Kenia Nairobi, Kisumu, Mombasa. Sommer 2023.

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Chaturbate, Stripchat, Cybersex ...

Im Januar dieses Jahres hatte ich schon einmal darüber geschrieben. Mary, eine gute Freundin aus Mombasa, war kurzzeitig in die Fänge eines höchst unseriösen Studiobetreibers in Nairobi geraten, der mit einem halben Dutzend Girls Videochats produzierte. Nach ihrem Hilferuf hatte ich zwei meiner Nairobi-Bekannten darum gekümmert. Nach ihrer "Flucht" verbrachte sie den Tag bei Jenny, die sie dann abends zum Bus nach Mombasa gebracht hat. Daraus entwickelte sich eine Art Freundschaft.

Jenny hat zwei Monate nach ihrer ersten Begegnung Mary an der Küste besucht. Für sie eine willkommene Abwechslung. Ihren Job im Stripclub Bavon hatte sie vorher frustriert gekündigt, nachdem das Management immer mehr von den Tänzerinnen verlangte. Ein festes Gehalt gibt es dort eh nicht. Das Einkommen der Mädels besteht aus Trinkgeldern und den Jobs in den "Privat-Rooms". Wenn der Gast eines der recht teuren Zimmer mietet, ist der Preis für das Girl enthalten. Sie bekommt ihren Teil davon (z.B. 1.000 KES für Shorttimes), aber erst am Ende des Monats. Jetzt sollte die Girls eine Mindestanzahl an "Zimmern" machen, bevor es überhaupt Geld geben sollte.

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Jenny bei ihrem Besuch in Mombasa. Hier im Big Tree, wo es inzwischen eine Tanz-Stange gibt. (Screenshot aus einem Video.) Hier hat sie in ihren Straßenklamotten eine kleine Show abgeliefert.
Striptease wie in Nairobi ist an der Mombasa-Coast allerdings nicht erlaubt.

Jenny mag es, live vor realem Publikum zu performen. Mary ist da ganz anders. Sie ist im direkten Kontakt mit Fremden ziemlich zurückhaltend. Ganz anders bei ihren Videochats. Da sitzt sie allein vor der Kamera. Viel Kommunikation erfolgt schriftlich. Sie war schon früh dabei - da wo viele andere das Videogeschäft und seine Möglichkeiten noch nicht kannten. Zu Zeiten der Corona-Lockdowns hat sie wirklich gut verdient. Ihr Schulmädchen-Charme kam an. Ich erinnere gut, wie ich Mary zum ersten Mal ins Casaurina mitgenommen hatte. Einige der mir bekannten Girls dort waren überrascht, ein so schüchternes Mädel an meiner Seite zu sehen. Eigentlich war ich eher für extrovertierte Begleiterinnen bekannt. Mary ist nicht der Typ für solche Club, wo sich offensives Vorgehen auszahlt. Was die Casaurina-Mädels allerdings nicht wussten, dass Mary im Internet wöchentlich ein Vielfaches von dem verdiente, was üblicherweise bei Hook-ups im Casaurina zu holen war.

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Mary im Juni 2021. Da war sie gerade 19. Der mitgebrachte Bikini (das Etikett hängt noch daran) stand ihr gut. Mit über 1,70 Größe ist ihr Body durchaus sehenswert. Lange Beine, eine makellose Bauchpartie, attraktive Brüste und ein hübsches Gesicht. Gute Voraussetzungen für CyberSex.

Das Internet-Business ist heute schwieriger geworden. Die Zahl an Girls (besonders aus Afrika) nimmt zu und gleichzeitig werden die zahlungswilligen Kunden weniger. Attraktive Girls haben trotzdem noch gute Chancen, besonders wenn sie unabhängig von Broadcastern sind, die oft 50% der Erlöse für sich einstreichen. ZUdem braucht es einiges Geschick, mit den Sex-Fantasien der (masturbierenden) Kunden umzugehen. Einige Girls in Mombasa verdienen auch heute noch so gut, dass sie am Wochenende "just for fun" in die Clubs gehen. PaySex-Angebote von männlichen Besuchern schlagen sie aus - oder sie akzeptieren, wenn die Summe fünfstellig ausfällt. Z.B. im Hypnotica.

