Info Newbie-Fragen und Antworten zu Afrika

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        #41  

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Member hat gesagt:
So habe es nun durchgelesen, als Afrika Neuling scheint mir das erste mal Mombasa wohl geeigneter.....hätte ein Condo gefunden im Zeitraum von Mitte März- anfangs April für CHF 450.00 scheint mir fair zu sein....Lage am Strand und je ca 1 Km vom Casaurina & Cheers entfernt....trinke gerne am Abend mal 2-3 Bierchen liebe live Musik und würde sicherlich auch ab und zu was für die Nacht mitnehmen......nehme aber gerne noch Tipps entgegen....


Also Mombasa kenne ich zwar nicht aber als Afrika neuling war ich das erste mal in Tansania genau vor einem Jahr und mir hat es gefallen.

Es ist zwar überhaupt nicht mit pattaya zu vergleichen aber kein weißer Mann muss alleine nächtigen. Man findet wirklich überall nette hübsche Frauen und im Gegensatz zu pattaya auch oft normale Frauen die nicht nach dem Sex nach Geld fragen.

Es läuft viel im Internet. Wenn ihr Frauen im Internet kennenlernt und euch treffen wollt, dürft ihr keine preußische Pünktlichkeit erwarten. Am besten wählt man einen Treffpunkt ganz in der Nähe des Hotels und lässt erst das Mädchen kommen. Besser sie wartet fünf Minuten als ihr eins bis zwei Stunden, was ganz normal ist.


Es gibt aber auch viele Mädchen die man für bares bekommt zb. Havoc oder Samaki Samaki. Ich hatte eine LT für 60.000 Schilling.

Die Mädels sind Granaten im Bett. Hatte wirklich keine die schlecht war.

Vom aussehen war ich auch positiv überrascht. Ich dachte immer die afrikanischen Frauen sehen aus wie man sie hier in Deutschland sieht nämlich total fett. Ich stehe auf schlank und zierlich und die gibt es auch in Tansania. Sie sind sogar schüchterner und bescheidener weil einheimische Männer auf die Big Mama's stehen. Besser für mich.
 
        #42  

Member

Member hat gesagt:
Yes there is a restaurant in the premises but not in cottage our cottage is self (Website hidden by Airbnb) about 15kilometres from the Airport ....Cheers is about one kilometre and Casuarina too but you take different routes

Das habe ich vom Besitzer bekommen
Das Condo ist in einem Komplex mit vielen Eigentumswohnungen von verschiedenen Besitzern, die gerne unabhängig von einander vermieten....Angebote abchecken...

gibt auch hier im Forum schon Erfahrungsberichte...

Distanzen sind in Afrika immer relativ, aber in Shanzu bist du etwas ab vom Schuss und musst jedes mal ne Taxe oder ein Boda Boda zur Hauptstrasse nehmen...wenn du spät abends noch weg willst, kann dies zu Problemen oder Wartezeiten führen..

Pro: Das Safari Inn kann man zu Fuss erreichen...
 
        #43  

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Member hat gesagt:
Liebe beides Tagsüber mal abchillen am Strand oder Pool aber mag es auch mal shoppen zu gehen....Condo liegt am Strand von Shanzu
shanzu musst etwas aufpassen da gibt es Ecken (wie sagte meine Trulla damals) in the Middle of Nowhere...und wir sind auch nach einem Tag aus dem Air Bnb abgehauen mussten schon auf Uber ca 30 min warten....Frag die ganz genau wo das das ist und dann schau auf google Maps die veräppeln manchmal auch gerne (eigene Erfahrung)
 
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        #44  

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Danke für die Hilfe was ist den am geeignetsten Bramburi? Hotel oder Condo
 
        #45  

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Member hat gesagt:
Im Ernst, Ihr bereist eines der ärmsten Länder der Erde und fühlt Euch dann noch gut dabei, wenn Ihr Euch ein paar Euro sparen könnt bei den Leuten, die zu unterst auf der Leiter stehen und Euren Dreck wegräumen...??

