Pattaya Pattaya die Stadt die süchtig macht !

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Und aus jedem aufgeschriebenen Stichwort denkst Du Dir nun ein Post aus? Ja so kann man auch Reiseberichte schreiben.

Also entweder hast Du das alles schon mal geschrieben und vielleicht sogar in einem anderen Forum gepostet. Und Nun kopierst das mit “Copy and Paste” hier rein, oder Du denkst Dir das alles aus.
Also nach 10 Jahren kann ich mich aus Stichworten nicht mehr an solche Details erinnern.

Naja mit 30-50 Stichworten PRO TAG, würde mir das auch gelingen.
Mir sind noch Erlebnisse im Detail präsent die liegen über 20 Jahre zurück, auch habe ich einen guten Freund der kann mir quasi noch Spielberichte inkl. Resultat aus unserer gemeinsamen Sportzeit aufzählen, dies ohne schriftliche Stichworte und auch diese liegen über 20 Jahre zurück.

Nicht jeder Mensch ist gleich.

 

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@Flip82 Du magst ja Recht haben. Es mag durchaus sein, dass es Leute gibt die sich so lange an all diese Details erinnern.
Aber was ich glaube und was nicht, das mache ich mit mir selber aus.

 

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Loma Resort !

An der Rezeption werden wir gleich mit einem freundlichen Lächeln, und einem Hello empfangen.
Zudem bekommen wir als willkommens- gruß einen Orangensaft gereicht.
Das nenne ich doch mal einen herzlichen Empfang.
Die Dame hinter der Rezeption ist sehr hübsch, und wäre sie ein Bargirl, und ich auf der Suche, dann hätte ich mich wahrscheinlich für sie entschieden.
Aber da dies nicht der Fall ist, brauche ich mir auch keine Gedanken darüber zu machen.
Sie erkrt uns lächelnd, daß das Standard Zimmer 1080 Bath kosten würde.
Aber es momentan eine Promotion gibt, in der diese Zimmer für 899 Bath zu haben sind.

Wir lassen uns erstmal 3 verschiedene Zimmer zeigen.
Sie sind alle in Ordnung, nur im ersten sind im Bad die Fugen schwarz, also Schimmel lässt grüßen......
Am Ende entscheiden wir uns für das Zimmer, welches uns als zweites gezeigt wurde.
Da es in diesem nichts zu beanstanden gab.
Wir gehen zur Rezeption, da der Preis von 899 Bath ja schon eine Promotion ist, kann auch bei längerer Buchung kein Preisnachlass mehr gewährt werden.
Und so entscheide ich mich vorerst hier für 1. Woche zu bleiben.
Da es besser ist sich nicht gleich für den Rest des Urlaubs festzulegen.
Ich zahle an der Rezeption die 6293 Bath, und die Dame erklärt uns, daß es Frühstück ab 7 Uhr geben würde.

2 Halbe Liter Wasser gibt es auch noch am Tag, sodas man alles in allem von einem günstigen Angebot sprechen kann.
Wir lassen den Schlüssel erstmal an der Rezeption, den Rucksack habe ich gleich im Zimmer gelassen, wir müssen noch Getränke kaufen, und etwas essen wollen wir auch noch.
Natürlich geht's zu dem kleinen Essensstand, wo ich vorhin so nett begrüßt wurde.
Wir bestellen bei ihm das Essen, und in der Zwischenzeit wo er es zubereitet, gehen wir die Getränke kaufen.
Das Essen ist hier wirklich als billig zu bezeichnen.
Eine Nudelsuppe gibt's ab 35 Bath, und das einfachste Reisgerichte beginnt ab 40 Bath.
Da wir nach dem Essen noch ein wenig spazieren gehen wollen, lassen wir die Getränke bei unserem Meisterkoch, und laufen noch eine Runde.

 

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Am Abend !

Wir laufen vom 7/11 in Richtung Kreisel.
Dort gets dann runter zur Beach Road.
Aber hier hinten sollte man, wie wir jezt sehen können, besser nicht zur Beach gehen.
Verdreckt, daß wäre wohl noch untertrieben.
Es ist einfach nur ekelhaft, was uns hier geboten wird.
Da werden Milliarden an Bath in der Stadt verdient, und dann wird der Strand hier dermaßen vernachlässigt, daß es im wahrsten Sinne des Wortes zum Himmel stinkt.
Auch Ann ist angewidert, und meint, komm Las uns wieder nach oben gehen.
Auf jeden Fall, denn sonst verliere ich wahrscheinlich noch mein Abendbrot.

