Member hat gesagt:
Hinnzu kommen geänderte Öffnungszeiten welche in den nächsten tagen sicherlich weiter reduziert werdenMember hat gesagt:
Member hat gesagt:
Der Typ mit der Flasche sitzt nämlich am Eingang und die Wagen nicht.Member hat gesagt:
In Bangkok am Flughafen war auch nix von social distancing zu sehn. Wir saßen am Gate und warteten wie die Legehennen darauf das das Bording anfing.Member hat gesagt:
Member hat gesagt:
Member hat gesagt:
Durfte mir den Loom einige Male anschauen. Leben will ich da auch nicht und die hausen dort zu zweit.
photos.google.comMember hat gesagt:Bei uns werden die Wagen allerdings desinfiziert. Aber erst nachdem man sie angepackt hat
Member hat gesagt:Das mit dem Wagen ist einfach erklärt. Bei uns gibt es einige Läden die dürfen nur eine gewisse Anzahl an Personen im Laden haben. Das berechnet sich durch die qm des Ladens.
Also werden vor der Tür genau die Anzahl an Wagen geparkt wie maximal Leute in den Laden dürfen. Ist kein Wagen mehr vor der Tür kommste auch nicht rein.
Bei uns werden die Wagen allerdings desinfiziert. Aber erst nachdem man sie angepackt hat
Das gabs im Flugzeug nicht
Dann im Flugzeug natürlich alles dicht an dicht. In der Schweiz angekommen kam dann aber der Stress.
Es durften nur einzelne Reihen das Flugzeug verlassen, nicht mehr als 10 Personen gleichzeitig. Transfergäste kamen zuerst dran......nur plötzlich war jeder ein Transfergast.
Da das nicht klappte wurde wieder die Reihentaktik eingeführt. Social distancing gab es also nur aufm Flughafen in Zürich.
Die Geschäfte in Zürich waren ebenfalls markiert das nur eine gewisse Anzahl an Personen in den Laden darf.
Achso und am Bangkok Airport erinnert ihr euch vielleicht am Eingangsbereich an die Sitzgruppen. DORT wurde social distancing durchgeführt. Jeder Sitz hatte einen Zettel anhaften.
Und somit war klar ob man dort sitzen darf oder nicht. Es mussten immer zwei Sitzplätze frei bleiben zum Nachbarn.
ThaiFriendly, Tinder und Co nehm ich an. War die letzten Tage vor Ort auch mein treuer Wegbegleiter.
War bei einer meiner Damen auch der Fall. Sie zahlt 4000 für den Loom, teilt ihn sich aber mit ner Freundin. Heißt also 2000 + NK.
2000 oder auch mal mehr an die Familie, Rest für Essen, Handy, Alkohol. Gespart wird natürlich nix.
Ging zwar nicht an mich. Aber ich hab sogar bewegliche Bilder
Ich muss mal eben schaun wo das genau war. Ich weiß den Namen der Straße nicht aber die führt genau zum LK President und Lolitas Pattaya ist gegenüber der Wohnung.
So und nun muss ich mal sehn wie ich das Video vom Handy ins Forum bekomme weil ich am PC sitze
Google Photos
Jetzt erst gesehen - Danke !Member hat gesagt:Hier wie dort gibt es sinnbefreite Aktionen/Aktionismus:
- in D zB müsste ich heute zwingend beim Aldi einen Einkaufswagen nehmen, sonst hätte ich den Laden nicht betreten dürfen. Ansonsten nutze ich meine eigene mitgebrachte Tragetasche oder ein vor Ort entnommenen leeren Karton. Wagen nutzen heißt für mich ein erhöhtes Infektionsrisiko, weil desinfizieren tut die ja keiner, wenn man nicht gerade selbst etwas mitführt. Was es allerdings nicht gibt, wie wir wissen. Warum es einen Wagen braucht? Der Typ an der Tür faselte nur etwas, dass es eine Anordnung sei. Blabla.
- Im Gegensatz dazu ist beim Lidl alles egal, bis du an die Kasse kommst. Dort gibt es Aufpasser dafür, dass der Abstand der Kunden in den Schlangen eingehalten werden.
Was ich damit sagen will: neben fragwürdigen Aktionen gibt es keine einheitliche Herangehensweise, was zu Verwirrung und Verunsicherung führt. Mancherorts auch sicher zu Diskussionen und andersartiger Auseinandersetzung. Je absurder und intransparenter das wird, wird es zeitnah auch auf die Fresse geben. Spätestens dann, wenn die Klopapiersituation angespannt bleibt
- In THA gibt/gab es auch sinnbefreite Aktionen: ich erinnere mich zB daran, dass bei betreten der Shoppingmalls die Temperatur von der Security getestet wurde. ZB im T21 Pattaya. Hier hatte ich regelmäßig 31-32 Grad KörpertemperaturDafür gab es an allen Kassen und hier und dort zusätzlich in Supermärkten und Geschäften die Möglichkeit der Handdesinfektion.
- Bis zu meiner Abreise hatten noch die Friseurläden und auch die Tattooshops auf. Weil die ja Kunden kaum zu Nahe kommen
- Die große Mehrzahl der Menschen trugen Masken. Es gab welche zu kaufen.
- Trotz Schließung der Bars etc. gab es überall die Möglichkeit Mädels mitzunehmen. Teilweise saßen die in den geschlossenen Bars oder vor den Massagen. Die Polizei bevorzugte stattdessen dies zu kontrollieren lieber mehr Verkehrskontrollen von Mopeds zu machen. Ansonsten hatte man die kaum gesehen.
Die Bevölkerung / Geschäftsleute bemühte sich darum irgendwas zu tun: viele nahmen in ihrer Bar oder Massage eine Grundreinigung vor, einige nutzen die Zeit für Renovierungsarbeiten oder Umbbaumassnahmen.
Aus Bars wurden kurzerhand Foodshops-to-go gemacht.
Member hat gesagt:
Ich habe ja schon vorher mehrfach an anderer Stelle zum Ausdruck gebracht, dass ich es für angebracht halte, zu helfen...Member hat gesagt:
Erst habe ich gedacht, was gibt das?Member hat gesagt:
Was für eine bescheuerte Selbstinzinierung.Member hat gesagt:
