Thailand Solo für KingPing, 3 Wochen in Thailand

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Eine gewisse Routine hatte sich in unseren Tagesablauf eingeschlichen. Wir schliefen lange und begannen den Tag mit Müßiggang. Ab und an telefonierte ich mit Mem, die immer noch in Hua Hin war und darauf wartete, dass sie endlich alle Dokumente von ihrem Freund aus Island bekam, um ein Visum bei der Dänischen Botschaft zu beantragen.

Unsere nordischen Nachbarn hatten es sich einfach gemacht. Sie hatten sich zusammengeschlossen und Dänemark hatte die diplomatische Repräsentation Norwegens und Islands mit übernommen. Und so sollte es dem einen oder anderen nicht weiter verwunderlich erscheinen, dass ein Visum für Island über die Dänischen Botschaft zu beantragen war.

Die Woche hatte ihren Zenit überschritten und ich hatte von Mem an diesem Mittwoch die Information bekommen, dass sie die fehlenden Unterlagen am Donnerstag auf der Post in Hua Hin abholen musste. Mem hatte sich für den Freitag in Pattaya angekündigt. Insgeheim fluchte ich. Diese Trödelei ihres Freundes brachte mich in eine verzwickte Situation. Mein Rückflug war für den 9. des Monats geplant und jetzt hatten wir bereits Mittwoch, sprich den 5. des Monats. Es war unmöglich, in dem verbleibenden Zeitfenster alles erledigt zu bekommen. Ich hatte Mem versprochen, sie auf jeden Fall bei der Beantragung des Visums zu unterstützen.

Wenn ich ehrlich sein sollte, war mein Hilfeangebot nicht ganz uneigennützig. Insgeheim hoffte ich, dass ihr Freund aus dem kalten Norden die richtige Partie für sie wäre. Es war langsam an der Zeit, dass Mem ihrem lasterhaften Leben ein Ende setzte und sich einem Leben mit einer zumindest scheinbaren Berechenbarkeit öffnen würde. Auch hoffte ich darauf, dass sie dann in der Lage wäre, die alleinige Verantwortung für ihre beiden Kinder zu übernehmen und meine Frau und mich etwas zu entlasten. Aber Mem war sich bezüglich der weiteren Entwicklung der Beziehung wohl selbst noch nicht im Klaren. Sie hatte mir erzählt, dass sie Bene in Hua Hin kennengelernt hatte als er dort mit seiner Familie zu Besuch war. Bene war geschieden und war wohl von Mem derart begeistert, dass er sie unbedingt nach Island holen wollte. Nun gut, die Zukunft würde zeigen, wie sich diese Geschichte entwickelt. Innerlich hatte ich allerdings das Gefühl, dass Mem selbst zu unsicher bezüglich Bene war und möglicherweise eine Erwartungshaltung hatte, die sich nicht realisieren ließe. Ich kannte meine süße Schwägerin recht gut und vermochte manchmal in ihr zu lesen wie in einem offenen Buch.

Ein weiteres Problem das sich mit Mems Auftauchen in Pattaya ergeben würde, war meine Liaison mit Joy. Ich wusste noch nicht, wie ich das managen sollte. Mem wusste zwar, dass ich kein Kind von Traurigkeit war, aber sie würde sich ihre Gedanken machen, wenn ich ihr ein Mädchen präsentieren würde, mit dem ich länger als nur Short Time zusammen war. Ich hätte Joy einfach abschieben können, aber ein Mädchen einfach so in ein gefühlsmäßiges Nirwana zu befördern, brachte ich nicht fertig.