Die arbeitslose Jenny brauchte bei ihrem Besuch in Mombasa Taschengeld. Dafür hat Mary ihr einen Job bei einem Broadcaster (Studiobetreiber) in Bamburi vermittelt. So konnte sie ihre ersten Erfahrungen vor der Kamera sammeln. Bei Stripchat. Dabei war es hilfreich, dass sie vorher auf der Bühne performt hat. Face to Face mit den Kunden. In dem Bamburi-Studio kamen morgens immer 2 Polizisten vorbei, die unverhohlen die Hand aufhielten. Der Owner bezahlte und wenn er nicht da war, haben die Girls gesammelt und den Betrag ausgelegt. Das berichtete mir Jenny. Eine Woche später brach dann Panik aus. Die Girls hatten gerade mal 5 Minuten Zeit, den Laden zu verlassen. Es stand eine Polizei-Razzia an. Immerhin - der Betreiber war rechtzeitig gewarnt worden. Trotzdem war für Jenny erstmal Schluss mit dem Geldverdienen. Es ging etwas später zurück nach Nairobi. Dort wollte sie ihren "Karriere-Einstieg" mit VideoChats fortsetzen.

Bevor der Text zu lang wird, erstmal eine Pause. Er wird fortgesetzt.
 
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        #253  

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Man muss und darf nicht (!) jeden Preis zahlen, der irgendwo (egal, in welchem Club) aufgerufen wird.

Es gilt immer noch, dass 2000-3000 KES im Raum Mombasa üblich sind. Und damit meine (nicht nur) ich über Nacht.
Natürlich probieren es die Mädchen mit höheren Preisen. Und die riechen es förmlich, wenn einer zum 1. Mal dort ist. Anfänger/Ersttäter verhalten sich anders als die, die bereits mehrmals dort waren.
Gerade heute ist ein Kumpel, der das 1. Mal dort war, zurück nach D gekommen. Wir standen in ständigem Whatsapp-Kontakt und ich habe ihm Hinweise gegeben, wie er die Kosten nicht ausufern lässt. Teilweise auch Videoschaltung live zu ihm ... nette Mädchen, die ganz schnell zu ortsüblichen Konditionen zurückgekehrt sind, nachdem man sie sehr freundlich darauf hingewiesen hat.

Größter Anfängerfehler: "Wieviel möchtest du haben?" ... ist doch logisch, dass sie bei solch einer Frage Mondpreise aufrufen.
Besser: "Ich kann dir morgen früh 2000 oder 3000 KES geben. Ist das okay für dich?"

Ansonsten möchte ich zur Frage von @kawoom nichts weiter sagen.
 
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        #254  

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Hört das Rumgeheule denn nie auf?
Und wenn, bitte nicht in einem Reisebericht/Infothread eines verdienten Mitglieds, sondern im entsprechenden Thread:


Oder in dem Fall noch besser hier:


Er beschreibt ja nur, dass es auch Damen gibt, die es nicht nötig haben, sich von einem alternden Kraut für 2k zu betatschen lassen.
Denen braucht man auch nicht mit Ortsüblichkeit und dem Lohn einer Bardame kommen,.
Wer natürlich nur im Tal der ausgelutschten Hängetitten, Dehnungsstreifen und multipler Lochschwager-Stuten wildert, bekommt davon nichts mit.
Zum Preis eines Trabis gibt's nun mal kein Mercedes.
 
        #255  

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@Gesperrter-Doppelaccount

Warum dieser Einwurf? Mein Hinweis bezog sich eindeutig auf Girls, die durch das Internet-Business verwöhnt sind und keine Hook-ups mehr machen bzw. ihre Preiselimits hochsezten.

Allgemeine Preisdikusionen hatten wir doch schon wirklich genug. Auch in diesem Thread mit über zwei Seiten (teils kontroverser) Beiträge. Sicher findet man im Casaurina und anderen Location Girls, die man für 2.000 oder 3.000 KES (14 bis 22 Euro) mitnehmen kann. Aber es gibt Girls, die man nicht dafür bekommt. Da helfen auch keine "Verhandlungen".

Es gibt übrigens Kollegen, die das zahlen, was sie für angemessen halten. Darunter auch solche, die sich gut in der Szene auskennen.

Ich kenne Girls aus Nyali, die für 20 Minuten Private-Show bei Chaturbate 2.000 KES erhalten. Von denen haben sie in einer Online-Schicht meist mehrere. Dazu gibt es noch Trinkgelder. Einige meiner Bekannten - besonders die attraktiven und smarten - sind in das Internet Business gewechselt.

