darum gekümmert. Nach ihrer "Flucht" verbrachte sie den Tag bei Jenny, die sie dann abends zum Bus nach Mombasa gebracht hat. Daraus entwickelte sich eine Art Freundschaft.
Jenny hat zwei Monate nach ihrer ersten Begegnung Mary an der Küste besucht. Für sie eine willkommene Abwechslung. Ihren Job im Stripclub Bavon hatte sie vorher frustriert gekündigt, nachdem das Management immer mehr von den Tänzerinnen verlangte. Ein festes Gehalt gibt es dort eh nicht. Das Einkommen der Mädels besteht aus Trinkgeldern und den Jobs in den "Privat-Rooms". Wenn der Gast eines der recht teuren Zimmer mietet, ist der Preis für das Girl enthalten. Sie bekommt ihren Teil davon (z.B. 1.000 KES für Shorttimes), aber erst am Ende des Monats. Jetzt sollte die Girls eine Mindestanzahl an "Zimmern" machen, bevor es überhaupt Geld geben sollte.
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Jenny bei ihrem Besuch in Mombasa. Hier im Big Tree, wo es inzwischen eine Tanz-Stange gibt. (Screenshot aus einem Video.) Hier hat sie in ihren Straßenklamotten eine kleine Show abgeliefert.
Striptease wie in Nairobi ist an der Mombasa-Coast allerdings nicht erlaubt.
Jenny mag es, live vor realem Publikum zu performen. Mary ist da ganz anders. Sie ist im direkten Kontakt mit Fremden ziemlich zurückhaltend. Ganz anders bei ihren Videochats. Da sitzt sie allein vor der Kamera. Viel Kommunikation erfolgt schriftlich. Sie war schon früh dabei - da wo viele andere das Videogeschäft und seine Möglichkeiten noch nicht kannten. Zu Zeiten der Corona-Lockdowns hat sie wirklich gut verdient. Ihr Schulmädchen-Charme kam an. Ich erinnere gut, wie ich Mary zum ersten Mal ins Casaurina mitgenommen hatte. Einige der mir bekannten Girls dort waren überrascht, ein so schüchternes Mädel an meiner Seite zu sehen. Eigentlich war ich eher für extrovertierte Begleiterinnen bekannt. Mary ist nicht der Typ für solche Club, wo sich offensives Vorgehen auszahlt. Was die Casaurina-Mädels allerdings nicht wussten, dass Mary im Internet wöchentlich ein Vielfaches von dem verdiente, was üblicherweise bei Hook-ups im Casaurina zu holen war.
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Mary im Juni 2021. Da war sie gerade 19. Der mitgebrachte Bikini (das Etikett hängt noch daran) stand ihr gut. Mit über 1,70 Größe ist ihr Body durchaus sehenswert. Lange Beine, eine makellose Bauchpartie, attraktive Brüste und ein hübsches Gesicht. Gute Voraussetzungen für CyberSex.
Das Internet-Business ist heute schwieriger geworden. Die Zahl an Girls (besonders aus Afrika) nimmt zu und gleichzeitig werden die zahlungswilligen Kunden weniger. Attraktive Girls haben trotzdem noch gute Chancen, besonders wenn sie unabhängig von Broadcastern sind, die oft 50% der Erlöse für sich einstreichen. ZUdem braucht es einiges Geschick, mit den Sex-Fantasien der (masturbierenden) Kunden umzugehen. Einige Girls in Mombasa verdienen auch heute noch so gut, dass sie am Wochenende "just for fun" in die Clubs gehen. PaySex-Angebote von männlichen Besuchern schlagen sie aus - oder sie akzeptieren, wenn die Summe fünfstellig ausfällt. Z.B. im Hypnotica.
Die arbeitslose Jenny brauchte bei ihrem Besuch in Mombasa Taschengeld. Dafür hat Mary ihr einen Job bei einem Broadcaster (Studiobetreiber) in Bamburi vermittelt. So konnte sie ihre ersten Erfahrungen vor der Kamera sammeln. Bei Stripchat. Dabei war es hilfreich, dass sie vorher auf der Bühne performt hat. Face to Face mit den Kunden. In dem Bamburi-Studio kamen morgens immer 2 Polizisten vorbei, die unverhohlen die Hand aufhielten. Der Owner bezahlte und wenn er nicht da war, haben die Girls gesammelt und den Betrag ausgelegt. Das berichtete mir Jenny. Eine Woche später brach dann Panik aus. Die Girls hatten gerade mal 5 Minuten Zeit, den Laden zu verlassen. Es stand eine Polizei-Razzia an. Immerhin - der Betreiber war rechtzeitig gewarnt worden. Trotzdem war für Jenny erstmal Schluss mit dem Geldverdienen. Es ging etwas später zurück nach Nairobi. Dort wollte sie ihren "Karriere-Einstieg" mit VideoChats fortsetzen.
Bevor der Text zu lang wird, erstmal eine Pause. Er wird fortgesetzt.
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