Der Zwiespalt, der sich da in mir auftat, blieb auch Joy nicht verborgen und drückte ihre Stimmung sichtlich. Ich stellte an mir selbst fest, wie sehr ich Mem eigentlich vermisst hatte, jetzt, das ihre Rückkehr nach Pattaya unmittelbar bevorstand. Ich fasste den Entschluss, die beiden miteinander bekannt zu machen, eine Entscheidung wider jede Vernunft.
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Die beiden verbleibenden Tage Zweisamkeit mit Joy vergingen wie im Flug. Joy hatte es wohl oder übel akzeptiert, dass am Freitagmorgen jemand auftauchen würde, der einen anderen Stellenwert in meiner Beziehungsstruktur einnahm. Aber ihre Unsicherheit war nicht gewichen, eher stärker geworden aber glücklicherweise schwang keine Eifersucht mit.
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Am Abend vor Mems Ankunft schlief ich mit Joy. Ich empfand es in dieser Nacht etwas anders, ich war abgelenkt, dachte an Mem und auch an die erotische Spannung, die immer wieder zwischen uns anlag. Ich schlief unruhig und wurde dann jäh aus meinen Träumen gerissen, als mein Telefon klingelte. Schlaftrunken schaute ich auf die Zeitanzeige meines Fones, es war gerade mal 9 Uhr. Ich sah an der Anzeige, dass Mem mich anrief. Mit schläfriger Stimme begrüßte ich sie und fragte, wo sie denn sei. Sie sagte mir, dass sie schon draußen im Restaurant von Radi Mansion saß. Sie wollte zu mir aufs Zimmer kommen, aber das wurde ihr vom Personal verweigert. Eigentlich hatte ich ihr Kommen angekündigt. Aber nachdem Radi ein paar neue, für mich unverständliche Regeln eingeführt hatte, wurde es ihr kurzerhand verwehrt. Ich hatte nicht mit einem so frühzeitigen Erscheinen von Mem gerechnet und offen gestanden, passte es mir nicht so recht. Joy war ebenfalls aufgewacht und sah etwas bedrückt aus. Nun, jemand anders hatte die Weichen gestellt. Mem saß draußen und der einzige Weg für Joy führte an ihr vorbei. Ich fasste einen schnellen Entschluss und bedeutete Mem, einen Augenblick zu warten. Ihr war mit Sicherheit schon gesteckt worden, dass ich nicht alleine in meinem Zimmer war und von daher machte es überhaupt keinen Sinn, irgendetwas anderes zu versuchen. Ich machte mich schnell etwas frisch, zog Shorts und T-Shirt über und nur wenig später umarmte ich Mem. Ich freute mich aufrichtig, sie wieder in meiner Nähe zu haben.

Klar, Mem wollte von mir wissen, weshalb sie nicht zu mir aufs Zimmer konnte, Klar war auch, dass diese blöden Tratschtanten von der Rezeption es ihr schon längst gesteckt hatten. Und klar war auch, dass ich Mem kein X für ein U vormachen wollte, unabhängig davon, ob meine Situation mir keine andere Wahl ließ. Ich hatte Joy gebeten, sich frisch zu machen und dann anschließend zu uns zu kommen. Joys Gefühle waren gemischt und sie fühlte sich in ihrer Haut nicht wohl. Ich konnte es nachvollziehen, versicherte ihr aber, dass Mem ihr definitiv nicht den Kopf abreißen und auch nichts meiner Frau erzählen würde. Joy kam in das Restaurant und Mem erfasste Sie sofort sowie auch Joy Mem sofort erfasste. Ich spürte förmlich wie sich ihre Blicke trafen. Es hatte auf mich den Eindruck, als würde gerade ein kleiner, unsichtbarer Kampf stattfinden. Rein äußerlich hatten beide ein Lächeln in ihr Gesicht gezaubert, aber auf einer dem Unbedarften nicht zugänglichen Ebene flossen Einschätzungen, Emotionen und Signale hin und her. Für mich war es spürbar und ebenso eindringlich spürte ich, dass Mem die Dominanz hatte und auch nicht mehr hergab. Die Rollen waren verteilt, die beiden Mädchen hatten ihre Position zueinander bestimmt, einzig meine Wenigkeit vermochte es, das Pendel wider der Dominanz Mems und wider der nunmehr von Joy gegenüber Men gezeigten devoten Haltung ausschlagen zu lassen. Eines war mir allerdings jetzt schon klar: Wie immer ich auch das Pendel ausschlagen lassen würde, niemals würde es auch nur einer der Parteien zur Zufriedenheit gereichen.

Während ich meinen Kaffee genoss, unterhielten sich die beiden. Joy sah mich an und eröffnete mir, dass sie jetzt arbeiten gehen müsste. Es hätte keinen Sinn gemacht, sie jetzt davon abzuhalten und sie zu bitten, noch zu bleiben. Irgendwie kam es mit auch recht. Ich hatte einiges mit Mem zu besprechen. Ich war neugierig, wie es denn mit ihr jetzt, nachdem sie alle Dokumente für ihren Visa-Antrag zusammenhatte, weitergehen sollte. Nachdem ich mich von Joy verabschiedet hatte, nahm ich Mems Reisetasche und wir gingen auf mein Zimmer. Auf dem Weg zu meinem Zimmer kamen uns zwei der Zimmermädchen entgegen. Nur aus den Augenwinkeln nahm ich ihre neugierigen Blicke wahr. Ich maß dem allerdings keine Bedeutung zu.
 
        #242  

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Vielen Dank für den Bericht, du hast echt Geschmack, was Frauen angeht.
Seid ihr ineinander verliebt:yes:? So wie du dies schreibt, ist es mehr als sex:tu:
 
        #243  

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Hallo Puchong , wie immer Schreibstil = einsame Klasse , erwarte stets aufs neue = die Fortsetzung ! MFG Doc Sumo
 
        #244  

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@Bigsex: Danke sehr. Was Joy angeht, kann ich nicht leugnen, dass sich da schon tiefer Gefühle entwickelt haben, aber als Liebewürde ich es auch im Nachhinein nicht bezeichnen.

