Thailändisch lernen

Pattaya Pattaya die Stadt die süchtig macht !

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        #141  

Member

Schnelle Nummer !

I'm Zimmer angekommen, schauen wir noch ein wenig TV.
Aber da mal wieder nur Mist kommt, gehen wir erstmal zusammen Duschen, um uns so richtig in Wallung zu bringen.
Da sich Olga vor meinen Augen auszieht, benötige ich keine weiteren Reize und bin auf Grund dieses Anblick sofort auf 180.
Als ich nackt bin, und sie sieht, daß mein Schwert schon wider volle Kampfgröße hat, lächelt sie, und spielt ein einig mit ihrer Hand daran.
Unter der Dusche macht sie mich dann so etwas von geil, daß ich sie echt schon zurück halten muss um nicht meine Nachommenschaft den Abfluss ruterschwimmen zu sehen.
Wir Seifen uns Gegenseitig ein, und schaukeln uns dermaßen in Extase, daß wir gar nicht so richtig in der Lage sind uns abzutrocknen.

Aber da die Aircon bei sportlichen 27 Grad läuft, werden wir uns schon keine Erkältung holen.
Olga scheint heute ganz besonders gierig zu sein denn nach ein wenig rumgeknutsche und gelecke an meiner Oberhälfte geht sie rasch nach unten, um an meinm bereits harten Lumbus zu gelangen.
Gierig schleckt Sie von der Eichel beginnend hinab zu der Stelle, wo sich die Kronjuwelen befinden.
Mit ihrer Zunge leckt sie mir die Eier, und ihre rechte Hand wichst meinen Schwanz, so das mir Hören, und Sehen vergeht.
Nach einer Weile bitte ich sie, sich auf den Rücken zu legen, denn jezt will ich sie mal so richtig verwöhnen.
Gesagt getan, und schon liegt sie vor mir.

Ich beginne sie zu küssen und wandere dann tiefer in Richtung ihrer Möse.
Weit hat sie ihre Beine gespteizt um mich zu empfangen.
Tief Sauge ich den süßen Duft ihrer Weiblichkeit ein, bvor ich mich über sie her mache.
Nun liegt die voll rasierte Brosche vor mir, und ich beginne sie zu lecken.
Und schon rinnt der erste Morgentau die Blütenblätter hinab.
Komme mir langsam vor wie eine Hummel.
Ok, Spaß bei Seite.
An ihrem Kitzler lecke ich nun, und sie scheint großen Gefallen daran zu finden.
Denn sie stöhnt, daß sich die Balken biegen.
Und kurz bevor es über sie kommt dringe ich mit meiner ausgefahren Klinge in sie ein, und beginne sie so richtig schön durchzubumsen.
 
        #142  

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liest sich toll, kann es kaum erwarten wie's weiter geht !
 
        #143  

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Schnelle Nummer 2 !

Ich dringen so tief in sie ein wie ich nur kann.
Ich verharren eine Weile, und beginne mich anschließend langsam in ihr zu bewegen.
Als ich mich zu ihr hinab beuge, kann ich sofort ihre gierige kleine Zunge in meinem Mund fühlen.
Also Küssen kann sie, daß muß man ihr lassen.
Ich werde dann etwas schneller, und sie beginnt wieder zu stöhnen.
Ich weiß nicht mehr wie lange wir in dieser Position verharren aber gefühlt bestimmt eine halbe Stunde.
Soll ja laut Kirche die einzige Position sein, die dafür geeignet ist Kinder zu machen.
Das ich nicht lache. 😂
Also um der Kirche mal keinen Gefallen zu tun wechseln wir die Position, und machen munter in der Doggy weiter.

Bevor ich den Knüppel wieder in ihre warme Muschi zurück schiebe umfasse ich sie mit meiner rechten Hand, sodass ich jezt mit den Fingern an den Kitzler komme.
Als ich dort beginne mit den Fingern zu spielen, saugt sie die Luft tief durch ihr hübsches Näschen.
Ich denke noch so bei mir, man ist die nass, da beginnt sie schon zu zucken.
Also mache ich mit meinen flinken Fingern natürlich weiter bis sie kommt, und so laut stöhnt, daß die Wände beginnen zu wackeln. 😉
Dabei bricht meine eigene Geilheit keinesfalls ab, da ich ja ihren herrlichen Arsch vor mir habe, den ich liebevoll mit meinen Händen bearbeite.

