Thailändisch lernen

Thailand PussyPopes zweite Studienreise - DER BERICHT

        #41  

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Es folgte eine kurze Einweisung in das Fahren im Konvoi, Handzeichen und generelle Verhaltensregeln.
Und danach ging es auch schon los. Vorne weg Nicky auf seiner Softail Police Edition und der Rest in versetzten Zweierreihen hinterher.

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Den Abschluss bildet der Begleittruck, auf dem neben etwaigen Taschen der Tourer auch Getränke und ein Ersatzmotorrad für alle Fälle transportiert wird.

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Vom Hotel aus ging es erst mal die Second Road entlang um dann über die Beachroad Richtung Ortsausgang zu fahren.
Wer schon mal in Thailand war, weiß, daß dort soundtechnisch nicht so strenge Vorgaben und Regulierungen gelten, wie hierzulande. Dementsprechend hören sich Harleys dort auch noch so an, wie sie sich anhören sollten, nämlich laut und geil! Ungefähr so:

[video]http://pussypope.files.wordpress.com/2012/03/evo-sound.mpg[/video]

Und das Ganze dann von rund einem Duzend Maschinen....Ihr könnt euch vorstellen, für was für ein Aufsehen ein solcher Konvoi gesorgt hat.
Nickys großzügiger Gebrauch und Einsatz des an seiner Maschine noch immer montierten Blaulichts und der Polizeisirene taten ein übriges dazu...
Wie gesagt, einmal quer durch Patong, die Hügel rauf in Richtung der Sarasin Bridge zum Festland führte die Tour nach Phang Nga Bay als erstem Stopp.
Dort angekommen, wurde am Ende des Pier erstmal eine kurze Pause eingelegt, kalte Getränke gereicht, Fotos gemacht und fleißig geraucht.

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        #42  

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Die Gruppe bestand aus den unterschiedlichsten Leuten - vom braven Angestellten aus Österreich, der gerne mal "Rocker" spielen wollte, über den "Zahnwalt" aus Australien bis hin zum Hardcorebiker aus Schweden. Einige hatten ihre bessere Hälfte dabei, jedoch nur einer seine Mia...

Nach gut zehnminütiger Raucher- und Getränkepause vor beeindruckender Naturkulisse – Nicky hatte einen großen Vorrat an eisgekühltem Wasser und Cola auf dem Truck dabei – ging es weiter über die gut ausgebauten Straßen der Provinz Phang Nga zum nächsten Stopp: Lunch.
Der im Tourpreis enthaltene Lunch bestand aus einem reichhaltigem und recht guten Thaiessen, das nichts vermissen ließ. Verschiedene Curries, Garnelen, Reis, Hühnchen, Salate, dazu Getränke nach Wahl und abschließend Kaffee in einem traditionellen Restaurant direkt am Wasser.

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        #43  

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Auch immer dabei war einer von Nickys Mitarbeitern, der fleißig Fotos und Videos machte für die - natürlich wieder kostenpflichtige!!! - DVD vom Trip...

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Nach dem Lunch machten wir noch an einer Dorfschule halt. Nicky hatte körbeweise Süßigkeiten besorgt, die er dann recht photowirksam unter die Leute bzw. Kinder brachte...

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Nicky ist übrigens immer gut zu erkennen gewesen an seiner sehr unauffälligen Jacke:
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