Myanmar Putsch in Myanmar - wie geht es weiter?

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Mal eine postive Nachricht aus dem politisch gebeutelten Land.

Myanmar frees more than 2,000 prisoners held since military coup | CNN

Myanmar freed more than 2,000 detainees on Wednesday, among them journalists and others who the ruling military said had been held on incitement charges for taking part in protests, local media reported.

edition.cnn.com

Vielleicht zeigt der internationale Druck doch etwas Wirkung.

 

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Telenor, Mobilfunkanbieter aus Norwegen, möchte sein Business in Myanmar verkaufen. Ooredo aus Qatar die bereits im Markt sind, zeigen Interesse und China natürlich auch. Qatar und China ist das ja auch relativ Wurscht, was da im Land passiert....

 

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Ein kurze Zusammenfassung was dort unten gerade wie abläuft, wie akurrat der Artikel recherchiert ist kann ich leider nicht sagen einen, kleinen Einblick liefert er zumindest.

Wer sind die bewaffneten Demokratie-Streitkräfte in Myanmar?

Die Gewalt in Myanmar ist seit dem Putsch auf einem Rekordhoch. Alte Milizen, traditionelle Militärs und neue "Volksverteidigungskräfte": Sie alle kämpfen um Einfluss – und um ihr Leben

www.derstandard.at

 

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@obiwan guter Bericht, danke dafür

 

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Militärregierungen kündigen immer "freie Wahlen", nur weit in der Zukunft, so auch in Myanmar:

Myanmar junta leader declares himself PM as election timeline stalled

Six months after seizing power, Min Aung Hlaing extends coup with promise of elections in 2023

www.theguardian.com

 

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Qatar und China ist das ja auch relativ Wurscht, was da im Land passiert....

Quatar vielleicht, aber China hat zwei wichtige Pipelines durchs land und will die nicht verlieren

China sorgt sich um seine Pipelines

Chinesische Truppen an der Grenze zu Myanmar: Der Putsch löst so viel Unruhe, dass Peking auf Absicherung seiner Investitionen drängt .

www.sueddeutsche.de

 

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Militärregierungen kündigen immer "freie Wahlen", nur weit in der Zukunft, so auch in Myanmar:

Myanmar junta leader declares himself PM as election timeline stalled

Six months after seizing power, Min Aung Hlaing extends coup with promise of elections in 2023

www.theguardian.com

Ja, wenn man sich die Macht mehr oder weniger blutig erputscht hat, muss man auch verantwortungsvoll damit umgehen.
Sie zu früh abzugeben, hieße Chaos im Lande der geliebten Untertanen hervorzurufen, und dies wäre kein gutes Regierungshandeln.
Und gut Ding will Weile haben. Erst muss eine wirklich demokratische Verfassung kreiert werden, die dafür sorgt, dass nur verantwortungsvolle Demokraten das Ruder übernehmen. Unter Kontrolle der wohlwollenden und allwissenden Militärs natürlich. Für eine begrenzte Übergangszeit von vielleicht 200 Jahren.
Dann gibt es Länder, deren Untertanen einfach noch nicht "reif" für eine Demokratie sind. Die müssen eben noch ein bisschen länger warten,
Und dann gibt es Länder, deren Bevölkerung sich in freien Wahlen mehrheitlich dafür entschieden hat, dass Demokratie einfach Müll ist, z. B. China. Die sind da richtig glücklich, sofern sie die richtige Religion haben (d. h. keine außer der geliebten Partei) und nicht dummerweise einer falschen Ethnie angehören-

 

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Einfach traurig was dort seit Monaten abgeht und es scheint keinen Weg raus aus der Geschichte zu geben.

Sprung von Dach entsetzt Myanmar

In Yangon sprangen fünf junge Menschen, die vor der Junta flohen, von einem Dach. Die chinesische Regierung erneuert unterdessen ihre Kooperation mit der Militärregierung

www.derstandard.at

 

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Einfach traurig was dort seit Monaten abgeht und es scheint keinen Weg raus aus der Geschichte zu geben.

Sprung von Dach entsetzt Myanmar

In Yangon sprangen fünf junge Menschen, die vor der Junta flohen, von einem Dach. Die chinesische Regierung erneuert unterdessen ihre Kooperation mit der Militärregierung

www.derstandard.at

Die Chinesen sind, was vorteilhafte Relationen angeht, völlig schmerzfrei. Die blinden Europäer, solange man VW und Daimler dahin verkauft und nicht erkennt, was die "Neue Seidenstrasse" anrichten kann, sind nahezu hörig: China and the Taliban Begin Their Romance

 

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Bereits über 1000 Tote seit dem Putsch:

More than 1,000 civilians have died in Myanmar unrest, say activists

Junta accused of ‘killing lives and democratic hopes’ in bloody crackdown since the February coup

www.theguardian.com