@DocSumo: Danke, es wird auch weitergehen. Bin aber im Job in Kassel und in Aachen läuft unsere Massage an.

Gruß

KingPing
 
        #245  

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Ich schloss die Tür hinter uns und damit war die Umwelt erst einmal ausgeschlossen. Ich stellte die Tasche aufs Bett und drehte mich zu Mem. Sie Trat einen Schritt auf mich zu und umarmte mich. Ich tat es ihr gleich und legte ebenfalls meine Arme um sie. Im Restaurant hatten wir noch keine Zeit gefunden, uns richtig zu begrüßen. Als sie mich heute morgen mit ihrem Anruf weckte, habe ich mir nur schnell meine Shorts angezogen und bin in ein T-Shirt geschlüpft, eine Unterhose hatte ich nicht angezogen. Dies wurde mir jetzt schlagartig bewusst, als ich die Wärme von Mems Körper spürte. Ich spürte wie das Blut in meine Lenden schoss und mein Schwanz begann, sich langsam zu füllen. Ich löste mich schnell aus der Umarmung und trat einen kleinen Schritt zurück. Mem musste es definitiv gespürt haben, sie trug ja selbst nur dünne Hot Pants aus Jeans. Und ihre Reaktion gab mir recht, sie blickte etwas verstohlen auf meinen Shorts und die leichte Beule die sich dort gebildet hatte. Ich setzte mich schnell aufs Bett um meine Erregung etwas zu kaschieren. Mir wurde schlagartig klar, wie sehr ich diese Spannung, dieses verborgene Spiel zwischen uns vermisst hatte.

Mem setzte sich zu mir, kramte ihre Unterlagen zusammen und wir besprachen die weitere Vorgehensweise. Ich hatte Mem versprochen, ihr zu helfen, und dich würde dieses Versprechen auch einhalten. Der Dokumentensatz für die Botschaft bzw. für den Antrag auf ein Visum war komplett. Trotzdem machte Mem noch ein bedrücktes Gesicht. Ich fragte sie, worin der Grund lag, dass sie so bedrückt schaute. Wortlos reichte sie mir einen weiteren Zettel von der Botschaft und zeigte auf einen Absatz. Die Botschaft verlangte den Nachweis von mindestens 50.000 Baht des Antragstellers. Ich fluchte leise in mich hinein. Dies bedeutete, dass ich 50.000 Baht von meinem Konto auf Mems Konto transferieren musste, damit sie diesen geforderten Nachweis erbringen konnte. Die zweite Sache war, dass ich Mem auch versprochen hatte, sie zur Botschaft zu begleiten um ihr den nötigen Rückhalt zu geben und ihre Unsicherheit zu kompensieren. Der Haken an der Sache war nur, dass mein Rückflug am Sonntag sein sollte. Das Problem bestand darin, das ich einen Sondertarif bekommen hatte. Eine Umbuchung war zwar generell möglich, würde mich aber fast 140 € kosten. Klar war allerdings auch, dass ich vor meinem Abflug umbuchen musste. Ich beschloss, dies am Samstag zu tun.

