Member hat gesagt:
Der Trend zu Nightclubs im asiatische Stil, d.h. Tisch, VIP-Tische, Super-VIP-Tische, aber ohne richtige Tanzfläche setzt sich fort.
Leider ist das der Trend der letzten Jahre. Macht ein neuer Club auf, dann spricht er entweder asiatisches (Korea, China, Taiwan...) oder immer häufiger indisches Publikum an. Clubs westlicher Prägung gibt es keine neuen mehr, eher das Gegenteil. Marine und das Red Car haben beide COVID nicht überlebt. IBar und Luzifer haben schwer abgebaut. Bin gespannt wie lange die noch offen sind.
Selbst Clubs wie Republik oder Myst, die keine bestimmte Gruppe ansprechen, fokussieren sich immer mehr auf das VIP Klientel. Kaum noch Tanzfläche, große VIP Areas und der wenig freie Platz wird mit Tischen für Flaschen und Mixer voll gestellt.
Member hat gesagt:
Ich denke mir geht es da so wie den meisten Farangs. VIP-Tische mit Bottle machen nur mal in Ausnahmen Spaß. Vor allem wenn man gerne alleine unterwegs ist, macht das überhaupt keinen Sinn. Es geht mir nicht unbedingt um die Kohle, aber ich habe keine Lust mir jeden Abend 3 Begleitungen ans Knie zu binden, nur um im VIP Bereich dann garantiert Spaß zu haben.
Ich bin, wenn ich nach Mädels schaue, eigentlich immer alleine unterwegs. Seit der Pandemie merke ich deutlich, daß viele Clubs auf Kunden, die nur einen Drink in der Hand haben und sich in den Clubs frei bewegen wollen, keinen Wert mehr legen bzw. uns gar nicht mehr als Kunden wollen.
Gerade in den neuen indischen und asiatischen Clubs wird man schon am Eingang abgefangen und nach Drinks gefragt. Öffnet man keine Bottle Whiskey, sondern bestellt nur eine Flasche Bier, dann wird man häufig in eine der hinteren Ecken oder auf der Empore platziert. Da steht oder sitzt man dann blöde neben Gleichgesinnten herum, Mädels sind dort so gut wie keine. Wie früher sich frei in den Clubs bewegen, ist nicht erwünscht und wird durch die vielen Tische bewusst erschwert.
Member hat gesagt:
Einen Club Anfang Mai zu eröffnen ist aber auch nicht besonders schlau^^ Muss man sich schon wundern, wo das Geld herkommt.
Bei den heutigen Mieten in der WS finde ich schon mutig, überhaupt noch einen Club zu eröffnen. Es gibt doch gar nicht genügend Freelancer, um die ganzen Clubs zu füllen. So ist es wenig überraschend, daß für jeden neuen Club, ein alter dicht macht.
Die goldenen Zeiten, als die hübschesten Mädels noch in den Clubs anzutreffen waren, sind auch schon 8-10 Jahre vorbei. Seitdem gehen Qualität und Quantität der Freelancer nur in eine Richtung, nämlich südwärts. Einzig Alter und Preise steigen.
Um heute eine hübsche unter 25 Jahre alte Freelancerin in einem der Clubs zu finden, braucht schon eine nicht unerheblich Protein Glück. Damit sie dann auch noch mitgeht, benötigt man nicht nur ordentliche Kohle, sondern auch noch "Game" wie unsere englischen und amerikanischen Kollegen zu sagen pflegen.
TF ist nicht umsonst zu populär bei jung und alt. Früher wurde ich ausgelacht, wenn ich mit Dates online arrangiert habe.