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Ich muss leider nach Pattaya, weil meine Freundin in der näheren Umgebung lebt.
Was mir besonders auffällt: Die Stadt wird internationaler – aber anders als früher. Vor Covid war Pattaya vor allem von europäischen Touristen geprägt, insbesondere aus Deutschland, Großbritannien oder Skandinavien. Natürlich waren auch damals schon Russen und Inder vor Ort, aber inzwischen scheint sich das deutlich verschoben zu haben. Die Anzahl russischer Besucher (und offenbar auch Langzeitaufenthalte) ist regelrecht explodiert. In manchen Gegenden wie Jomtien oder auch Teilen von Naklua hört man fast mehr Russisch als Englisch oder Thai. Es gibt russische Supermärkte, Restaurants und selbst Fitnessstudios mit kyrillischer Beschriftung. Ob das durch die geopolitische Lage kommt (Stichwort Russland-Ukraine-Konflikt), Flucht vor Sanktionen oder einfach neue Märkte – schwer zu sagen, aber der Zuzug ist deutlich sichtbar. Ein weiterer, stark wachsender Teil der Besucher sind Inder. Besonders rund um die Walking Street oder Second Road sind viele neue indische Restaurants, Clubs und Reisebüros entstanden. Man merkt, dass diese Zielgruppe von der Tourismusindustrie mittlerweile gezielt angesprochen wird – inkl. maßgeschneiderter Touren und Unterkünfte. Auch größere Gruppen und Familien sieht man immer häufiger.
Aber das ist nur meine Meinung und mein Eindruck.
Was mir besonders auffällt: Die Stadt wird internationaler – aber anders als früher. Vor Covid war Pattaya vor allem von europäischen Touristen geprägt, insbesondere aus Deutschland, Großbritannien oder Skandinavien. Natürlich waren auch damals schon Russen und Inder vor Ort, aber inzwischen scheint sich das deutlich verschoben zu haben. Die Anzahl russischer Besucher (und offenbar auch Langzeitaufenthalte) ist regelrecht explodiert. In manchen Gegenden wie Jomtien oder auch Teilen von Naklua hört man fast mehr Russisch als Englisch oder Thai. Es gibt russische Supermärkte, Restaurants und selbst Fitnessstudios mit kyrillischer Beschriftung. Ob das durch die geopolitische Lage kommt (Stichwort Russland-Ukraine-Konflikt), Flucht vor Sanktionen oder einfach neue Märkte – schwer zu sagen, aber der Zuzug ist deutlich sichtbar. Ein weiterer, stark wachsender Teil der Besucher sind Inder. Besonders rund um die Walking Street oder Second Road sind viele neue indische Restaurants, Clubs und Reisebüros entstanden. Man merkt, dass diese Zielgruppe von der Tourismusindustrie mittlerweile gezielt angesprochen wird – inkl. maßgeschneiderter Touren und Unterkünfte. Auch größere Gruppen und Familien sieht man immer häufiger.
Aber das ist nur meine Meinung und mein Eindruck.