Noch ein paar persönliche Eindrücke von heute -ohne Photos-.
Naklua machte einen sehr "toten" Eindruck.
Jomtien... etwas besser, es gibt ein paar Eckchen, da fallen die Gesichtsmasken und man wird vorsichtig darauf angesprochen, doch etwas mehr fallen zu lassen.
Was dem Qualitätstouristen in Süd-Pattaya sofort ins Auge fällt: der zuvor überwiegende Schlabberlook mit Flipflops und ohne viel Make-up weicht mehr und mehr einem sexy Look und Make-up.
Links und rechts der BR ist die Dienstleisterinnen-Dichte zwar noch recht dünn, die Polizei scheint sie aber nicht zu verjagen. Der Einzige, den ich aktiv auf Streife gesehen habe, war natürlich wieder einer meiner ganz besonderen Lieblinge, ein Farang-"Volunteer" der Touristenpolizei, aber das auch nicht im eigentlichen Hotspot.
Die Eine oder Andere steht oder sitzt selbst auf der Strandseite, auch konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die eine oder andere Maus beim "Workout" einer Einladung zu einem Intensivtraining in horizontaler Lage nicht unbedingt abgeneigt gewesen wäre.
Am häufigsten wurde ich von den Damen auf der Ostseite der BR angesmiled oder angesprochen, die da rein zufällig sassen, standen oder auf ihrem Scooter hockten.
In der Soi Buakhao war gegen 5 schon gut Betrieb, alle natürlich nur zum Essenfasse da...
Die üblichen Barstrassen wie 6, 7, 8 toten Hose.
Ich bin aber mal 2 Seitenstraßen abgefahren, wo ich sonst nicht durchkomme, und war doch recht erstaunt, wieviele Damen da zufällig draussen vor ihren früheren Tagesstätten herumsassen, natürlich nur, um zu essen, einen Saft zu trinken oder die frische Luft zu geniessen. Wobei der eine oder andere Farang vorbeikam, um zu fragen, ob er auch etwas abbekommen könnte.
Fazit: Es geht aufwärts, wenn auch langsam.