Ganz ehrlich, ich habe nicht gesagt, dass ich mich gut dabei fühle. Da man aber als Ausländer sowieso mindestens das 10-fache des normalen Preises zahlt, ganz speziell in Äthiopien, und auf diese Rechnung nochmals Steuer und Trinkgeld drauf kommen, verstehe ich Deinen Unmut nicht.
Es hat seinen Grund, wenn man das 10-fache zahlt, verarscht wird oder ausgeraubt wird - und der liegt meiner Meinung nach bestimmt nicht daran, dass jemand zu viel oder zu wenig Trinkgeld gibt. Ich denke, dass liegt eher an Leuten, die wie ein König ihren Reichtum zur Schau stellen und dabei noch unfreundlich und herablassend sind.
Ein Lächeln, ein freundlicher Small Talk, ernsthaftes Interesse, gut zuhören und auch einmal etwas stehen lassen, selbst wenn es erst einmal vollkommen konträr zum eigenen Weltbild ist, kann wahre Wunder wirken.
Ich kaufe lieber einem Straßenkind etwas zu essen, als dass ich jemanden dafür, dass er nur seinen Job macht, mit Geld zuschütte.
Wenn jemand über seinen Beruf hinaus Service leistet, den er nicht machen müsste, gibts natürlich etwas.

Den Satz mit dem Karma finde ich gut.
 
        #46  

Member

Member hat gesagt:
Danke für die Hilfe was ist den am geeignetsten Bramburi? Hotel oder Condo
Den top passenden Ort gibt es in Mombasa auch nicht.....du fährst auch immer hin und her da...Bamburi für Strand ist gut...auch die Ecke am Pirates ist gut für tagsüber grasen....Abends fährst eh immer entweder nach Nyali oder Mtwapa ...Bamburi bist dann genau in der Mitte von beiden
 
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        #47  

Member

Es klingt verrückt, aber Mtwapa ist nach meinen Erfahrungen der sicherste Ort von allen im Großraum Mombasa und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da. Da kann man auch nachts, ohne Angst zu haben, fast überall allein zu Fuß gehen (vorausgesetzt, man benimmt sich nicht wie der Elefant im Porzellanladen, trägt teure Uhren oder goldene Halskettchen, wirft mit Geld um sich, etc.). Kenya ist ein armes Land, aber bei weitem nicht das ärmste in Afrika. Trotzdem sollte man stets vorsichtig sein, sein Smartphone niemals unbeobachtet irgendwo liegen lassen (am Besten man hat ein billiges Ersatzteil - ein "Fucking phone"), beim Bezahlen nicht das dicke Bündel Tausender aus der Tasche ziehen, genau wissen wo man welche Scheine stecken hat, Geld auf mehrere Taschen verteilen, etc.. Ganz normale Vorsichtsmaßahmen halt in einem Entwicklungsland. In Bamburi und Shanzu haben selbst Einheimische oft Angst, sich nachts allzu weit von den eigenen vier Wänden zu entfernen, Von Bombulu, Mto Panga, Kisauni, etc. ganz zu schweigen.

Für einen Erstbesucher, der nicht nur zuhause in seinem Touristenhotel sitzen, sondern etwas erleben will, und dementsprechend viel unterwegs ist, halte ich Mtwapa als Standort für ideal, möglichst in Fußnähe zum Casaurina. Den Rückweg wirst du ohnehin so gut wie nie allein antreten und mit einem Girl fahren, da die aufgebretzelten Mädels in ihren High Heels kaum einen Meter gehen wollen/können. Wenn du alleine ins Hotel zurückgehst, dann nur, weil du es in dieser Nacht so willst, du vielleicht doch zu wählerisch bist und somit nichts passendes findest (dafür sollte man immer Notfallnummern haben, über die Jahre häufen die sich automatisch an), ansonsten herrscht in Mtwapa quasi eine Beischlafgarantie. Cheers und damit auch Big Tree kannst du mal mit einem Matatu besuchen, wenn du dich traust. Wenn es dir gefällt, bleib dabei, ansonsten lass es für immer sein, ungefährlich ist es definitiv nicht, aber das gilt für Afrika immer. Für mich ist das Matatu, das meistbenutzte Verkehrsmittel in Kenya einfach idedeal, weil es unglaublich leicht ist, Mädels abseits des P6 kennenzulernen und Nummern auszutauschen, es passieren auch oft lustige Dinge, du kannst die Straße unter dir in Löchern in der Bodenplatte genießen, hast mal einen Käfig mit einem Huhn auf dem Schoß oder wirst von einer big mama fast erdrückt, take it easy! Für die meisten Touris sind Matatus jedoch eher ungeeignet. Uber und Bolt zum Cheers oder Safari Inn kosten nicht die Welt und sind bequemer (dafür für mich der halbe Spaß). Spät am Abend oder in der Nacht sind Matatus schwerer zu bekommen, in der Rush hour fahren sie voll an dir vorbei, außerdem sind sie bei Dunkelheit definitiv noch unsicherer als am Tag, also dann besser auf Taxis, Bodas (Mopedtaxis), Tuktuks, etc. ausweichen. Schön Nummern sammeln von Fahrern, die gut und sicher fahren, zuverlässig sind und einen nicht übers Ohr hauen wollen, dann hast du immer irgendjemanden an der Hand, der dich auch mal aus der Pampa abholt, ansonsten funzen Uber und Bolt gut.