Wir laufen jezt auf der anderen
Straßenseite, und kommen an einem Barkomplex vorbei.
Ich frage Ann ob sie etwas trinken möchte und sie meint OK.
Vor einer Bar bleibt sie stehen, und betrachtet eine Frau.
Als die andere sie erkennt, beginnen sie sich zu unterhalten.
Offensichtlich kennen sie sich aus früheren Zeiten.
Wir setzen uns, und bestellen Getränke.
Ann erzählt mir daß sie diese Frau von ihrer Bar kennen würde.
Sie hatte 4 Monate zuvor einen großen Krach mit der Mama Sun, da sie 2 Wochen gefehlt hat, ohne sich abzumelden.
Die Mama Sun, erzählt Ann, wollte darauf eine Strafe verhängen, aber das hat sich diese Frau nicht gefallen lassen, und hat deshalb die Bar gewechselt.

Ok not my Business, was soll ich mich auch mit irgendwelchen Problemen von Bargirls herumschlagen.
Wir trinken aus, zahlen und gehen noch ein Stück in die andere Richtung.
Aber da es hier nicht mehr viel zu geben scheint, und hier nicht mehr so viele Leute unterwegs sind, müssen wir das Unglück ja nicht noch rauf beschwören, und laufen dann lieber zurück.
Ich frage Ann, ob sie einen Bikini hat, da ich gerne am Morgigen Tag ein wenig am Pool liegen möchte.
Sie meint ja, und das sie den dann Morgen holen wird.
Wir laufen dann zum Essensstand zurück, holen unsere Getränke, der Besitzer des Standes lächelt nur, und sagt, see you tomorrow ?
Of Course my Friend.

 

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Gemütliches Beisammensein !

Ich glaube, ich habe es ein wenig zu gut gemeint, mit der Getränke Versorgung.
Die Ann trägt eine Plastic Tüte in der sich Saft, Cola, und Fanta befinden.
Und ich habe rechts und links jeweils einen 5 Liter Wasser Kanister.
Es ist zwar nicht mehr so heiß, wie am Tag aber es genügt, daß mir die Brühe mal wieder bist zum Hintern hinab läuft.
Wir laufen nachdem wir den Schlüssel geholt haben, am Swimmingpool in Richtung unseres Zimmers, und ich sehe den Security Menschen vom letzten Jahr.
Ich bleibe stehen, und begrüße ihn, er überlegt kurz, und dann hat er mich wieder gefunden, oder besser gesagt, er kann mich wieder einordnen.
Denn letztes Jahr habe ich ihm am Abend manchmal ein Bier mitgebracht.
Deshalb hat er uns auch noch zu später Stunde in den Pool gelassen.

Ich sage, daß es morgen Abend eventuell wieder etwas mit der Planscherei wird, und ich ihm wieder ein Bier kaufe.
Er lächelt, und wünscht uns eine gute Nacht.
Im Zimmer angekommen, springe ich erstmal unter die Dusche, um meinen schwitzenden Körper zu reinigen.
Danach setzen wir uns auf den Balkon, nehmen uns jeder eine Cola, und unterhalten uns ein wenig.
Ann erzählt, daß sie aus einer Farmer Familie aus der Nähe von Khorat stammt.
Sie ist die älteste Tochter, und hat noch 2 Schwestern, und einen Bruder.
Die jüngste Schwester ist erst 4 und sie ist hier in Pattaya, um mit ihrem Verdienst ihre Familie zu unterstützen.

Sie erzählt, daß sie zuvor bei einer wohlhabenden Familie gearbeitet hat, und auf deren zwei Kinder aufpassen mußte.
Im Monat hat sie dafür 6000 Bath bekommen.
Das muß man sich mal vorstellen, 150 Euro für einen ganzen Monat um auf die Bälger anderer aufpassen.
Die wenn sie schlecht erzogen sind einen auch noch auf die Nerven gehen.
So etwas wie Mindestlohn scheint es hier nicht zu geben.
Oder es wird halt genauso rumgetrikst wie bei uns im schönen Germany
Wer weiß das schon.
Sie sagt, daß sie jezt auf jeden Fall besser dran ist.
Sie bekommt ein kleines Gehalt von der Bar, einen Anteil an den Getränken, und noch das, was die Herren ihr am nächsten Tag so geben.
Sie sagt, daß das auf jeden Fall mehr wie doppelt so viel wäre wie früher.
Aber dafür ist sie eben nicht Zuhause.

 

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Das ,, Gespräch " ins Bett verlegt

Eine Weile sitzen wir noch auf dem Balkon, und unterhalten uns.
Dann sage ich, lass uns reingehen,, ich bin
Müde".
Und da ich dabei grinse, versteht sie den Wink mit dem Zaunpfahl natürlich.
Sie lächelt, und meint OK, let's go.
Sie verschwindet dann im Badezimmer und ward die nächsten 30 Minuten nicht mehr gesehen.
Zwischendurch bin ich wirklich schon kurz vor dem Einschlafen, aber ich schaffe es, mit dem Gedanken an Sex wach zu bleiben.
Als sie zurück kommt, hat sie natürlich das obligatorische Handtuch umschlungen, und grinst mich an.
Ich frage, was sie so lange im Bad gemacht hat.