Die Dame mit der ich hier mein Nachtlager teile ist absolut schlank, aber irgendwie müssen in ihrer Familie der eine oder andere Brasilianer seine Sperma Spur gelegt haben, denn dieser Arsch ist einfach Mächtig, Gewaltig, würde Egon Olsen sagen.
Dann ist ihr Orgasmus vorbei, aber ich lasse ihr noch ein wenig Zeit zum Auszucken.
Danach hockt sie ruhig vor mir, und erwartet erneut meine Keule.
Also schiebe ich voller Vorfreude meinen Aal zurück in das nasse Paradies.
Langsam aber sicher gleite ich wieder an den Ort meiner Begierde.
Ich warte noch ein Weilchen, und dann lege ich los.
Tief stoße ich in die nasse triefende Möse dessen Arsch ein mehr als nur Geiles Bild abgibt.

Es dauert auf Grund dieses Hinterns nicht sehr lange und das Pulver beginnt in mir zu kochen.
Und als sie noch beginnt zu stöhnen ist es vorbei mit Mai, und ich besudle ihre nasse geile Punze.
Eine Weile bleibe ich noch in ihr, dann gleite ich hinaus und lege mich zunächst ein wenig hin, um zu entspannen.
Da ich mal wieder schwitze wie ein Schwein, frage ich mich, wer immer vergisst die Aircon anzuschalten.
Wir gehen dann gemeinsam Duschen, und beenden den Tag indem wir uns noch eine Weile unterhalten, und dann mitten im Gespräch einschlafen.
 
        #144  

Member

Member hat gesagt:
liest sich toll, kann es kaum erwarten wie's weiter geht !
bei längeren Pausen die es beim Threadstarter eingentlich nur selten gibt, empfehle ich, wer nicht warten kann dieses Buch.....
Anhang anzeigen mösenpochen.jpg

es gibt mehrere Teile davon und manchmal meine ich, ohne es unterstellen zu wollen!, daraus oder aus einer anderen Quelle
könnte, muss aber nicht! unser TS abgekupfert haben.
Nur gefallen mir die Fickgeschichten in diesem eBook bedeutend besser, alles liest sich flüssiger, eben *professioneller*
Leseproben gibt es zu googeln ;-)

Lieber @Hotte,
dies soll keine Kritik sein sondern nur eine e-Book empfehlung für @williwurst und ich hoffe das kommt bei dir auch so rüber;-)

In diesem Sinne viel Erfolg mit deinen weiteren Geschichten!

Gruss
anonymous
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #145  

Member

Der nächste Tag beginnt !

Als ich erwache ist es bereits hell.
Beim Blick auf mein Handy stehe ich schon fast im Bett.
Es ist bereits 8 Uhr durch, daß hätte ich jetzt nicht erwartet.
Olga bewegt sich auch schon neben mir, also stehen wir dann langsam auf, und gehen gemächlich zum Frühstück.
Gegen 8:30 sind wir dann dort angekommen, und Max und Oxana sitzen schon da, und warten auf uns.
Zuerst wird dann gefrühstückt, obwohl ich nach ein paar Tagen den Toast, und dieses Spiegelei schon nicht mehr sehen kann.
Aber da es noch andere Optionen gibt, halte ich mich eben mehr an Obst, und ein wenig Blätterteig.
Eine Nudelsuppe gibt es auch noch, also ist für reichlich Abwechslung schon gesorgt.

