Info Neues aus Angeles, Nachtleben etc.

  • Ersteller
        #1.681  

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Member hat gesagt:
aber als ich sie dann von hinten genommen hab, hat die so gemüffelt
Das passiert irgendwie in AC häufiger. Ich war noch an keinem anderen Ort, an dem das so regelmäßig vorkommt wie in AC.
 
        #1.682  

Member

Also, ich bin ja nicht der große AC Kenner, weil nur einmal da gewesen, aber gestunken hat keine von denen, die ich hatte.

Ich glaube, ich würde mich in dem Augenblick übergeben. 🤢🤮
Ist es wirklich so schlimm bei denen? Mir ist jetzt schon übel.
 
        #1.683  

Member

Member hat gesagt:
Das passiert irgendwie in AC häufiger. Ich war noch an keinem anderen Ort, an dem das so regelmäßig vorkommt wie in AC.

Ein Grund hierfür ist sicherlich, daß der Gebrauch von Kondomen in AC im Vergleich zu Pattaya deutlich niedriger ist.
 
        #1.684  

Member

Member hat gesagt:
Ab 14Uhr55 strömten Koreanergruppen in die bar und jeder bestellte genau 1 Bier. Um Punkt 15 Uhr stöckelten dann die vorhandenen 9 durchaus attraktiven Damen auf der Bühne rum. Gegen 15Uhr03 wurden die Damen zugeteilt. Anschliessend wurden die Biere ohne Bezahlung von Ladydrinks ausgetrunken und gegen 15Uhr10 verschwand die Meute wieder mit 4 ausgelösten Damen und es kehrte endlich wieder Ruhe ein. Also, Umsatzkönige waren diese Koreaner definitiv nicht
Ich habe ja bei meinen Ac besuchen auch scharen von Koreanern ne Bar stürmen sehen aber das ist ja extrem.
Ich hau mich wech hier :atze:
 
        #1.685  

Member

Eigentlich kann man ja in Angeles nicht "viel" machen und trotzdem verläuft jeder Tag anders und anders als gedacht. Ich habe es jetzt in 3 Tagen nicht einmal an den Pool geschafft. Auch war ich noch nicht wirklich abseits der walking street.

Gestern ist eigentlich schnell erzählt. Erst warmtrinken im Envy mit meiner SLT und paar ihrer Freundinnen und danach sind wir ins Geckos und es wurde richtig teuer bei ausgelassener Stimmung. Irgendwann meinte dann meine SLT, dass wir nun einen Dreier einlegen müssen und suchte sich zielstrebig die grösste "Verdorbene" aus. Der hatte man es schon an der Nasenspitze angesehen, dass sie versaut ist. Also barfine gezahlt, mein restliches Vermögen auch gleich abgegeben und es wurde ein richtig verdorbener, alkoholgeschwängerter Dreier, der im Jacuzzi losging und bei dem ich nicht unbedingt die Hauptrolle spielte. Kommen durfte ich dann in beide Mäulchen.

Das war eine echt gute und gelungene Aktion. Für Dreier ist Angeles wirklich zu empfehlen. Anschliessend nochmal zurück ins Geckos und dann wollten die Mädels leider noch ins Kokomos zum Essen - für mich eines der schlechtesten Lokale überhaupt. Und leider wollen die da immer wieder hin.
 
        #1.686  

Member

Member hat gesagt:
Ab 14Uhr55 strömten Koreanergruppen in die bar und jeder bestellte genau 1 Bier. Um Punkt 15 Uhr stöckelten dann die vorhandenen 9 durchaus attraktiven Damen auf der Bühne rum. Gegen 15Uhr03 wurden die Damen zugeteilt. Anschliessend wurden die Biere ohne Bezahlung von Ladydrinks ausgetrunken und gegen 15Uhr10 verschwand die Meute wieder mit 4 ausgelösten Damen und es kehrte endlich wieder Ruhe ein. Also, Umsatzkönige waren diese Koreaner definitiv nicht.Ich hab mich dann MamaSan und den verbleibenden Damen angenommen.

Das ist bzw. war absolut üblich in vielen der koreanischen Perimeter Bars. Insbesondere in den nun abgerissenen Bars beim Clarkton. Die hatten vor 12pm geöffnet und 30 min später waren die meisten Bars leergeräumt.
Für den Umsatz in den Bars sind Koreaner nicht gerade förderlich.

Wie @riva schon für Pattaya schrieb ist es ein Mythos, daß Koreaner deutlich spendabeler sind bzw. mehr zahlen. Sie zahlen einfach was gefordert wird, aber auch nicht mehr. Großzügige Tipps sind die Ausnahmen.
Warum bevorzugen dann so viele Girls Koreaner?
Nun alles aus Korea ist hipp zurzeit und auch sind die Koreaner im Schnitt um einiges jünger.