Sie sagt, daß sie gesucht hat, und sich anschließend rasiert hat.
Sie entschuldigt sich, dafür, daß es etwas länger gedauert hat, aber beim rasieren kann sie sich nicht beeilen, da sie sich sonst schneiden würde.
Ich nehme ihr das Handbuch weg, und als ich ihren Body sehe, beginnt sich in meiner Leistengegend gleich wieder etwas zu regen.
Sie ist wirklich sehr schön, hat einen kleinen aber straffen Busen.
Als ich sie Küssen will, macht sie das auch mit, aber sie weigert sich den Mund zu öffnen.
Ich streiche sie und nähere mich langsam ihrer Muschi.
Diese lässt sie sich problemlos anfassen. Und wird nach einiger Zeit auch schön feucht.

Ich nehme ihre Hand, und führe sie zu meinem Lachs.
Schon ein bisschen blöd, wenn man alles selber machen muss.
Sie wichst ihn auch ein bisschen, aber blasen kann ich vergessen.
Also ziehe ich mir einen Gummi drüber, sie legt sich hin, und dann geht's hinein.
Als ich ihn komplett drin habe verzerrt sie das Gesicht als wenn sie irgendwie Schmerzen hat.
Ich frage sie ob alles OK ist.
Sie lächelt nur, und meint, yes OK.
Da mich die Nummer schon ankotzt, mache ich nur noch, daß ich fertig werde, was dann innerhalb der nächsten 10 Minuten auch passiert.
Sorry, das ich hier keine bessere Nummer beschreiben kann, aber es war einfach nur ein Fehlgriff.
Also Wiederholungsfaktor gleich 0.

Sie will sich danach noch mit mir unterhalten, ich höre nur noch zu, gebe aber keine Antworten mehr.
Bis sie fragt, ob ich müde bin.
Ich bejahe ihre Frage, sie lässt mich in Ruhe, und wir schlafen ein.
Mein letzter Gedanke ist, hoffentlich wird es morgen besser......

 

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Neuer Morgen neues Glück !

Um 6 Uhr wache ich auf, ich bin nach der kurzen Nummer von gestern Abend einfach nicht ausgelastet, und das spiegelt sich auch in der Länge meines Schlafes wieder.
Da sie sich noch nicht bewegt, lasse ich sie erstmal wekterschlafen, ziehe mir eine Badehose an, und gehe raus zum Swimmingpool.
Der Security Mann begrüßt mich freundlich, und wünscht mir einen guten Morgen.
Ich springe erstmal rein ins kühle Nass.
Obwohl es das nicht wirklich ist.
Gefühlt hat das Wasser 28 Grad und ist damit schon als warm zu bezeichnen.
20 Minuten schwimme ich nun, danach habe ich genug, und tappe zurück ins Zimmer.

 

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Hallo Leute

Ich hatte die Nacht massive Probleme mit dem Internet, bin deswegen nicht voran gekommen.

Dies nur als Info

Gruß Hotte

 

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Neue Bekanntschaften !

I'm Zimmer nehme ich eine ausgiebige Dusche, ich glaube, ich stehe bald 20 Minuten hier, da das Heiße Wasser einfach gut tut.
Danach drehe ich noch das kalte Wasser auf, ein wenig Abhärtung muss schließlich sein.
Dann ist es auch schon 7 Uhr durch, und ich versuche Ann zu wecken, um mit ihr Frühstücken zu gehen.
Aber sie öffnet nur kurz die Augen, und sagt, daß sie noch müde ist, und sehr gerne noch ein wenig schlafen möchte.
Ok dann bin ich mal nicht so, ich lasse sie liegen und gehe alleine zum Frühstück.
Beim Rundumblick kann ich feststellen, daß wieder jede Menge Russen hier sind.
Geschätzt ist das Loma mit 50 Prozent von ihnen belegt.
Ich mache mir zuerst einen Teller mit Obst zurecht, und setze mich in die Nähe von 2 Russischen Damen die zum Frühstück einen Clown gegessen zu haben scheinen.

Ich komme zu der Erkenntnis da sie dermaßen laut lachen, daß es schon als störend zu empfinden ist.
Ich muß dazu sagen, daß ich Jahre lang mit einer Russin verheiratet war, und ihre Sprache wenn auch nicht perfekt spreche, doch zumindest gut verstehen kann.
Sie sind gerade dabei über ein Thai- Farang Pärchen abzuziehen.
Die eine meint der Kerl ist mindestens 30 Jahre älter als die Frau.
Und sie sagt, daß sie einem nur leid tun kann.
Sie möchte keinesfalls seine schrumpligen Klöten anfassen müssen
Die andere gibt ihr Recht, und meint, daß es zum Teil schon abartig ist, was hier in Pattaya abgeht.
Innerlich schmeiße ich mich über die beiden weg.
Ich denke so bei mir, warum kommen die eigentlich hier her.