Ich sehe das mit einem lachenden und weinenden Auge. Einmal freut es mich für die Mädels, dass sie ein besseres Auskommen haben: Ein hübsches Apartment, schicke Klamotten, manchmal sogar Ersparnisse. Dazu mehr Unabhängigkeit. Allerdings sind diese Girls nicht mehr zu den Kursen zu haben, die ich bei unseren ersten Treffen in den Clubs bezahlt habe.
 
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        #256  

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Mein Einwurf bezog sich auf die Frage, die @kawoom gestellt hatte (10k im Hypnotica?).

Deshalb auch mein letzter Satz.
Und seine Frage hat er nicht im Preisthread gestellt sondern hier.
Es war erst sein 2. Beitrag und man kann davon ausgehen, dass ihm noch nicht alle Threads hier bekannt sind.

Im Gegensatz zu einem anderen hier aktiven Mitglied habe ich bei meinem Einwurf die Sachebene nicht verlassen und mich nicht zu "ausgelutschten Hängetitten, Dehnungsstreifen" und anderen, hier nicht zum Thema gehörenden, Punkten geäußert.

Also, @Kruegelstein, nichts für ungut.
 
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        #257  

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Member hat gesagt:
Mein Einwurf bezog sich auf die Frage, die @kawoom gestellt hatte (10k im Hypnotica?).

Die Frage des Kollegen bezog sich auf folgende Aussage zu den Cam-Girls:

Member hat gesagt:
(...) Einige Girls in Mombasa verdienen auch heute noch so gut, dass sie am Wochenende "just for fun" in die Clubs gehen. PaySex-Angebote von männlichen Besuchern schlagen sie aus - oder sie akzeptieren, wenn die Summe fünfstellig ausfällt. Z.B. im Hypnotica.

Da ging es definitiv nicht um Preise im allgemeinen. Im Zweifelsfall hätte ein Link auf den Preisthread im Forum gereicht oder du hättest erst abgewartet, was ich dem Kollegen antworte.

Member hat gesagt:
Im Gegensatz zu einem anderen hier aktiven Mitglied habe ich bei meinem Einwurf die Sachebene nicht verlassen (...)

So ein deplatziert Einwurf wie von dir provoziert doch entsprechend Diskussionen. Als erfahrener Schreiber weißt du genau, wie kontrovers das Preisthema ist.

Die Sachebene verlässt du übrigens selbst, wenn du fremde Bilder aus dem Netz oder den Status-Seiten der Girls kopierst und dann in den Bilder-Threads als deine eigenen ausgibst. Zweimal hast du dabei nachweislich(!) Fotoaufnahmen erwischt, die ich aufgenommen habe. (Beide Girls, waren auch Thema in diesem Thread hier.) Vermutlich ist es nur die Spitze des Eisbergs. Vielleicht gibt es Kollegen die glauben, dass alle diese Girls in "deiner" Preisklasse 2 bis 3k liegen. In einem Fall kann ich das allerdings ausschließen.

Dieser Umstand trägt dazu bei, daß ich in meinen Reisebericht etwas sensibel auf bestimmte Postings von Dir reagiere.
 
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        #258  

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Chaturbate, Stripchat, Cybersex ... Teil 2.

Wie erwähnt: Pornografie in Kenia strafbar. Beim Cam-Sex droht immer die Gefahr, dass die Polizei zugreift oder zumindest die Hand aufhält. Deshalb machen viele der kleinen Studios (Broadcaster) ihre Arbeit nicht öffentlich. Man braucht als Girl schon Connections, um einen vertrauenswürdigen Anbieter zu finden. Girls mit etwas Sachverstand können auch ihr eigenes Business aufziehen. Dazu braucht es einen Laptop, eine gute Webcam, passenden (Studio-)Beleuchtung, ein ordentliches Schlafzimmer und schnelles Internet. Letzteres besonders beim Upload. Daran mangelt es in Kenia oft. Die Qualität, die beim Kunden ankommt, erreicht selten Full-HD. Das ist ein Wettbewerbsnachteil. Black Girls aus Südamerika können sich oft mit höherer Auflösung ins Bild setze.

Shantel hat es vor einigen Wochen bei Stripchat probiert. Da war sie in Eldoret, ca 300 km von Nairobi entfernt, und hat
dort eine Freundin besucht. Leider gab es Probleme mit der Verifizierung ihres Accounts und deshalb war nach 3 Tagen Schluss. Sperrung. Vielleicht findet sie in Nairobi einen verlässlichen Anbieter.

