Nun schreibe ich aus dem Hemak Suites
ich habe mich von Yohana verabschiedet, sie geht ein paar Tage nach Naivasha zu Bekannten, dann fliegt Sie nach Dar Es Salaam zurück.
Sie bat mich um 100 € Reisegeld, welches ich Ihr gab.
Hemak Suites,
ich habe mich nun zur Mittagszeit bei Hemak Suites eingecheckt. Booked for two persons, 9000 KES per night ,with breakfast.
Das ist eine ganze Ecke teurer als ich das in anderen Reiseberichten hier gelesen habe. Habe ich ganz normal bei booking.com wie immer für 2 Personen gebucht, da nicht teurer als für 1 Person.
Das Zimmer sieht schon deutlich besser aus als mein letztes. Es hat Fenster zum Öffnen, aber es scheint nicht vorgesehen zu sein das Gäste dies tun, es gibt keine Beschläge am Fenster. Die Umgebungslautstärke spricht auch gegen das Öffnen der Fenster. Klimaanlage Fehlanzeige, hat man aber oft in Nairobi, das es auf 1600 m Höhe liegt.
Die Unterkunft hier bietet schöneres wenn du mit einer Super.long-time einziehst, macht schon mehr her, aber mit einem Mädchen an der Seite ist die Umgebung nicht so schön. Perfekte Hotels sind selten in Africa.
Das Haus des Hotels beherbergt auch andere Firmen, fremde Personen können das Haus problemlos betreten. Das Betreten ist nicht Hotelgästen vorbehalten.
Wer mit dem öffentlich zugänglichen Aufzug nicht in die 4 Etage fährt kann ungesehen von der Rezeption agieren.
Mein Zimmer liegt in der 6. Etage ich kann also mit einem Mädchen problemlos direkt in mein Zimmer gehen, kriegt keiner mit.
Frühstück gibt es in der 8 Etage in der Zeit von 6 - 10 Uhr, das öffentliche Restaurant in der 8ten Etage ist von 06 - 23 Uhr geöffnet.
Man braucht also gar nicht solche Sachen machen wie die Security schmieren. Das Mädchen will doch nur das Restaurant besuchen, ist für jeden offen, die anderen Etagen sind im Fahrstuhl nicht gesperrt.
Ich kümmere mich jetzt um meinen Hormonhaushalt, haltet die Ohren steif, der nächste Urlaub kommt bestimmt.