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Member hat gesagt:Aber zurück zum Thema Barfine inklusive Sex oder nicht: ich denke soviel wird sich nicht ändern.
In zwei "Bars" in Ermita (Manila) habe ich zwar brav meine Barfine in Höhe von 2500 bezahlt. Aber noch vor der Sex-Nummer, als wir im Bett lagen, haben mich die Mädels um eine separate Bezahlung in Höhe von 1000-1500 angefleht. So etwas ist mir in Angeles und Subic nie passiert! Klar, weil Manila allgemein teurer ist habe ich es bezahlt.
Dort gibt es sogar noch auf der Straße einen "Pimp", der eine Provision von 500PHP bekommt wenn sie dir ein Mädel von der Bar verticken. Den mögte ein Mädel überhaupt nicht, weil es von ihrem Gehalt runterging.
Die Mamasans fande ich größtenteils überflüssig. Den Mehrwert habe ich nicht gesehen.
Selbst als ich jeden Tag nach einer bestimmten Frau gefragt habe, die ich am ersten Tag und nie wieder gesehen habe, wusste sie auch nicht wo sie bleibt.
Auch die Kellnerinnen in einigen Bars sind das negativste, was ich erleben durfte. Einige waren einfach nur fett, hässlich, unverschämt, und habe einen alle 10 minuten auf einen neuen Drink oder Ladydrink hingedrängt (besonders in den Bars in P Burgos Street), oder standen stundenweise blöd rum.
Tatsache ist doch, dass mit der Bezahlung für ein Bargirl ein großer Rattenschwanz von Leuten dahinter hängt wo man im Hintergrund vermutlich 10 Leute mitfinanziert, weil jeder ein Stück vom Kuchen haben will.
Und gegen das Feilschen und Handeln von Preisen mit Freelancern habe ich nichts dagegen. Ich streife gerne nachts herum, und weil das Angebot so groß ist findet man immer etwas. Wenn es nicht passt ziehe ich einfach weiter und zur nächsten. So handhabe ich es auch auf der Beachroad in Pattaya.
Also Manila, zumindest P'Burgos und EDSA Entertainment (welcher übrigens auch die Pforten für immer geschlossen hat), hatte meines Wissens schon immer das Thai System. Barfine geht voll an die Bar und dafür darf das Girl vor Ende der Schicht die Bar verlassen. Alles andere ist Verhandlungssache mit dem Girl.