Kenia ist die letzten Jahre deutlich sauberer geworden, früher war es bei Einheimischen absolut unüblich, seinen Plastikmüll, sei es die Einwegflasche, den Plastikbeutel oder was auch immer nicht genau dort fallenzulassen, wo man sich befindet, selbst wenn ein seltener Mülleimer direkt in der Nähe war. Selbst aus Pubs und Geschäften wurde der Müll einfach auf die Straße geworfen. Nicht, dass das heute nicht mehr vorkommen würde, doch halt deutlich seltener. Aber auch heute noch wird Müll an vielen Ecken auf Haufen zusammengerecht und einfach verbrannt, da ist dann durchaus mal Sondermüll dabei, es tut einem weh, wenn man das sieht. Es bleibt einem nichts anderes, als die Nase zuzuhalten und schnell vorbeizugehen, damit man den giftigen Rauch nicht einatmet. Hakuna Matata (kein Problem). Wenn man in Afrika keine Gelassenheit lernt dann nirgendwo auf dieser Welt. :)

Afrika ist nicht für jeden, die meisten werden nicht warm damit, doch die die es packt, kommen nicht mehr los von diesem Kontinent und seinen Bewohnern. Kenia ist ein guter Einstieg. Der Suchtfaktor ist m.E. deutlich größer, als er in Patty jemals war, vorausgesetzt man gehört zu den kaputten Typen wie ich, die Afrika mehr lieben als die eigene Heimat. Einfach mal riskieren, entweder dich packt das Afrikafieber oder du reist vermutlich nie wieder hin. Dazwischen gibt es kaum etwas. Einige, auch welche, die ursprünglich mal sehr begeistert waren, können es nach einigen Jahren nicht mehr sehen, das kann passieren, doch andere sind Dauerbesucher oder bleiben irgendwann mal dort (STS). Ich kann nicht mehr ohne Afrika, aber das wurde mir fast in die Wiege gelegt, da ich als Kind schon in Lagos gelebt, zur Schule gegangen und mit Einheimischen gespielt habe.
 
        #49  

Member

Auch wenn ich mit dem meisten einig gehe, dass Chris erwähnt, hier doch noch die eine odere andere Anmerkung.
Klar, kommt ganz drauf an, was man sucht, aber Mtwapa ist ein staubiges, dreckiges, chaotisches in Teilen lautes Loch "fernab" des Strandes....Ob da beim einen oder anderen wirklich Urlaubsgefühle aufkommen, wag ich zu bezweifeln.

Zu den Matatus hab ich hier schon geschrieben:


Teilnahme am Verkehr ist in Afrika immer mit Risiken verbunden.

Dass die Motorradtaxis (boda boda) nachts sicherer sind als ein Matatu sei mal dahingestellt. Auch ein solches kann von einem Matatu gebumst werden und da sässe ich dann doch lieber im Matatu.

Auf der Hauptachse Mombasa-Mtwapa fahren die Matatus rund um die Uhr.
Ich wuerd mir daher eine Unterkunft suchen, bei der die Stationen zu dieser Rennerstrecke, die alle Bedürfnisse abdeckt (Strand, Shopping, Bars) , fussläufig zu erreichen sind.


Und wenn hier die meisten von Bamburi sprechen, meinen sie eigentlich Bamburi beach, denn in Bamburi wohnt keiner von denen.
 
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        #50  

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Member hat gesagt:
Dass die Motorradtaxis (boda boda) nachts sicherer sind als ein Matatu sei mal dahingestellt. Auch ein solches kann von einem Matatu gebumst werden und da sässe ich dann doch lieber im Matatu

Tagsüber sind Matutu eigentlich für mich ideal außer ich habs eilig denn bis sich so ein Matutu in Bewegung setzt bin ich schon am ziel mit dem Boda Boda.
Nachts Matutu? Dann doch eher Uber.
Im Uber kann ich schon mal auf Tuchfühlung gehen ;-)
 
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