Kenia Nairobi, Ukunda und Nyali September 2024

        #81  

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Samstag Abend Club Besuch


Ihr wisst, ich habe zur Zeit ein Super super Longtime an meiner Seite, die ich schon seit Jahren kenne, Trotzdem gehen wir auch gern mal in einen Pickups Point. Wir gingen gestern zu Fuß zeitig los in Richtung Diani Beach Road. Das ist die zentrale Straße hier in der Umgebung, wo sich das meiste, aber nicht das ganze Leben abspielt.
Hier trifft man auch viele Europäer, man hört öfter Menschen Deutsch sprechen.
Dort, wo wir auf die Beachroad treffen, ist ein "Restaurant" oder besser zwei Tische mit Plastikstühlen im Sand des Straßenrandes mit einem Schild German Bratwurst. Also haben wir erst einmal einen Bratwursttest mit Pommes gemacht. Es hat eine sagenhafte Stunde gedauert bis endlich die German Bratwurst auf dem Tisch war. Sogar Senf hat mir die Dame aufgetischt.
Nicht ganz German Bratwurst, aber kann man für kleines Geld essen.
Nun war es schon nach 21 Uhr, wir nahmen ein Bajaj und ließen uns zum Tandoori fahren. Hier waren zwar eine Menge Leute, aber die haben die englische Fußball Liga geguckt.
Ich werde nie verstehen warum Menschen sich auf aller Welt für schlechten Fußball interessieren, aber gut.
Wir interessieren uns nicht dafür und sind fußläufig 5-7 min weiter gegangen zum Manyatta Club. Der vordere Bereich hat auch eine Außenzone, wo wir uns nieder ließen, damit ich an meinem Vape Pen schmöken kann. Die Musik war zwar laut, man konnte sich trotz dem noch gut unterhalten, nicht selbstverständlich in diesem Land.

Um mein Mädchen ein wenig zu ärgern habe ich mal alleine einen Rundgang gemacht. Etliche Möglichkeiten einer Verbindung.
Im hinteren Teil der Sitting Zone , durch eine Tür getrennt, ist auch noch eine Disco, auch gut besucht.

Als ich zurück kam war Judith mit einem Ehepaar, ca. 40 Jahre, ins Gespräch gekommen. Man hatte gesehen, dies Pärchen gönnt sich etwas mit dem Clubbesuch so etwas ist für die aus Kostengründen Luxus.
Wir hatten gute, anregende Unterhaltung über dieses und jenes, plötzlich fragte mich meine grundsolide Judith ob ich nicht mal eine Flasche Gin auf den Tisch stellen mag, habe ich gemacht. Habe festgestellt das Gin Tonic nicht mein Geschmack ist. So habe ich noch eine Flasche Wodka und Bitter Lemon kommen lassen. In meinen Augen hat es nicht viel gekostet, aber ich hatte einen perfekten Abend in guter Stimmung.

Auf dem Rückweg haben wir im vorbeifahren gesehen, das auch im Tandoori nun Party war.

Das finde ich so schön in Afrika auf das Alter kommt es nicht an, soziale Herkunft auch nicht wichtig. Die Menschen gehen offen aufeinander zu, nicht so wie in Deutschland , wo jeder auf Distanz achtet.

War ein schöner Abend, obwohl ich jetzt einen dicken Kopf habe.
Ich kann mir gar nicht vorstellen nach so einem Abend noch sex zu haben, wie machen das die Pick up Leute bloß.
Also ich war selbstverständlich sexuell perfekt vorher versorgt. Muss mich noch um Judith kümmern, ein paar Übungen für das ISG sind bei Ihr nötig
 