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Das erste Mal vor einer Webcam. (Foto vom PC-Monitor.) Wenn es Zuschauern im öffentlichen Teil gefällt, können sie Trinkgelder geben.

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Das richtige Geschäft wird aber mit den Privat-Shows gemacht. Die Minutenpreise können die Girls vorher selbst festlegen.

Manche Kunden haben Sonderwünsche, wie ein Pissing-Video aus dem Badezimmer. Für 2 Minuten sind dann 20 US-Dollar oder mehr drin - jedenfalls wenn der Client z.b. aus Schweden oder Norwegen kommt. Die Girl können auch Versuchen, mit Interessierten Kunden die Phone-Nummern tauschen. Die Geschäftsbeziehung wird per WhatsApp fortgesetzt. Die Honorare braucht sie nicht mehr zu teilen und kassiert 100%. Die Bezahlung erfolgt per Kreditkarte/Bezahldienst auf das Mpesa-Konto (Mobil Money), das in Kenia so ziemlich jeder hat.

Wenn ein Girl richtig gut ist, dann bringen ihr 2 oder 3 solcher Kunden einige 100 Euro im Monat ein. Für die Männer ist das verglichen mit europäischen Cam-Girls (2 Euro je Minute) trotzdem noch ein preiswertes Vergnügen. Kritisch wird es für den Typ Liebeskasper.

Einige Girls bieten auch Hardcore an. Vögeln vor der Kamera oft mir einer Freundin, aber auch mit Typen. Ich kenne einige Girls, die sich von den öffentlichen Seiten verabschiedet haben und bei Onlyfans ihre Videos einstellen. Da finden sich auch ein paar Produktionen von mir. Allerdings hinter der Kamera.

Marketing ist gut fürs Geschäft. Hier eine alte Bekannte von mir, die sich gut darauf versteht. Hier für die, die X bzw. Twitter nutzen. Immerhin: 27. 000 Follower.


Im Jahr 2019 konnte man Essy/Brandy, häufig im Casaurina antreffen. Heute ist sie in Nairobi, gelegentlich in Dubai und dann auch mal wieder an der Mombasa Coast. Letzten Oktober habe ich sie zusammen mit einer Freundin im Big Tree getroffen.

Kleiner Nachtrag. Man sollte mit dem eigenen Phone vorsichtig sein, wenn es um Pornographie geht. Entsprechende Bilder und Videos werden zeitnah auf dem Phone gelöscht und landen in meiner Cloud. Das ist vorbeugend für den Fall, wenn es mal Streß mit einem Girl geben sollte und die Polizei das Phone beschlagnahmt. Eher wahrscheinlich: Es wird mit der Beschagnahme gedroht, um abzukassiern.
 
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        #259  

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Einer der besten Reiseführer die, ich hier gelesen habe. Authentisch, fast so als wäre ich mit dabei gewesen und inspirierend für die nächste eigene Reise. 🤩
 
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        #260  

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Preise der Girls in Nairobi.

In letzter Zeit haben einige Forenkollegen Nairobi in ihre Kenia-Reise einbezogen. Inzwischen gibt es auch zu einschlägigen Locations gute Berichte. Die Stadt hat ja manches zu bieten - auch abseits des Nachtlebens.

Nairobi steht für Reichtum und für Armut. Es gibt einige große, berüchtigte Slums wie Kibera und dann edle Stadtteile wie die Westlands oder Upper Hills. Die Nachfrage in Sachen Sex ist hoch, das Angebot ebenfalls. Anders als an der Küste sind Europäer als Kunden die Ausnahme. In der Business-Metropole dominieren Shorttimes, bis hin zur schnellen Verrichtung.

Sparfüchse werden an der Küste (in Mombasa) ein besseres Preis-Leistungsverhältnis vorfinden - besonders wenn man gehobene Ansprüche in Sachen Girls hat. Top-Girls in Nairobi rufen verhältnismäßig hohe Preise auf. Allerdings kann man im mittleren Preissegment die eine oder andere Perle finden. In diesem Thread habe ich viele einschlägige Locations beschrieben: Westland-Clubs, wie das Brew-House, Den-Boss oder die Havana Bar. Dazu Clubs mit Pole-Dance wie das Loft oder den Club Millionaires. Sehenswert sind natürlich die Strip-Clubs in der Keekorok Road, das Bordell Sabina Joy oder die River Road mit Straßenstrich und den Bars für Locals.