Max und Oxana wollen unbedingt in die Stadt, aber da ich erstmal eine Runde schwimmen gehen will, verabreden wir uns auf 10 Uhr an der Lobby.
Habe heute extra beim Frühstück nicht zu sehr zugeschlagen, um beim Sprung in den Pool nicht wie eine Ente untergehen zu müssen.
Natürlich ist Olga bei einer Poolrunde mit dabei, und als sie sich im Zimmer vor mir aus kleidet könnte ich auch schon wieder andere Dinge tun, als jezt in den warmen Pool zu hüpfen.
Aber da wir ja nun mal der Oxana und dem Max versprochen haben mit ihnen in die City zu fahren, bleibts bei unserem Ursprünglichen Plan, und wir gehen zum Pool.
Als wir dort ankommen hat sich die Atmosphäre deutlich geändert.

Eine ganze Horde Inder hat sich auf der anderen Seite des Pools breitgemacht.
Im Grunde ist mir eigentlich egal wo jemand her kommt, Armleuchter, und gute Leute gibt's überall wie Sand am Meer.
Aber was mir bei den Indern auffällt, ist daß wenn sie in Scharen auftreten sich einfach nicht benehmen können.
Und als Olga ihr Kleid auszieht, und nur noch im Bikini da steht gaffen alle zu uns hinüber.
Man hat keine Ruhe, da sie bereits um diese Uhrzeit begonnen haben zu Saufen, und laut herumgröhlen.
Wir machen nur eine Runde im Pool, und verziehen uns dann aufs Zimmer um uns für die Stadt fertig zu machen.
Zuvor gehe ich noch zu Max, und teile ihm mit, daß wir auf Pool, auf Grund dieser Situation keinen Bock mehr haben, und deshalb eine halbe Stunde zeitiger los können.
 
        #146  

Member

Pattaya City !

Gegen 9:30 treffen wir uns in der Lobby, und laufen gemeinsam bis zum Kreisel herunter, um einen Bathbus zu erwischen.
Das Duschen nach dem Swimmingpool hätten wir uns eigentlich sparen können, da der Schweiß schon wieder in Strömen begonnen hat zu fließen.
Da kann man eigentlich nur eins tun, und zwar viel trinken.
Als erstes geht's traditionell wie immer in den Beergarden, wo ich mir heute zum Kaffee noch ein Wasser dazu bestelle.
Oxana und Max gefällt es hier ebenso gut wie uns, und so bleiben wir über eine Stunde hier.
Als wir dann den Beergarden verlassen, zeigt Olga nach rechts, und meint, und das ist die berühmte Walkingstreet.

Die beiden wollen dann am Abend dort hin, aber ob ich mich heute Abend wieder dazu breitschlagen lasse, weiß ich noch nicht.
In der Nähe der Walkingstreet finden wir eine Massage und die 3 anderen wollen sich massieren lassen.
Ich habe keinen Bock darauf, sondern lasse mich zu einem Friseur in der Soi Bua Khao fahren, der mir die Haare auf gepflegte 1 Millimeter abrasiert.
Danach fahre ich zur Walkinstreet zurück und treffe nach ein paar Minuten die anderen, denen die Massage recht gut gefallen hat.
Da Max und Olga noch kein richtiges Thaifood versucht haben, laden wir sie in das kleine Restaurant in der soi 7 ein.

Da es noch nicht so heiß ist, und wir eigentlich noch genug Power haben, beschließen wir den Weg von der Walkingstreet bis zur soi 7 zu laufen.
Zwischendurch müssen wir allerdings an einer Bar in der Second Road rasten, um etwas zu trinken, und ein wenig auszuruhen.
Nach einer Kola geht's dann weiter, und als wir in dem kleinen Restaurant ankommen, freut sich die Chefin uns wiederzusehen.
Wir bestellen 6 verschiedene Gerichte, damit auch jeder genügend zum Kosten hat.
Nur der Papaya Salat ist ein wenig scharf geraten, sodass der Oxana ein paar Tränen die Wangen hinab laufen.
Aber nach zwei Löffeln Reis, kann sie schon wieder lächeln.
Nach dem Essen bestellen wir noch eine Runde Bier, und beschließen dann runter zur Beach zu gehen.
 
        #147  

Member

An der Beach !