Aber der Hauptgrund, zumindest behaupten dies die Mädels, ist, daß Koreaner viel weniger anstrengende Kunden sind. Nicht unbedingt in der Kiste, aber vor allem während der gemeinsamen Zeit davor und danach.
Koreaner stört es nicht, wenn die Girls am Phone hängen oder nach dem Sex schnell verschwinden. Auch erwarten sie nicht die gespielte Sympathie bzw. das GFE von den Girls, was für viele Girls anstrengend ist.
Ein weiterer Pluspunkt ist, sie sind oft in Gruppen unterwegs. Einer findet eine passende Begleitung, dann nimmt der Rest der Gruppe oft Freundinnen dieses Mädels mit. Anschließend wird gewöhnlich erst einmal gegessen (viele Girls lieben koreanisches Essen). Da sitzen dann die Kerle zusammen und unterhalten sich über sich, und die Girls tun das gleiche. Liegt auch an der Sprachbarriere. Auf jeden Fall können die Girls sich untereinander unterhalten, Essen oder am Smartphone spielen. Bei uns Westlern muß das Girl uns gut unterhalten und Symphatie vorgaukeln.
Die Sache im Hotel ist dann meistens auch in kurzer Zeit erledigt. Alles im allem ein guter Deal für die meisten Girls.
 
        #1.687  

Member

Member hat gesagt:
Das ist bzw. war absolut üblich in vielen der koreanischen Perimeter Bars. Insbesondere in den nun abgerissenen Bars beim Clarkton. Die hatten vor 12pm geöffnet und 30 min später waren die meisten Bars leergeräumt.
Für den Umsatz in den Bars sind Koreaner nicht gerade förderlich.

Wie @riva schon für Pattaya schrieb ist es ein Mythos, daß Koreaner deutlich spendabeler sind bzw. mehr zahlen. Sie zahlen einfach was gefordert wird, aber auch nicht mehr. Großzügige Tipps sind die Ausnahmen.
Warum bevorzugen dann so viele Girls Koreaner?
Nun alles aus Korea ist hipp zurzeit und auch sind die Koreaner im Schnitt um einiges jünger.

Aber der Hauptgrund, zumindest behaupten dies die Mädels, ist, daß Koreaner viel weniger anstrengende Kunden sind. Nicht unbedingt in der Kiste, aber vor allem während der gemeinsamen Zeit davor und danach.
Koreaner stört es nicht, wenn die Girls am Phone hängen oder nach dem Sex schnell verschwinden. Auch erwarten sie nicht die gespielte Sympathie bzw. das GFE von den Girls, was für viele Girls anstrengend ist.
Ein weiterer Pluspunkt ist, sie sind oft in Gruppen unterwegs. Einer findet eine passende Begleitung, dann nimmt der Rest der Gruppe oft Freundinnen dieses Mädels mit. Anschließend wird gewöhnlich erst einmal gegessen (viele Girls lieben koreanisches Essen). Da sitzen dann die Kerle zusammen und unterhalten sich über sich, und die Girls tun das gleiche. Liegt auch an der Sprachbarriere. Auf jeden Fall können die Girls sich untereinander unterhalten, Essen oder am Smartphone spielen. Bei uns Westlern muß das Girl uns gut unterhalten und Symphatie vorgaukeln.
Die Sache im Hotel ist dann meistens auch in kurzer Zeit erledigt. Alles im allem ein guter Deal für die meisten Girls.
Gratuliere, alles schön auf den Punkt gebracht, so funktioniert das Business. Meine letzte längere Begleitung hat mir das damals auch so geschildert, sie wollte jedoch mit Koreaner nicht mehr viel zu tun haben. Sind angeblich im Umgang mit Frauen oft sehr rüppelhaft und egoistisch
 
        #1.688  

Member

Von oben sieht das so gemütlich und unschuldig aus...

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Und dann...Sodom und Gomorha

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Nach 4 Tagen in Angeles darf ich heute wieder heimfahren und bin wirklich ganz dankbar dafür. Der Sack ist leer und ich bin am Ende. 🤣🤣. Es war wieder ein klasse Aufenthalt mit vielen Überraschungen. Aber es ist halt auch nur eine Scheinwelt. Gestern (Freitag) wurde es nochmal richtig voll. Teilweise 30 Gäste am frühen Nachmittag in der kleinen Geckobar bei sehr ausgelassener Stimmung. Angeles, ich komme nochmal wieder 😀
 
        #1.689  

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Hi @Muzungu vielen Dank für den Lagebericht aus AC,
Am Tag sieht die WS noch trostloser aus.....
eine Frage hätte ich doch
warum hast du es den hier gepostet und nicht einen eigenen Bericht aufgemacht?

N
 
        #1.690  

Member

Member hat gesagt:
eine Frage hätte ich doch
warum hast du es den hier gepostet und nicht einen eigenen Bericht aufgemacht?

N

Naja, für einen eigenen Bericht sind 4 Tage vermutlich zu wenig und dann hat sich dafür sicher auch zu wenig ereignet. Bilder vergesse ich auch immer zu machen und dann wusste ich ja am Anfang gar nicht, wieviel ich überhaupt schreiben will und werde.
 
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