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Das High Society hat definitiv eine große Lücke im AC hinterlassen, was den Spaßfaktor angeht.

Das kann ich nur unterstreichen. Dort gab es gerade zur Ladies Night Mittwochs oder am Wochende wirklich Hobby-Freelancer und nicht immer die gleichen Stammnutten wie im Mega. Außerdem war es ein unterhaltsamer Laden zum Flirten und Tanzen und keine Sitzparty von Leuten, die mit Flaschen auf dicke Hose machen.

In den Perimeter Bars herrscht mittlerweile gähnende Leere.

Denen hat Covid den Garaus gemacht. Aber auch die Kundschaft. Die wünscht sich halt Hochglanz-Gentleman Clubs. Abgefuckte Läden, wo man einfach nur Spaß haben und was Geiles zum Ficken suchen kann sind nicht angesagt. Stattdessen Lapdance-Abzocke auf US-Art. Verstehe die Leute nicht, ist dasselbe in Pattaya, auch hier im Forum. Als ob gucken und Show wichtiger sind als Ficken.

So hart es klingt: Eigentlich kann man nur noch ins XS gehen oder vielleicht ins Lollipop oder in eine der Wolfpack Go-Go-Bar-Group, wenn man mal richtig feiern will. Obwohl auch Top Bars aus der Vergangenheit wie Dollhouse und Atlantis leider zunehmend verfallen.

Die Wolfpack-Gruppe schafft es als einzige Bargruppe noch für Stimmung zu sorgen. Ansonsten haben sich die Bars selbst beerdigt. Früher war LT selbstverständlich und bei schlechter Leistung gab es Geld zurück. Heute drehen die meisten Bars nur an der Preisschraube, Service wird dagegen reduziert. Kann mich noch ans Atlantis erinnern, wie da mehr als 100 Girls auf der Bühne auf mehreren Stöcken standen, heute verlieren sich vielleicht 20 auf der riesigen Bühne.

Ich finde allerdings 3 Dinge in AC bessser als vor 10 Jahren und länger:

1) Es gibt zwar viel weniger junge, hübsche Romantikgirls vom frisch vom Reisfeld, aber es ist viel einfacher geworden, ne richtig Versaute zum Ficken zu finden. Früher war die Shy/Cherry usw. Quote viel höher.

2) Online gibt einem so viel Möglichkeiten, die sollte man nutzen. Das war früher sehr schwierig, da fast kein Girl Internet-Zugang hatte.

3) Unterkünfte sind viel besser geworden mit besserem Preis/Leistungsverhältnis.

Die besten Zeiten waren in der Tat vor dem High Society.

Die beste Zeit, war kurz nach dem das HighSo geöffnet hatte. Aber bin wahrscheinlich nicht lange genug dabei. Ich kann nur sagen, dass ich 2011/12 Thailand noch als gleichwertig empfand. Ab Eröffnung HighSo war bei mir nur noch AC, hat aber auch mit der Entwicklung in TH zu tu, die sich schon vor AC sehr ins Negative verändert hat.

 

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Das High Society spielte keine große Rolle.

High-Society und Nachfolger haben die gesamte Struktur in Balibago verändert:

1. Vorher war AC ein gemütliches Drecksloch für ältere Herren.
2. Mit den Discos wurde jüngeres Publikum angelockt.
3. Jüngeres Publikum ist Gift für jeden verträumten Sextouristen-Hotspot (hat man auch gesehen als 5J plötzlich BKK-CRK anbot).
4. Jüngeres Publikum versaut auch gerne mal die Preise.
5. Vor dem HS wäre kein Touri auf die Idee gekommen, zum Ficken keine Bar aufzusuchen (von den Kirchenpuffs abgesehen).
6. Die Freelancer-Szene ist größer geworden und den Bars ging es dadurch schlechter.
7. Das haben die Bars kompensiert, indem sie die Preise erhöht und den Wohlfühlfaktor reduziert haben.
8. Sinkender Wohlfühlfaktor und weniger Serviceorientierung hatte steigende Kommerzialisierung zur Folge.
9. Die Mädels arbeiten nicht mehr in AC, um einen Mann zum Heiraten zu finden, sondern um Geld zu verdienen.