Von der soi 7 laufen wir dann runter zur Beach Road, und mieten uns dort ein paar Stühle.
Das man in diese Brühe keinesfalls hinein gehen kann hatte ich unsere beiden Freunde schon unterwiesen.
Oxana und Olga gehen trotzdem Barfuß zum Strand in Richtung Meer, um mit den Füßen ein wenig im Wasser zu planschen.
Sie sind aber gleich wieder völlig trocken zurück und berichten, daß dort ein Ölfilm auf den Meer treibt.
Also bleibt nur hier zu sitzen, und sich mit einem guten Gespräch die Zeit zu vertreiben.
Wir gehen mit Max im 7/11, 2 Flaschen Rotwein holen die trotzdem Sie den weiten Weg von Spanien hier her nach Thailand gefunden haben noch erschwinglich sind.

Dazu ordern wir uns jeder noch eine Cocosnus und vertuen unsere Zeit.
Eigentlich wäre dies hier ein schöner Platz zum Entspannen, und den Tag zu genießen.
Wenn da nicht ständig diese Srandverkäufer wären, von denen hier alle 3 Minuten einer vorbei kommt.
Wir bleiben dann bis um 12 hier, laufen danach zu MC Donald's, um uns ein Eis zu gönnen, und gehen danach in Mike's Shopping Mall.
Max und Oxana hätten hier auch jede Menge gefunden, ich sage aber wartet, wir gehen danach noch auf den Nightmarket wo es die selben Sachen gibt, nur um einiges günstiger.
Also halten sie sich bis auf Kleinigkeiten mit dem Kauf zurück, und wir gehen danach zum Nightmarket, der sich an der Second Road befindet

Eigentlich macht mir das Rumgerenne bei der Hitze nur bedingt Spaß, aber da wir es den beiden versprochen haben kann ich jezt natürlich keinen Rückzieher machen.
Ich zeige Ihnen an 2 Beispielen, wie sie die Preise herunter zu handeln haben, und setze mich danach an eine Bar ganz in der Nähe, wo man die Leute ganz gut beobachten kann.
Es laufen jede Menge knackige Thai Girls hier herum, und ich denke Mensch das wäre mal wieder eine willkommene Abwechslung.
Aber ich muss noch 4 Tage warten.
Als die 3 zurück kehren, haben sie noch einen kleinen Koffer gekauft, weil sie später die ganzen Sachen nicht in ihr Reisegepäck unterbringen können.
Sind halt echt gute Preise hier auf diesem Markt.
Vorrausgesetzt man handelt die Anfangs Preise ein wenig nach unten.
 
        #148  

Member

Zurück im Hotel !

I'm Moment ist es gar nicht einmal so einfach einen Bathbus zu finden, der noch wenigstens 3 freie Sitzplätze hat.
Und so warten wir eine kleine Weile bei brütender Mittags Hitze.
Was liege jezt näher, als in den Swimmingpool zu springen, hoffentlich sind die lieben Leute aus Indien bei unserer Rückkehr verschwunden.
An der Rezeption teilt man uns mit, daß die zum Glück nur heute und Morgen bleiben.
Ok, damit können wir gerade noch so leben.
Ein Angestellter fegt gerade den Haufen Dreck zusammen, den diese Vandalen hinterlassen haben.
Ich kann auch Glas Scherben entdecken, und da hört für mich die Freundschaft eigentlich auf, da hier gelegentlich auch Kinder herumlaufen die wenn es richtig Dumm kommt sich die Füße aufschneiden können.

Diese Bastarde haben echt Glück, daß ich hier nichts zu sagen habe, ich hätte sie schon aus dieser Anlage entfernen lassen.
Was die 3 anderen auch so sehen, wie ich.
Wenn die sich jetzt hingelegt haben, um zu Schlafen, müsste man doch eigentlich eine riesen Party veranstalten, damit sie auch keine Ruhe finden.
Wäre dann mal die gerechte Rache.
Aber so haben wir jezt wenigstens unsere Ruhe vor denen, und verabreden uns eine halbe Stunde später am Pool.
Da am Balkon ein wenig Schatten ist, setze ich mich nach draußen, und beobachte einen Thai, der seiner kleinen Tochter das Schwimmen beibringen will.
Aber sie hat Angst vor dem Wasser, und versucht immer wieder zu entkommen.
Also lässt er es nach dem Fünften Versuch endlich bleiben, sie zu quälen.