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        #82  

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Sonntag, weit abseits der Kirche



wir hatten heute einen Walk an der Beach Road gemacht und in einem Supermarkt noch ein Glas Instant Kaffee gekauft. Danach in die Havana Bar auf dem Parkplatz eingekehrt. Judith 3 Kugeln Eiscreme ich einen Cappuccino Double 850 KES.
Im Hintergrund hören wir Musik. Judith erklärte mir das dies vom Gottesdienst der katholischen Kirche kommt, richtig moderner Gesang.
Es ist ziemlich heiß für einen Spaziergang, aber wir machen es, wir werden nicht weich, wir gehen.
Zurück Im Franjipani stellen wir fest das unser Forumsmitglied und Nachbar schon aus gecheckt hat. Die anderen Nachbarn schlafen noch.
Judith wollte heute in der prallen Sonne am Pool sex haben. Mein Exekutor hat getan was getan werden musste. Das bei einer Lufttemperatur von 29 Grad im Schatten. In der Sonne, wo es Judith wollte, natürlich viel heißer.
Habe es getan für Volk und Vaterland, man ist ja nicht zum Spaß hier.
 
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Clubnacht am Sonntag Abend


Manyatta Club
weil es meiner Madame am Samstag im Manyatta so gut gefallen hat, sind wir am Sonntag Abend wieder dort hin gefahren.
Wieder relativ früh, weil wir das mit dem Dinner verbinden wollten. Bis wir dann gegessen hatten war es auch schon wieder 23 Uhr.
In dem Laden war um das verrecken nichts los. Auch der Disco Bereich im hinteren Teil, gähnende Leere. Wir entschieden uns, auch wegen dem Alk im Bauch, nicht zu laufen, sondern ein Motobike zu nutzen und in den Tandoori Club zu wechseln, Ist im Prinzip nur eine Katzensprung, nüchtern wären wir gelaufen.

Der Tandoori Club
angekommen, waren wir erst mal enttäuscht, die Longe sah auch nicht voller aus als im Manyatta, wir wurden jedoch sofort nach hinten in den separaten Raum geleitet von dem ich bisher noch nichts wusste. Es schien alternativlos zu sein, man musste in diesen Raum. Hier war es brechend voll. Eine Tanzfläche habe ich nicht gefunden und wunderte mich über zwei Pole Stangen mitten im Raum wo die mir keinen Sinn zu machen schienen. Es war zwar voll, aber es schien nichts los zu sein.
Ich checkte vorsichtig die Lage hinsichtlich dessen, was ist für ein Pickup gut.

Ich denke es war Mitternacht, da war der Laden noch einmal viel voller geworden und plötzlich tanzten an den Polestangen zwei echte Hingucker, zwei echte kenianische Qualitätsprodukte. Die Stimmung ging durch die Decke. Hannöversch steif wie ich bin, saß ich weiter auf meinem Arsch und passte auf die Handtasche meines Schokohasen auf. Die war scheinbar als Arschwackler im ganzen Saal unterwegs, so in Rage kannte ich die bisher noch nicht.

Nun nahm ich Ihre Handtasche unter meiner Schulter (Ihr Riemen ist so kurz das ich mir die nicht elegant umhängen kann) und stürzte mich in die Szene . Eine recht junge Maus mir einer afrikatypischen übergroßen Brille hatte mich in ihre Visieroptik genommen.
Sie hatte keine schlechte Figur, war aber doch deutlich kräftiger gebaut als meine bevorzugten petite Gazellen. Sie war auch größer, fast könnte man von einem Treffen auf Augenhöhe sprechen.

Sie wackelte mich äußerst intensiv an, man könnte schon fast aggressiv sagen. Mann oh Mann hatte dies Weibchen Kraft. Jedes mal wenn die mit dem Hintern nach hinten ausschlug habe ich Angst um meinen besten Freund bekommen, Ich begann schon über Tena Man Slipeinlagen nachzudenken als es passierte, das ich kam.

Wir hatten gestern Morgen nur einmal Sex am Pool. Offenbar war ich gestern hoffnungslos untervögelt.
Fazit des Tages, Die Hose muss gewaschen werden.
Leute ich wünsch euch viel Spaß bei der Arbeit, ich mache hier weiter.
 
