Member
Ist es dann wirklich noch ein Ladyboy oder schon ein Transsexueller? Tag 10 wird ein ähnliches Beispiel mit sich bringen, wo ich (mental) kein Problem hätte "einzulochen".Member hat gesagt:ein umgebauter der keinen Schwanz mehr hat
Member hat gesagt:Also beim ersten Foto würde ich sagen kann sein , aber beim zweiten aufjedenfall !
Beim ersten Foto siehe Member king of pattaya Antwort und beim zweiten Foto:
Member hat gesagt:Als Beweis, nachdem ich sie versehentlich als Ladboy verwechselt habe, liess sie mich noch einen Kontrollgriff machen. Alles da, wo es hingehörte[..]
Zweifel beantwortet.
Member hat gesagt:So wie das für mich aussieht kannst du dich hinter dem LB verstecken.
Das ist doch kein Ladyboy, das ist eine Filipina mit extrem breiten Schultern. Ich hatte bei meinem Aufenthalt einen Vorfall (kommt im Bericht nicht vor, daher ziemlich unwichtig), wo mich eine Person, an die 190 cm groß (definitiv größer als ich) getragen (!) hat. Er oder sie (hatte so eine Afroperücke auf, könnte aber auch die wirkliche Frisur gewesen sein ) umarmte mich, wuchtete mich einfach mit meinen 78 kg hoch und ab ging es circa fünf Meter direkt vor die Bar. War wie in Schockstarre: konnte mich nicht wirklich wehren!
Member hat gesagt:Also in der "So What Bar" vom Hans arbeiten auf jeden Fall ne Menge Ladyboy's.
In der Hi Boss Bar und in der Pook Bar auch. Mir wurde ein Hans als Besitzer in der Lucky Love Bar vorgestellt: entweder hat er expandiert oder es ist ein anderer Hans.
Member hat gesagt:Bei der DKB ist Bargeld abheben Weltweit kostenlos, daher reicht meist eine kurze mail mit den Abhebegebühren an das Kudencenter der DKB und die Gebühren werden Dir wieder gut geschrieben.
Danke für den Tip: habe aber deswegen aber bereits eine nette PN von einem Member bekommen. Aber jetzt ist es auch öffentlich offiziell.Anhang anzeigen bye.gif
09.08.13 - Tag 4 von 15 – Teil 3/4
„Traditionell“ verpasste ich mal wieder mit dem Bathbus die Strasse: entweder ich stieg fiel zu früh aus oder viel zu spät. Dann war „wandern“ angesagt und bei entsprechendem warmen Klima sicherlich nicht ganz geeignet für Klamotten, die man eigentlich noch für die komplette Nacht benötigt. Um 23:00 Uhr kam ich bei Lili an, die aber erst um 00:00 Uhr Dienstschluss hatte. Sie machte mir dann den Vorschlag, das ich 200 Baht für eine Stunde Massage zahlen sollte und wir könnten sofort gehen. Nebenbei meinte sie noch, das ich ordentlich Trinkgeld an ihre Chefin geben sollte, was dann aber auch nicht die 60 Baht Grenze durchbrach. Ich meinte zu Lilil „ist ja wie barfinen“: sie lachte und sie packte ihre Sachen. Dabei gab sie mir ihren Schlüssel (für Motorbike und Wohnung) und meinte, das ich darauf aufpassen sollte. Hosentaschen waren ja vorhanden: also nix wie rein damit und in den nächsten Bahtbus Richtung Walking Street.
Anhang anzeigen Lili.jpg
Im Insomnia selber werde ich gleich von der Security wegen dem Paul Vorfall erkannt: ich werde nicht mal angefasst wegen einem Bodycheck (okay das war auch schon der einzigste Abend, wo ich das Privileg hatte: danach wurde ich dann schon wieder regulär kontrolliert ) und frage nebenbei (wo Lili ihre Handtasche zur Kontrolle zeigt), ob den mein „Freund“ schon aufgetaucht ist, welches aber verneint wurde. Nach einem kurzem Warm-up in der I Bar ging es gleich in den Club, wo mich Lili im VIP Bereich den ganzen Abend rattig antanzte. Das war natürlich die beste Gelegenheit, mit ihr mal auf Tuchfühlung zu gehen: scharf machte sie mich allemal, aber ein Krüppel was das Küssen angeht. Die hat ihren Mund kaum geöffnet und ich hatte ständig ihre Zähne im Weg. Gegen 02:30 Uhr haben wir dann das Insomnia verlassen: einer der billigsten Abende in dem Laden. Sie mochte keine Shisha (hatte wegen einem Lungenproblem einen Krankenhausaufenthalt) und schon gar keine Shots. Mir konnte es recht sein und wir gingen Richtung Gasthaus.
Am Eingang kramte sie in ihrer Handtasche (noch vor der Pforte) nach ihrem Ausweis, um diesen abzugeben: ich meinte zu ihr, das sie keine Prostituierte ist und sich auf das Level erst gar nicht herablassen muss. Als wir an der Pforte vorbei gingen, erwartete uns schon ein circa 20 jähriger Thaijunge von der Nachtschicht. Ich winkte gleich ab, das sie keine ID abgeben müsse, weil sie zur Familie gehört (was bescheuertes ist mir spontan nicht eingefallen ). Er stellt sich vor uns hin, salutierte und wünscht uns eine gute Nacht. Für diese beeindruckende Aktion gab es die Tage noch einen Tip von 100 Baht. Dann ging es mit Lili in mein Zimmer im dritten Stock.
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