Warum fliegen die nicht auf Ko Samui oder woanders hin, daß ihren hübschen Augen dieser Anblick erspart bleibt.
Nachdem sie sich dann wieder eingekrigt haben nickt die eine in meine Richtung, und meint, und der scheint gestern keine mehr abbekommen zu haben.
Ich grinse sie an, und sage in ihrer Landessprache, nein gute Frau, meine Begleitung schläft nur am Morgen etwas länger.
Sie schauen sich an, und ich kann sehen, wie die Gesichtszüge entgleisen.
Damit haben Sie nicht gerechnet.
Aber die eine, die sich mir dann als Olga vorstellt, fängt sich sehr schnell wieder, und sagt, komm doch zu uns, wir können zusammen Frühstücken, und uns ein wenig unterhalten.
Gesagt getan, und so sitze ich ein paar Sekunden später an den Tisch der beiden aus Ekatarienburg stammenden Damen.
Sie sind auch beide alleine hier, und teilen sich ein Zimmer.

Sie fragen mich, was ich nachher noch vor habe.
Ich sage, daß ich mich erstmal von meiner nächtlichen Bekanntschaft verabschieden muss, und danach zum Beergarden will.
Die zwei kennen sich hier nicht aus, und fragen ob sie sich mir anschließen dürfen.
Da ich Sie bis auf den Scherz zum Anfang ganz nett finde, habe ich natürlich kein Problem damit, und wir verabreden uns für 9 Uhr in der Lobby.

 

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Goodbye Ann !

Nach den Frühstück gehe ich zurück ins Zimmer, und wecke die immer noch schlafende Ann.
Ich sage ihr, daß ich jezt in die Stadt will, und es keine Verlängerung ihres Arrangements geben wird.
Daraufhin geht sie Duschen, und ich warte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt sie wieder, sie sieht einfach Klasse aus.
Aber deswegen Falle ich nicht um, denn ich muß mir nur die letzte Nacht vor Augen halten.
Als sie dann fertig ist, habe ich noch eine halbe Stunde Zeit, und frage sie ob sie noch Frühstück will.
Sie fragt ob die auch Thaifood haben.
Na ja zumindest so etwas ähnliches.
Ich gehe mit ihr, und setze mich zu ihr an den Tisch.
Unauffällig gebe ich ihr ihre 1000 Bath.
Um kurz vor 9 verabschiede ich mich von Ann, sie schließt mich in die Arme und meint I hope you come back.

Ok, aber ich glaube, da kannst du lange warten.
Pünktlich um 9 Uhr treffe ich Olga, und Victoria in der Lobby, die sich gleich neben dem Restaurant befindet.
Also wenn ich mir die zwei so anschaue, muss ich sagen die Olga ist wahrlich eine richtige Augenweide.
Hingegen Victoria würde ich vielmehr als normal aussehend bezeichnen.
Wir unterhalten uns ein wenig auf den Weg zum Kreisel, und ich erfahre, daß die Olga 24, und Victoria 27 Jahre alt sind.
Sie fragen mich natürlich, wo man hier günstig schoppen kann.
Ich sage, wir fahren jezt erstmal zum Beergarden, weil ich einen guten Kaffee brauche.
Victoria fragt noch warum ich den zum Frühstück nicht getrunken habe.
Ich sage bevor ich die Jauche in mich hineinschütte gibt's Leber gar keinen Kaffee.
Aber da beide keine Kaffee Trinker sind, können sie mich wahrscheinlich auch nicht wirklich verstehen.

Wir laufen dann zum Kreisel, und in der Zwischenzeit erzähle ich Ihnen ein wenig über Pattaya.
Sie sind, wie ich mir schon richtig dachte, das erste Mal hier, und auch erst 2 Tage zuvor gekommen.
Dann steigen wir in den Bathbus ein, und los geht die Fahrt in Richtung Walkingstreet.
Olga meint, es ist schön von Dir, daß Du uns mitnimmtst, denn bis jezt haben wir noch nicht viel von Pattaya gesehen.
Ich sage kein Problem, ihr beide seid eine angenehme Begleitung.
Woraufhin sie leicht errötet.
In ungefähr 15 Minuten sind wir an der Walkingstreet.
Ich erzähle, als wir aussteigen, wo wir uns gerade befinden.
Sie wollen unbedingt in die Walkingstreet.
Es ist zwar mitten am Tag, und momentan überhaupt nichts los aber sie wollen sie unbedingt sehen.
Ich sage Ihnen, daß wir nach meinen Kaffee dort gerne hin gehen können, aber zuerst brauche ich dringend Coffein.