Die Preisspanne in Sachen Sex ist groß. Mit einigen Nairobi-Girls aus dem Sex-Business pflege ich gute Kontakte. Oft berichten sie mir von ihren Dates. Manchmal gibt es 6.000 KES und mehr für ein Hook-up, manchmal nur 2.000 KES. Wenn ein Kunde im Stripclub eine schnelle Nummer im Verrichtungszimmer will, dann ist das Girl nur mit 1.000 KES an den happigen Zimmerpauschale beteiligt. Was Girls als "Fick-Lohn" akzeptieren, hängt auch von ihrer aktuellen Lebenssituation ab. Fehlt noch Geld für die Miete, die Stromrechnung oder das Schulgeld für ihre Kids, sind sie zwangsläufig kompromissbereiter.

Am günstigsten in Sachen Sex geht es vermutlich auf dem Straßenstrich rund um die River Road. Wenn der Kunde Weißer ist, rufen viele Girls erstmal 2.000 KES auf, für einen Service, der tatsächlich für 700 KES oder 1.000 KES zu haben ist. Also verhandeln! Verrichtung steht da im Vordergrund. Mit manchem Sonderservice (der beginnt manchmal schon beim Oralverkehr) sind einige der Mädels nicht vertraut. Wer allerdings die Girls motivieren kann und zusätzlich etwas mehr als die 1.000 KES bezahlt, der kann einen durchaus guten Service bekommen.

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Die geschäftige River Road am Nachmittag. Dort und in den Seitenstraßen findet man immer einige Dutzend Straßen-Huren, die meist als kleine Gruppen in Hauseingängen stehen. Sexy angezogen oder mit Make Up aufgehübscht sind die allerwenigsten.

In der River Road gibt es zwei Locations mit Girls, die man als Europäer ziemlich gefahrlos aufsuchen kann. Das Drifters und das VIP Classic. (Über beide Läden habe ich hier im Thread berichtet.) Dort gibt es auch Stundenzimmer (ca. 700 KES), die halbwegs akzeptabel sind. Prostitution rund um die River Road findet schon ab mittags statt. Nach 21 oder 22 Uhr würde ich da allerdings nicht mehr draußen rumlaufen, sondern mich direkt zum Drifters oder VIP-Classic bringen lassen. (Beides findet man auch auf Google Maps.) Wenn die Straßen sich leeren, gilt die Gegend als gefährlich.

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"Accommodation" steht hier für Stundenzimmer. Solche gibt es auch im Drifters.Die kann man übrigens auch bekommen, wenn man kein Girl aus der hauseigenen Bar bucht. Eventuell ist das eine Alternative zum eigenen Hotel. Zum Beispiel wenn man dort nicht mit einer "billigen" Bordsteinschwalbe von der River Road auflaufen möchte. Viele von denen haben zudem keine ID-Card, die in den meisten Hotels verlangt wird.

Das Sabina Joy in der Moi-Avenue ist eine Alternative zur River Road. In diesem Bar-Bordell ist ab nachmittags schon etwas los. Die Preise der Girls starten bei ca. 800 bis 1.000 KES, wobei einige (der nicht so vielen) Beautys dort, gerne auch mal 2.000 KES aufrufen und bekommen. Dazu muss man die Zimmerkosten rechnen. Für ein ordentliches Stundenzimmer mit Dusche sind etwa 1.000 KES fällig. Es soll auch billigere Zimmer ab 500 KES geben.

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Der eher unauffällige Eingang vom Sabina Joy. Das Bordell hat in Kenia so etwas wie Kultstatus.

Für 2.000 KES (+ Transport) wird man viele Girls aus dem Sabina-Joy für ein Shorttime in sein Hotel einladen können. Wenn man keine zeitlichen Limits will, bzw. der Service umfassender sein soll, sollte man etwas drauflegen. Ein Honorar von 3.000 KES oder 4.000 KES für 2 oder 3 Stunden ist für die allermeisten Girls ein guter Deal. Geht man mit ihnen zusätzlich essen, wird sie das in der Regel nicht als "Verrichtungszeit" berechnen.

Bevor es wieder zu lang wird - Fortsetzung folgt.
 
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