Können wir ja gerne mal bei einem Bier vertiefen.

Ich werde bald das erste Mal in Mada sein. Dort gibt's wohl noch das GF-Feeling, das es früher in AC gab mit anschmiegsamen unschuldigen Mädchen frisch vom Reisfeld respektive Pfefferplantage, aber auch dort steht die Zeit nicht still. Vielleicht ist es Mada, von dem wir in 10 Jahren sagen, dass es "gestorben" ist.

 

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Leider liegst du hier falsch. Das Mega Dance ist aufgrund des Fokus auf VIP Tische wirtschaftlich ein großer Erfolg. Mehr als das High Society. Aus der Sicht des einsamen Jägers, der auf der Beutesuche ist, hast du natürlich völlig Recht. Hierfür ist das Mega ungeeignet.

Gemeint war in meiner Nachricht natürlich nur die Sichtweise des Customers ;)

Wenn man die wirtschaftliche Sichtweise betrachtet, kannst du Recht haben. Das Hiso hatte nicht so viele VIP Tische, die so viel Umsatz generieren konnten, wie jetzt an guten Tagen das MegaDance es könnte.

Aber aus wirtschaftlicher Sicht wollte ich dass jetzt hier nicht im Detail betrachten. Ist ja hier ein Funforum kein Economic Forum

 

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Ich war 2017 zum letzten Mal in AC, da waren schon die Gäste aus Korea klar in der Überzahl.
Dementsprechend entwickelten sich die Preise.

Da kann ich auch in Makati bleiben, nah für mich, und wenn ich mir ein girl der Tagschicht aussuche,
auch nicht teurer als AC.
Treffen ab 10pm ausserhalb der Bar und Party machen mit gutem takecare anschliessend.

 

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High-Society und Nachfolger haben die gesamte Struktur in Balibago verändert:

1. Vorher war AC ein gemütliches Drecksloch für ältere Herren.
2. Mit den Discos wurde jüngeres Publikum angelockt.

Teile deine Anaylse über das jüngere Publikum total, das ist Gift für Sextourismus. Aber das hat mit dem HighSo wenig zu tun. Das ist in Pattaya noch viel extremer und da gab es schon Diskos, da war Patty noch ein Refugium für ältere beleibte Herren. Überdies stammt der Löwenanteil der Jüngeren in AC aus Korea und für die war das HighSo nie die Hauptanlaufstelle. Die Gründe, für die Inflation junger Spaßtouristen sind ganz andere.

 

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1. Vorher war AC ein gemütliches Drecksloch für ältere Herren.

Stimmt. Aber nicht High Society hat den Wandel initiiert, sondern die Blue Nile und Dollhouse Gruppen, die große Show Bars errichteten und so einen Unsinn wie Double Ladydrinks und Spotlight Girls für 3k PHP einführten. Dies gab es schon 2010, also deutlich vor High Society.

Mit den Discos wurde jüngeres Publikum angelockt.
3. Jüngeres Publikum ist Gift für jeden verträumten Sextouristen-Hotspot (hat man auch gesehen als 5J plötzlich BKK-CRK anbot).

Ist denke ich in Pattaya viel schlimmer. Wir werden immer älter daher wirkt das Publikum im Schnitt immer jünger. Die letzten Jahre kommen hier wenig junge Farangs. Koreaner ist natürlich eine andere Geschichte.

Jüngeres Publikum versaut auch gerne mal die Preise.

Ich hatte dies Mai im Pattaya stirbt Fred angesprochen und wurde deswegen heftig kritisiert.
Ich sehe einen Wandel vom Sextourismus hinzu zum Partytourismus. Und ja das ist für klassische Sextouristen, denen es ums vögeln geht, auf Deutsch gesagt Scheisse.
Naturgemäß sind das auch eher jüngere Touristen, die Party wollen.
Ein Mega Dance oder Myst (Pattaya) würden vor 10 Jahren keine Chance haben und wären schnell pleite.

Vor dem HS wäre kein Touri auf die Idee gekommen, zum Ficken keine Bar aufzusuchen (von den Kirchenpuffs abgesehen).
6. Die Freelancer-Szene ist größer geworden und den Bars ging es dadurch schlechter.