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Member hat gesagt:

Clubnacht am Sonntag Abend

Der Tandoori Club
Eine Tanzfläche habe ich nicht gefunden und wunderte mich über zwei Pole Stangen mitten im Raum wo die mir keinen Sinn zu machen schienen.
An den Stangen im Tandoori haben sich - Samstag ab midnight - im April, Mai und Juni gewisse Damen oben ohne geräkelt. Hin und wieder auch komplett nackt.
 
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An ass fucking good Monday,


Ein Montag kann man doch eigentlich zu gar nichts brauchen, oder?
Doch, zum ficken ist er gut genug.Es fiel uns schwer zu starten nach der nächtlichen Arschwackelparty, aber mit ein bisschen Sex direkt nach dem Wach werden konnte ich Judith überreden sich um den Kaffee zu kümmern.
Wie immer, viel zu viel Aufriss um das Frühstück, mit Sausages Eggs, Bacon and so on.
Viel Arbeit in der Küche aber satt wirst Du trotzdem nicht. Ich versuche Ihr immer wieder klar zu machen das ein Brot mit Butter und Käse doch viel einfacher ist. Mann ist die eingefahren in der UK-Kultur.

Anschließend fuhren wir zu Carrefour zum Einkaufen. Als wir zurück kamen war es schon wieder 15:00 Uhr. Verdammt, sind wir so spät gestartet? Eigentlich wollten wir mal nach Mombasa auf einen street market.
Planänderung, dann machen wir eben etwas Sex. Zur Stärkung vorher eine Maggisuppe mit den gerade gekauften Bread rolls und im Anschluss einen Kaffee.
Irgendwie sind wir gleich auf der Terrasse übereinander hergefallen, es ging ganz langsam los, slow sex Judith ritt mich ganz gemütlich, jedes mal wenn ich gegenstoßen wollte ermahnte sie mich einfach zu genießen. Wir verbrachten bestimmt 2 Stunden damit, bis sie mich aufforderte Sie mal wieder hart in den Hintern .... hmmm, manchmal tue ich es gern um meine Dominanz zu demonstrieren oder um auszutesten das mir mein Girl keine Limits setzt, Aber das ein Mädchen mich dazu auffordert, ok Mädchen, du willst es hart, Du bekommst es hart.
Sie setzte sich vorwärts auf mich, Ihre Füße rechts und links von meiner Schulter.
Oh fuck, in dieser Stellung ist ihr Hintern besonders eng und die Tortur für Sie besonders hoch. Ein herrlicher Anblick ihrer nassen, offenen, nicht belegten Pussy welche sie masturbierte und dazu die Tortur in den Augen zu sehen, dafür liebe ich es ein Mädchen von hinten zu nehmen. Es dauerte nicht lange bis ich explodierte.
Nach einem Popofick ist Judith immer total geladen, ich manipulierte noch ein eine Weile Ihre Klitoris mit Gleitmittel, nicht lange dauerte es , dass ihr ganzer Körper verkrampfte,so dass sie total die Kontrolle verlor und squirtete.

Schöne Sauerei, Gott sei Dank nur das Bett auf der Terrasse.
 
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Clubabend am Montag..


Wir gingen gemütlich zu Fuß zum Tandoori Club um dort etwas zu Essen. Wir waren gegen 22:30 Uhr dort angekommen.
Viele Leute waren nicht dort. An der Bar saßen 2 Mädels, ich denke die warteten auf einen Pickup, sowie ein weißer Mann zwischen 30 und 40. Ich wunderte mich, das er gar nicht interessiert war. Wir stellten fest, das er aus Deutschland kam. Er wirkte durch den Alkohol schon sehr angeschlagen und bemerkte das in Diani überhaupt nichts los sei.

