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So, ich habe mich dazu entschlossen, lediglich 1 Volumen zu nutzen, 10 TB und noch knapp 1 TB frei.
Deine Vorschläge sehe ich als gute und vor allem zeitgemässe Lösung für private Anwender und ist mit meiner vergleichbar. Man muss zwischen Daten, auf die ständig zugegriffen wird und Daten die vielleicht gar nie mehr oder nur selten gebraucht werden unterscheiden.@Buci, ich denke es ist für @Pilo und @KingPing auch ein bisschen Hobby sich damit zu beschäftigen. Ich hatte auch lange Zeit einen fetten Server für alle möglichen Aufgaben ohne Raid betrieben. Daten die mir wichtig waren habe ich auf anderen Medien zusätzlich gesichert. Ein NAS wäre für mich auch ein bisschen an den heutigen Anforderungen vorbei. Fotos und einige Dokumente speicher ich mit Datensicherungskonzept ab. Die brauche ich zum großen Teil nicht hochverfügbar. Musik und Filme sind auch gesichert, aber benötige ich kaum noch wegen Streamingdienste. Es spricht auch nichts dagegen wirklich wichtige Dateien in einem hochgesicherten Cryptocontainer in der Cloud abzuspeichern.
Sag ich doch!Redundanz heißt das Stichwort, eine Sicherheit gegen den Ausfall einer Komponente. In Flugzeugen gibt es eine hohe Redundanz, dort sind wichtige Systeme zwei- bis dreifach abgesichert. Wenn in einem RAID eine Festplatte ausfällt, läuft das System weiter und somit ist die Sicherheit gegen Ausfall des Systems gegeben.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du RAID nicht wirklich verstehst. OKeee ich bin da vielleicht ein bisschen professionell deformiert. Hatte ich doch in meiner aktiven Zeit mit RAID Systemen zu tun, die über 70 Festplatten beherbergten und das Ganze mittels ausgeklügelt zusammengestellten RAID Levels über 2 Kontinente mit einem redundanten Glasfasernetz verbunden waren.Und was die Datensicherheit angeht, sind damit auch die Daten der ausgefallenen Platte auf dem System nach wie vor verfügbar und sollten spätestens dann zusätzlich noch einmal gesichert werden. Also besteht dort auch eine einfache Sicherheit gegen Datenverlust, zumindest sehe ich das so.
Bei beruflich/unternehmerischen Anforderungen sieht es sicher gaaaanz anders aus. Da muss u.U. schon eine gewisse Professionalität ran. Aber ich denke uns @KingPing ist unternehmerisch eher in Pattaya angesiedelt. Aber in Coronazeiten kann das Einrichten eines, wenn auch völlig unnötigen RAID Systems, offensichtlich schon Spass machen und die Leidenszeit verkürzen.@Buci ja, Du hast schon Recht. Datensicherung gehört auf separate Platten oder Bänder oder sonst was. Ich nutze mein NAS auch teilweise für berufliche Daten. Da ist zum Beispiel ein Installations Archiv drauf welches schon alleine 4 TB beinhaltet. Da sind unter anderem Operating System ISO Dateien dabei um Virtuelle Maschinen zu installieren. Diverse Windows und Linux Varianten und Versionen. Dann diverse Software von meiner Firma.....
Ich bin halt nur ein unerfahrener Anwender im Bereich NAS. RAID sehe ich als Ausfallsicherung in erster Linie dafür, dass in einem Betrieb bei Ausfall eines Systems der Laden weiterläuft. Um an etwas Spaß zu haben und es zu machen, benötige ich keine Rechtfertigung, sondern mache es einfach, weshalb ich mir auch nicht die Frage nach Sinnhaftigkeit oder Sinnlosigkeit stellen muss. Es ist halt immer subjektiv und individuell. Ich brauche RAID auch nicht in dem Detail zu verstehen wie ein ITler, mir reicht es, wenn ich das grundlegende Prinzip dahinter erkenne, und das ist in meinen Augen die Redundanz gegen Ausfall. Als Ingenieur habe ich nun einmal eine gewisse Affinität zu Technik und Naturwissenschaften, das liegt mir halt im Blut, neben einigen anderen Sachen.Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du RAID nicht wirklich verstehst.
Falsch, da kümmere ich mich darum, dass unser Laden hier läuft, unternehmerisch und organisatorisch, halt unsere Arbeitsteilung während meine Frau Hand anlegt.Aber ich denke uns @KingPing ist unternehmerisch eher in Pattaya angesiedelt.
Würde ich von abraten ... lass wie es istSo, zurück zum Thema. QNAP hat nachdem der Speicherpool angelegt wurde und ich ein Volumen erzeugt habe, eine Ordnerstruktur angelegt, wohl standardmäßig
Home
Homes
Public
Web
Ich vermute mal, dass diese Ordner auch weder gelöscht noch umbenannt werden sollten, weil sie möglicherweise intern genutzt werden oder Systemprogramme darauf zugreifen. Sorry, ich weiß es nicht besser.
Ja ... diese musst Du dann einzeln freigebenIch will insgesamt 3 Verzeichnisse anlegen, Movies, Music und Photos, die dann alle als Unterverzeichnisse eines neu zu erstellenden Hauptverzeichnisses Multimedia wären.
Ist da mein Gedankengang richtig?
Ich bin davon ausgegangen, weil das mit Sicherheit nicht umsonst so organisiert worden worden ist.Würde ich von abraten ... lass wie es ist
Ich habe mal testweise Musikvideos als .iso kopiert. Titel und Coverfotos lassen sich leider nur einbinden, wenn die Klassifizierung auf Filme steht, dies dann als Standard über IMDb. Mittlerweile habe ich auch ein zweite Datenbank TMDb einbinden können, also es kommt so langsam.Korrekter_Filmname.2xxx.mkv
Zieh dir nen Docker hochDas Add-On ist leider nur ein squid, was mir nichts bringt. Jemand ne Idee?