Expats haben schon immer die Bars umgangen. Sei es durch Sneak Outs oder eben auf der Straße ansprechen.
Daher gab's schon immer Freelancer, nur eben nicht so offensichtlich.
Klar die Touristen haben gebarfined. Das Internet, Dating Apps und explodierende Barfines sind eher der Grund für das Anwachsen der Freelancer Szene.

Das haben die Bars kompensiert, indem sie die Preise erhöht und den Wohlfühlfaktor reduziert haben.
8. Sinkender Wohlfühlfaktor und weniger Serviceorientierung hatte steigende Kommerzialisierung zur Folge.

Zustimmung aber Schuld ist nicht High Society, sondern die fast 2 Jahre (2013/14) andauernden regelmäßigen Raids (oft 2x die Woche) und das Eintreiben von Steuern in 2014.
Davon hat sich AC nicht mehr erholt, ähnlich wie Bangkok von Thaksin's Social Order Crusade. Seitdem gehen die Preise hoch und Qualität sowie Quantität der Girls runter.

Die Mädels arbeiten nicht mehr in AC, um einen Mann zum Heiraten zu finden, sondern um Geld zu verdienen.

Stimmt. Liegt aber vor allem daran, daß inzwischen die Mehrzahl der Mädels aus der Umgebung kommt und nicht mehr aus Samar und Leyte oder Mindanao.
Der Grund hierfür sind die brutalen Human Trafficking Gesetze wegen derer viele Mamasans lange im Knast hockten, weil sie mit 10 oder 20 Mädels nach ab gereist sind.
Leider sind die Bars bequem und haben auch nach 10 Jahren keine neuen Ideen für das Recruitment umgesetzt.

Können wir ja gerne mal bei einem Bier vertiefen.

Können wir gerne machen, wenn du hier bist.
Viel Spaß in Madagaskar. Genieße es solange es noch geht.

 

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Die Qualität ist gar nicht das größte Problem. Die fehlende Quantität ist schlimmer. Früher waren im Atlantis oder Dollhouse 300 oder mehr Girls an einem Abend anwesend, heute sind es 50 wenn man Glück hat.

Sehe ich aber ganz anders was bringen mir ein Haufen Weiber wenn überwiegend nix Gescheides dabei ist und überhaupt seit wann geht
Quantität über Qualität ? btw IMO ist beides nicht mehr so richtig vorhanden in Angeles

 

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Stattdessen Lapdance-Abzocke auf US-Art. Verstehe die Leute nicht, ist dasselbe in Pattaya, auch hier im Forum. Als ob gucken und Show wichtiger sind als Ficken.

Dafür

 

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Dafür

Frag mich auch immer was so geil daran ist in 1 Stunden einen Haufen drinks zu spendieren. Da mach ich lieber party mit 2en auf dem Zimmer und lass die Korken da knallen.
Rein und schnellst möglich wieder raus.

 

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btw IMO ist beides nicht mehr so richtig vorhanden in Angeles

Da stimme ich dir zu. Beides ist nicht toll. Die letzten Jahre hat allerdings vor allem die Quantität abgenommen.

Sehe ich aber ganz anders was bringen mir ein Haufen Weiber wenn überwiegend nix Gescheides dabei ist und überhaupt seit wann geht
Quantität über Qualität ?

Quantität geht nicht über Qualität. Allerdings gab es auch zu besten Zeiten keine Bars in denen 40 oder 50% der Girls hübsch und "barfinable" waren.
In den meisten Bars waren es so zwischen 5 bis 10%, die man für eine Barfine in Betracht ziehen konnte.
Wenn nur 20 Girls arbeiten sind dies eben nur 1 oder 2. Bei 200 Girls (die großen Bars hatten über 300 Girls) sind es immerhin schon 10 oder 20 Girls.
Die Qualität hatte schon vor 10 Jahren, als die vielen Raids waren, abgenommen.
Mein Eindruck (und das Feedback das ich bekomme) ist, daß die Qualität seit der Pandemie nicht schlechter geworden ist, die Zahl der Tänzerinnen in vielen Bars allerdings drastisch abgenommen hat.