Ich gab Ihm recht für Montag, aber die Nächte davor????? Die zwei Mädels die dort rumsaßen würde ich auch nicht verachten, aber die drehten Ihm den Rücken zu. Es kam heraus, das er vor 10 Uhr in der Regel schon viel getrunken hatte und so die Shows nach Mitternacht nicht mitbekam. Hmmm manchen Leuten ist einfach nicht zu helfen.

Ich habe gut gegessen, ein Filetsteak mit Schwarzer Pfeffer Souce und gebackenen Kartoffeln. Natürlich, wie überall in Afrika, war das Steak durchgebraten obwohl ich Medium sagte. Ich glaube, dass machen die hier wegen der Hygiene so. Auch Judith hatte etwas einfaches gegessen. Um Mitternacht hatte ich eine Flasche Puffbrause bestellt, Judith hat Geburtstag. Ein furchtbar süßes Südafrika Gesöff, aber ich hatte es selbst ausgewählt. Beim Essen vorher hatten wir beide Bier. Kosten 5500 KES.

Das Filetsteak war übrigens sehr gut, vielleicht etwas salzig.

Judith sagte das die Puffbrause sie horny macht, sie war auch ziemlich angetrunken.
Um 2 Uhr kamen wir in das Franjipani zurück, es herrschte allgemein Ruhe, also raus aus den Klamotten und rein in den Pool.
Ich saß im Pool auf der Treppe Judith auf meinem Schoß, was denkt Ihr was wir machten. Weil Judith's P-Juice vom Wasser weggetragen wurde kam ich schwerer rein als Nachmittags mit Lube in den Popo, aber mein kleiner Freund war arbeitsbereit genug zum Vollstrecken was vollstreckt gehört.

Judith sagte ein gelungenes reinsaufen in den Geburtstag.
 
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Südküste am Dienstag keine besonderen Vorkommnisse


Zum Mittag wollten wir mal etwas besser Essen gehen als unsere inzwischen lieb gewordene Maggi Suppe, wir suchten uns über Maps.Google.de das Nomad Beach Resort raus.
Was man Bei Google zu sehen bekommt ist schön, es entspricht auch den Tatsachen, die Besuchererfahrung muss man selber machen und für sich selbst bewerten. Mir hat es aus verschiedenen Gründen nicht sonderlich gefallen.

Man muss am Tor Eintritt bezahlen zur Anlage 3000 KES, die dann aber mit Verzehr verrechnet werden.
Als ich mich im Aussenbereich setzte und meinen Vape Pen auf den Tisch legte wurde ich sofort angeblafft das es nicht gewünscht ist, das hier geraucht wird.
Direkt vor dem Sitzbereich lagen jedoch Kamele mit Ihrer animalischen Dampfwolke.
Die machen einen auf "Dicke Hose", einfache Pizza 2000 KES, die dann nur mit einem Backpulverteig und Tomatenketchup statt soße gebacken wird, aufgrund des Teiges mit Backpulver harter und trockener Teig.
Die unaufmerksame Bedienung, hat das Besteck vergessen. Darauf angesprochen beeilte sie sich das Besteck zu besorgen.

Sie war stark übergewichtig, ich dachte bei zwei Gängen am Stück kippt die aus den Latschen, zumindest war sie aber schwer aus der Puste als sie wiederkam. Bis dahin war meine Pizza nur noch warm statt kalt.
Für Judiths Essen, in Schüsseln serviert, wäre ein Löffel angemessen gewesen, aber es hätte die Waitress endgültig umgebracht und das Essen wäre kalt gewesen.

Insgesamt 6 mal wurden wir während des Essens angesprochen ob wir etwas kaufen oder Buchen wollen. Beach Boys waren da und es ist eine ziemlich teure Tauchschule Kite Surfschule ..... dort in der Anlage und SUP Boards vermieten die auch wie ich jetzt weiß.