Da mir die Sonnen Creme langsam ausgeht, muss ich die Tage mal nach Ersatz suchen.
Ich hoffe nur, die ist hier in Pattaya zu einem erschwinglichen Preis zu bekommen.
Und wenn nicht, muss ich halt in den sauren Apfel beißen.
Alles besser als sich in der heutigen Zeit einen Sonnenbrand zu holen.
Wir gehen dann mit Olga raus, und nehmen auf unseren Stammliegen Platz.
Ein wenig später folgen dann Max und Oxana die so wie es aussieht noch mit dem Bettsport beschäftigt gewesen sind.
Im Gegensatz zu vorher herrscht jezt eine Stille die schon als Himmlisch zu bezeichnen ist.
Und so liegen wir hier auf den Liegen, und genießen den schönen Tag.
 
        #149  

Member

WOW,wirklich kurzweiliger Bericht.Richtig gut zu lesen und zum entspannen nach einem harten Arnbeitstag.
Wirklich Hut ab das DU dich an so vieleEinzelheiten erinnern kannst,von der Fickerei mal abgesehen.
Chronologisch würde ich so einen Bericht bestimmt nicht mehr richtig zusammenbringen.Chapeau dafür.
Freue mich auf die Fortsetzung,vor allem muß man nicht ewig warten bis es weitergeht,so wie einige andere Berichte wo man schon bald nicht mehr weiß wie der angefangen hat.
:respekt:
 
        #150  

Member

Nachmittags am Pool !

Nachdem ich eine Weile auf der Liege gelegen habe, geht's ins nicht kühle Nass.
Nicht Kühl deswegen, weil das Wasser gefühlt fast 30 Grad aufzuweisen hat, und damit eigentlich nur als warme Plörre zu bezeichnen ist.
Ich schwimme eine Weile und als ich eigentlich schon wieder hinaus will, bekomme ich im rechen Oberschenkel einen Krampf.
Schei... denke ich noch bei mir, aber in mir kommt keine Panik auf.
Da dies ja genau das ist, warum dann viele auch absaufen.
Außerdem habe ich genug Feinde auf dieser Welt, und sogar hier in diesem Forum, denen ich einfach noch nicht den Gefallen tun will, mir vorzeitig die Radieschen von unten anzuschauen. 😉

Also lege ich mich einfach auf den Rücken, denn schwimmen kann ich momentan sowieso vergessen.
Ich rufe dann nach den anderen, die das ganze zuerst für einen schlechten Scherz halten.
Erst als ich sage, daß dem nich so ist, springt Maxim hinein, und hilft mir an den Beckenrand zu kommen.
Zu dritt zerren sie mich dann irgendwie hinaus, und später auf meine Liege.
Olga macht sich tierische Sorgen, und will schon einen Arzt rufen, aber ich sage, daß ich den keinesfalls will, und brauche.
Ich habe zwar zur Not eine Krankenversicherung, welche aber nur in Anspruch genommen wird, wenn es denn wirklich nötig ist.
Da Krämpfe sich nach meiner Erfahrung nach einer gewissen Zeit wieder lösen, liege ich nur da, und warte ab.

Und ein paar Minuten später ist alles wieder wie zuvor.
Hätte auch anders ausgehen können, wenn die drei mir nicht geholfen hätten, aber so weit will ich dann doch nicht denken.
Und da ich froh bin, daß alles so reibungslos geklappt hat, gebe ich einen aus, und wir gehen mit Maxim wieder 2
6er Pack Bier holen.
Da uns ein wenig der Hunger plagt gehen wir, nachdem wir das Bier besorgt haben noch für jeden eine Portion Reis mit Hühnchen holen.
Als wir zurück sind, sind die Mädels echt froh.
Nicht unbedingt über das mitgebrachte Bier sondern viel mehr über das Essen.
Also lassen wir es uns gut gehen, öffnen das erste Bier, und genießen unser Essen.
 
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