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@kelle
Du nimmst jetzt deine Freundin als Beispiel.
Klar, ohne Ausbildung gibt es nicht viel. Selbst mit universitären Abschluss ist der Verdienst nicht übermäßig. Zumindest bei den Leuten, die über keine Kontakte verfügen. Ich kenne aber auch Familien, die einfach zu faul sind, ihren Arsch hochzukommen. Würde in diesen Familien jedes Mitglied versuchen, etwas zum Lebensunterhalt beizusteuern, würde es wieder anders aussehen ...
Ich kenne das Lohngefüge in Thailand. Dennoch liegt es primär an der eigenen Einstellung. Weshalb läuft es denn bei diesen Familien meist immer gleich ab? Weil sie es nicht für nötig halten, den Kreislauf zu durchbrechen. Wäre es nicht wichtiger an den Problempunkten anzusetzen, sprich dafür zu sorgen, dass der eigene Nachwuchs die dringend benötigte Ausbildung erhält, um etwas besseres aus seinem Leben zu machen? Und der Satz, den man oft von den Mädels dort hört, dass sei einfach kulturell so bedingt, ist grober Unfug. Es gibt genügend Beispiele, die es anders machen. Für die Familie zu sorgen, ist eine tolle Einstellung. Aber ab irgendeinem Punkt hat das nichts mehr mit Unterstützung zu tun. Vielmehr mit Ausnutzen unter emotionaler Erpressung. Das ist eine grob egoistische Einstellung, die solche Personen haben.
Du nimmst jetzt deine Freundin als Beispiel.
Klar, ohne Ausbildung gibt es nicht viel. Selbst mit universitären Abschluss ist der Verdienst nicht übermäßig. Zumindest bei den Leuten, die über keine Kontakte verfügen. Ich kenne aber auch Familien, die einfach zu faul sind, ihren Arsch hochzukommen. Würde in diesen Familien jedes Mitglied versuchen, etwas zum Lebensunterhalt beizusteuern, würde es wieder anders aussehen ...
Ich kenne das Lohngefüge in Thailand. Dennoch liegt es primär an der eigenen Einstellung. Weshalb läuft es denn bei diesen Familien meist immer gleich ab? Weil sie es nicht für nötig halten, den Kreislauf zu durchbrechen. Wäre es nicht wichtiger an den Problempunkten anzusetzen, sprich dafür zu sorgen, dass der eigene Nachwuchs die dringend benötigte Ausbildung erhält, um etwas besseres aus seinem Leben zu machen? Und der Satz, den man oft von den Mädels dort hört, dass sei einfach kulturell so bedingt, ist grober Unfug. Es gibt genügend Beispiele, die es anders machen. Für die Familie zu sorgen, ist eine tolle Einstellung. Aber ab irgendeinem Punkt hat das nichts mehr mit Unterstützung zu tun. Vielmehr mit Ausnutzen unter emotionaler Erpressung. Das ist eine grob egoistische Einstellung, die solche Personen haben.