Ergebnis einfaches, nicht besonderes Essen für 2 Personen, 3 Tusker 6000 KES, muss ich nicht noch mal haben.
Wir waren auch die einzigen Gäste zur Mittagszeit (13:30 Uhr), das hätte schon eine Warnung sein können, vielleicht deshalb muss man schon am Eingang dicken Eintritt bezahlen, damit man nicht auf der Stelle kehrt macht.

Ansonsten wurde ich gut entsaftet. Am Nachmittag kam eine Geburtstagstorte, die haben wir gemeinsam mit polnischen Nachbarn, ein Pärchen, vertilgt.
Am Abend war nichts besonderes los. Wer es gewollt hätte, hätte im Manyatta Club bei begrenztem Angebot einen Pickup machen können. Essen im Manyatta absolut OK.

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Südküste am Mittwoch



Wie es sich bei einem Afrika Urlaub gehört, habe ich gerade ein paar Probleme mit meiner Verdauung.
Ich denke dieses Thema will ich hier nicht weiter ausführen, beim Chemist heute etwas Kleinkram gekauft, Imodium ist natürlich nicht vorhanden wie schon @fundi wa kuma in seiner Signatur stehen hat.

Heute haben wir es endlich geschafft nach Mombasa Island zu fahren. Wir hatten vor, vom Naivas in Ukunda aus, mit dem Matatu zu fahren. 4 Matatufahrer, oder besser die Schaffner, wollten uns als Fahrgast entern und es wurde richtig aggressiv um den Kunden gerungen. Klar ich hätte gern mal eine Tour mit dem Matatu probiert, aber wenn so etwas in Aggressionen ausartet .... dann verzichte ich eben als bekennender Pazifist.

Ich bat den Fahrer mal 100 m weiter zu fahren.
Ich bat Ihn darum ihn den ganzen Tag entern zu können für einen Mombasa trip, er willigte ein, 3000 KES wenn wir zurück sind.
Auf den Hinweg haben wir die Likoni Ferry genutzt. Obwohl keine Fahrzeugschlange dort war, hatte es fast eine Stunde gedauert, bis unser Bajaj auf der Fähre stand. Zwischendurch ist einmal eine reine Fußgängerfähre gegangen wo nur zwei Ambulanzfahrzeuge mit drauf durften. Mein Fahrer hatte die kosten für die Fähre einkalkuliert, wollte dafür nichts extra haben. Zwischendurch waren wir Tanken, er fragte ob er 1000 KES im voraus haben könnte, ging natürlich.

Geld wechseln war angesagt, ich wollte zum Sky Forex Office, hatte dort schon super Erfahrungen sogar am Sonntag gehabt.
Ich wieś den Fahrer an zu halten, beim Aussteigen sprach mich ein gut gekleideter Herr an, ob ich Ihn meine Fremdwährung verkaufen würde. Er zahlt deutlich mehr als der Interbankenkurs. Ich sagte wenn es so ist, was zahlst du mir für 1000 €?
145000 KES, war ich natürlich einverstanden. Ich fragte Ihn warum er das macht. Er ist Geschäftsmann, er ist sich sicher das der Euro weiter steigt und will Geld anlegen. Wenn er beim Broker kauft ist es ungünstiger für ihn.
Habe ich mal einen guten Deal gemacht.

Wir hatten noch ein paar unwichtige Tagesordnungspunkte wie einkaufen meiner gnädigen Frau .... unser Fahrer war ein Goldschatz er wusste immer wo und was.....

Auffällig ist, dass die Gesellschaft auf Mombasa Island eine ganz andere ist. Ein sehr hoher Anteil tief verschleierter Muslimas, wo das Ganze Gesicht verdeckt war. So stelle ich mir Europäische Gesellschaft vor der Aufklärung vor ich meine diese dunkle Stimmung, viele wollen nicht auffallen.... Die Frauen wuseln vor sich hin und versuchen unauffällig zu sein.
Casablanca Club Mombasa Island
Ich guckte mir den vermeintlichen Pickup Punkt Casablanca an, eigentlich ist das gar nichts ausser ein heruntergekommenes Lokal. Da ich mir nur schwer vorstellen kann, das das Casablanca in Mombasa Island ein Pickup Punkt sein soll, kann mal jemand aktuelle Erfahrungen mitteilen?

