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Die ewige Erzählung, dass von "anderen" die Preise "verdorben" werden und dass deshalb das Pattaya "stirbt", dass für Pay6Touristen interessant war, die preisgünstig Thaifood, Alkohol und Thaigirls konsumieren möchten ;)
Daran "stirbt" Pattaya nicht, weil fehlende Besuchszahlen von Europäern erst durch Russen und später durch Chinesen, Inder, Araber und Türken ausgeglichen wurden. Ein Blick auf die Fanpages von Diskotheken auf der Walking Street (wie: IBar/Insomnia, Lucifer2.0 oder Flexx) zeigt, welche Landsleute dort aktuell abgebildet werden.
Pattaya hat sich gewandelt und ist zunehmend unerschwinglich geworden für europäische Touristen mit einem Tagesbudget von 50 Euro und darunter, wenn man dafür Alkohol, Thaigirls und Stimmung unter Gleichgesinnten erleben möchte.
Pattaya soll für Sextouristen "sterben", wenn es nach der Vision der aktuellen Regierung geht und Pattaya soll einen Image-Wandel erfahren zu einem Badeort für Familien, mit einem Yachthafen und einer Spielbank. Es wird vom Monaco-Flair an der thailändischen Küste fantasiert.
Pattaya "stirbt" langsam daran, dass es unkontrolliert wächst und überall gebaut wird, ohne städtebauliche Planung, dafür haben Straßen Schlaglöchern und Unebenheiten im Asphalt. Ohne ausreichend breite Bürgersteige und Gehwege, dafür ist man froh, wenn man sich fortbewegen kann ohne Hindernisse, wie Stromkästen, Kabeln, Löchern im Boden. Ohne entsprechend dimensionierte Kanalisation säuft Pattaya regelmässig in der Regenzeit ab, weil keine Wasserabläufe vorhanden sind.
Pattaya "stirbt" daran, dass immer mehr Reisebusse zum Transport von chinesischen Reisegruppen den Verkehr in den Straßen verstopfen und mit ihren Abgasen die Luft belasten. Es werden aus Rentabilitätsüberlegungen neue Hotels gebaut und Einkaufszentren, dafür verschwinden Bars und kleine Läden. Nicht fertiggestellte Hochhäuser, Einkaufszentren und Gebäude in besten Lagen in Pattaya (z.B. Bali Hai und Second Road) lassen auf einen Wandel schließen der Liquidität von Investorengruppen oder der Einschätzung der Rentabilität ihrer Bauprojekte. Bestehende Einkaufszentren kommen herunter und stehen irgendwann leer und vergammeln nach wenigen Jahren, weil keine ausreichende Kundschaft vorhanden war, z.B. gegenüber vom Royal Garden an der Second Road.
Pattaya "stirbt" für Europäer, weil thailändische Tourismusangebote geschaffen werden für den neuen indischen und chinesischen Touristenmarkt. Es erfolgt keine Wechselkursverbesserung des Euros zum Thai-Baht. Der Wechselkurs für Europäer ist mit 38 BT nicht mehr vergleichbar mit ehemals 50 BT für einen Euro und unattraktiv.
Das für uns bekannte Pattaya "ist gestorben", wenn die letzte Bar oder AGogo platt gemacht worden ist und durch einen "rentableren" Neubau eines Hotels oder Einkaufscenters ersetzt wurde. Pattaya hat weder schöne Strände noch ist es ein Luftkurort. Um Einkaufscenter zu besuchen, brauche ich keinen Flug nach Thailand zu buchen.
Daran "stirbt" Pattaya nicht, weil fehlende Besuchszahlen von Europäern erst durch Russen und später durch Chinesen, Inder, Araber und Türken ausgeglichen wurden. Ein Blick auf die Fanpages von Diskotheken auf der Walking Street (wie: IBar/Insomnia, Lucifer2.0 oder Flexx) zeigt, welche Landsleute dort aktuell abgebildet werden.
Pattaya hat sich gewandelt und ist zunehmend unerschwinglich geworden für europäische Touristen mit einem Tagesbudget von 50 Euro und darunter, wenn man dafür Alkohol, Thaigirls und Stimmung unter Gleichgesinnten erleben möchte.
Pattaya soll für Sextouristen "sterben", wenn es nach der Vision der aktuellen Regierung geht und Pattaya soll einen Image-Wandel erfahren zu einem Badeort für Familien, mit einem Yachthafen und einer Spielbank. Es wird vom Monaco-Flair an der thailändischen Küste fantasiert.
Pattaya "stirbt" langsam daran, dass es unkontrolliert wächst und überall gebaut wird, ohne städtebauliche Planung, dafür haben Straßen Schlaglöchern und Unebenheiten im Asphalt. Ohne ausreichend breite Bürgersteige und Gehwege, dafür ist man froh, wenn man sich fortbewegen kann ohne Hindernisse, wie Stromkästen, Kabeln, Löchern im Boden. Ohne entsprechend dimensionierte Kanalisation säuft Pattaya regelmässig in der Regenzeit ab, weil keine Wasserabläufe vorhanden sind.
Pattaya "stirbt" daran, dass immer mehr Reisebusse zum Transport von chinesischen Reisegruppen den Verkehr in den Straßen verstopfen und mit ihren Abgasen die Luft belasten. Es werden aus Rentabilitätsüberlegungen neue Hotels gebaut und Einkaufszentren, dafür verschwinden Bars und kleine Läden. Nicht fertiggestellte Hochhäuser, Einkaufszentren und Gebäude in besten Lagen in Pattaya (z.B. Bali Hai und Second Road) lassen auf einen Wandel schließen der Liquidität von Investorengruppen oder der Einschätzung der Rentabilität ihrer Bauprojekte. Bestehende Einkaufszentren kommen herunter und stehen irgendwann leer und vergammeln nach wenigen Jahren, weil keine ausreichende Kundschaft vorhanden war, z.B. gegenüber vom Royal Garden an der Second Road.
Pattaya "stirbt" für Europäer, weil thailändische Tourismusangebote geschaffen werden für den neuen indischen und chinesischen Touristenmarkt. Es erfolgt keine Wechselkursverbesserung des Euros zum Thai-Baht. Der Wechselkurs für Europäer ist mit 38 BT nicht mehr vergleichbar mit ehemals 50 BT für einen Euro und unattraktiv.
Das für uns bekannte Pattaya "ist gestorben", wenn die letzte Bar oder AGogo platt gemacht worden ist und durch einen "rentableren" Neubau eines Hotels oder Einkaufscenters ersetzt wurde. Pattaya hat weder schöne Strände noch ist es ein Luftkurort. Um Einkaufscenter zu besuchen, brauche ich keinen Flug nach Thailand zu buchen.