Zurück sind wir dann nicht mit der Likoni Ferry sondern über die neue von den Chinesen gebaute Brücke.
Am Ende habe ich absichtlich vergessen, das ich dem Fahrer 1000 ahead gegeben habe, er war echt super drauf und hat uns viele Einkaufstipps gegeben. Ausserdem ist er mir zu liebe den Umweg über die Brücke gefahren, weil ich die mal sehen wollte.

Jetzt, wo ich meinen Bericht schreibe ist Judith gerade beim Friseur für einen Hairstyle. Morgen um 10 Uhr geht ihr Flieger nach Nairobi. Dann muss ich hier auf die Jagd gehen. Mal sehen ob es am Donnerstag was wird. Bin aber im Augenblick auch mal in der Lage einen Tag auszusetzen. Schade ist nur, das ich wohl im Haushalt hier nicht mehr so verwöhnt werde. Ich durfte die letzte Woche überhaupt nichts selber machen, was Judith als Frauenarbeit ansieht.

Heute Abend findet gegen Mitternacht eine Bikini Party im Tandoori statt, ist natürlich schon vorgesehen.
 
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Member hat gesagt:
Die Vorbereitungen sind abgeschlossen

Die Medikamente habe ich auch aus der Apotheke geholt ...

Meine eTA vom Government ist hier ...
Machst Du hinsichtlich des laut DTG hohen Malariarisikos außerhalb Nairobis auch etwas Prophylaktisches, oder hältst Du das nicht für so wichtig?

Kann die Beantragung der eTA überall in der Welt gemacht werden, oder muß sie - zumindest offiziell - vom Heimatland aus erfolgen?
 
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Member hat gesagt:
Machst Du hinsichtlich des laut DTG hohen Malariarisikos außerhalb Nairobis auch etwas Prophylaktisches, oder hältst Du das nicht für so wichtig?

Kann die Beantragung der eTA überall in der Welt gemacht werden, oder muß sie - zumindest offiziell - vom Heimatland aus erfolgen?

Malaria Prophylaxe


Ich rate jeden zur Prophylaxe, tue es aber selber nicht. Das ist Begründet.
Ich hatte schon zwei mal Malaria Tropica, trotz Prophylaxe. Mein Doc sagt ich kann es mir schenken, offenbar wirkt das Zeug bei mir nicht. Es ist ja nur ein statistischer vorhandener Schutz wurde mir von meinem Doc gesagt.
Es gibt 40% der Menschen bei denen es rausgeworfenes Geld ist. Die anderen 60% werden geschützt.
Mein erstes Mal Malaria war wirklich grausam, auch weil ich es verschleppte, bis ich in DE war.
Das zweite mal, habe ich es schon fast auf der linken Arschbacke ausgesessen.
Man wird mit der Erkrankung unempfindlicher. Afrikaner nehmen auch keine Prophylaxe.


Hinweis
Nicht leichtsinnig werden, ich empfehle die Prophylaxe aus leidvoller Erfahrung.
Mit Malaria Tropica würde ich nicht diskutieren.


Die frage nach dem ETA erübrigt sich eigentlich, da es im Internet gemacht wird.
Es dürfte nicht www heißen sondern wwv wie world wide village, Ich glaube das ist beantwortet.
Du musst sagen von wo du anreist, die sehen auch, aus welchem Flieger du kommst und welche Visastempel in deinem Pass sind.
Unter Umständen musst Du, wenn du aus der falschen Gegend kommst, eine Gelbfieberimpfung nachweisen.

Nagelt mich nicht ans Kreuz, weil ich leichtsinnig bin, ich habe die Yellow Fever Vacinaton Und Hepatitis a-c, tief im inneren bin ich ein bekennender Warmduscher.
 
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