Mem hatte mittlerweile Hunger bekommen. Wir packten die Dokumente sorgfältig zusammen und gingen zusammen ins Restaurant. Radi war schon im Restaurant und saß auf seinem angestammten Platz. Der Blick mit dem er mich ansah, verhieß allerdings nichts Gutes. Ich begrüßte Radi wie jeden Morgen und nahm mit Mem an einem der hinteren Tische Platz. Aber kaum saßen wir, kam Radi auch schon zu uns. Übergangslos begann er zu reden. Warum gehst du mit der Schwester deiner Frau aufs Zimmer?“ Mir fiel fast die Kinnlade runter. War er jetzt total übergeschnappt? Was ging es ihn an, mit wem ich wann in meinem Zimmer verschwand. Und gerade bei meiner Schwägerin gab es doch schon mal gar keinen Grund, mir diesbezüglich eine Frage zu stellen. Aber da schien Radi eine vollkommen andere Sichtweise zu haben. „Das geht überhaupt nicht, dass du deine Schwägerin mit aufs Zimmer nimmst und auch noch die Tür zumachst!“ „Wieso soll ich Mem nicht mit aufs Zimmer nehmen können?“ Und in Gedanken fragte ich mich was dieser Schwachsinn mit der geschlossenen Tür sollte. Radis Antwort und auch seine nicht mehr leise Stimme haute mich fast vom Hocker. „Meine Angestellten zerreißen sich schon die Mäuler über dich. Du kannst nicht mit der Schwester deiner Frau aufs Zimmer gehen, das gehört sich nicht. Meine Frau hat mich auch schon drauf angesprochen!“ Ich wusste aus Erfahrung, dass es absolut keinen Sinn machte, mit Radi zu streiten. Er war cholerisch und rechthaberisch. Trotzdem fragte ich nach. „Was soll das? Ich schlafe mit Mem schon in einem Zimmer und in einem Bett, seit ich sie kenne. Wir sind eine Familie und warum sollen wir das hier nicht dürfen. Radi wurde noch lauter. „Das ist mir egal, du kannst mit jeder Frau in deinem Zimmer schlafen, aber nicht mit deiner Schwägerin. Hier in meinem Hotel dürfen auch nicht Bruder und Schwester in einem Zimmer schlafen und auch zwei Männer kommen bei mir nicht in ein Zimmer!“ Radi musste mittlerweile definitiv was am Kopf haben. So einen Schwachsinn, wie er ihn da von sich gab, hatte ich bis jetzt noch nicht gehört. Radi hatte die ganze Zeit deutsch gesprochen und Mem sah mich etwas verständnislos an. Ich klärte sie kurz auf und auch in ihrem Gesicht las ich Unverständnis. „Wenn du unbedingt mit deiner Schwägerin zusammen bleiben willst, musst du dir woanders ein Zimmer suchen!“ Ich nickte es nur wortlos ab. Radi hatte in meinen Augen den Bogen schon lange überspannt, die Art wie er teilweise mit seinen Gästen umsprang, war einfach nur unverschämt. Dieser Monolog von Radi brachte das Fass zum Überlaufen. Was interessierte mich, was das Personal in einem Hotel über mich tratschte. Aber noch mehr verwunderte mich, dass Radi wohl das Verhalten seines Personals heranzog, um überholte Moralvorstellung zu zitieren und dafür zu nutzen, sein tyrannisches Verhalten durchzusetzen. Anders konnte man seine Maulattacken wohl nicht sehen. Ich hatte keine Lust mehr auf einen solchen Anachronismus.

Radi hatte sich davongetrollt und ich eröffnete Mem, dass ich mir noch heute ein anderes Zimmer suchen würde. Das Witzige an der Sache war, dass Mem eigentlich gar nicht vorhatte bei mir zu schlafen. Sie hatte eine Freundin in der Aruno Thai, Soi 11, die sie besuchen wollte. Ich holte noch Mems Gepäck aus dem Zimmer und fuhr sie anschließend zu ihrer Freundin. Ich rief dann noch Joy an, sie sagte, dass sie arbeiten gegangen ist. Ich fuhr zu ihr in die Soi Honey. Ich war etwas verunsichert, wie sich Mems Erscheinen auf unsere Beziehung ausgewirkt hat. Als sie mich sah, umarmte sie mich. Nun, zumindest bekam ich kein Donnerwetter zu hören. Aber so wie ich Joy kennengelernt habe, war sie nicht der Typ, der sich zu exzessiven Ausbrüchen hinreißen lies. Ich erzählte ihr kurz, was im Hotel passiert war und sagte ihr, dass ich jetzt erst mal ein neues Zimmer suchen würde.

Ich fuhr zur Soi Lenkee, ich wollte dort mal diverse Guest Houses checken. In einigen bin ich früher öfters abgestiegen. Ich hatte nicht viel Glück, im May Guest House würde erst in 2 Tagen ein Zimmer frei werden, einen Treffer landete ich dann im Valentines nebenan. Ich war früher schon einige Male im Valentines, hatte aber dann mal das zweifelhafte Vergnügen, den ekelhaften Besitzer, ein Trunkenbold aus England mit ziemlich ruppigen Auftreten kennenzulernen, der dann auch noch ein paar dämliche Nazi-Bemerkungen abließ, sodass ich den Entschluss fasste, dieses Guest House zu meiden. Aber Pattaya ist ja schnelllebig und so war es nicht verwunderlich, dass das Valentines mittlerweile einen neuen Besitzer hatte. Zimmer waren auch noch verfügbar und ich mietete für die folgenden beiden Tage ein Zimmer an. Anschließend wechselte ich noch einmal hinüber ins May Guest House und zahlte dort auch schon mal das Zimmer für den ersten Tag nach dem Valentines an. Da das May Guest House auch Motor Bikes vermietete, nahm ich diesen Service direkt in Anspruch. Ich musste meine Sachen noch von Radi abholen, insbesondere mein Blitzstudio. Ich rief Joy an und war froh, dass sie noch frei war und keinen Kunden hatte. Mit zwei Bikes fuhren wir zum Radi und eine knappe halbe Stunde später war ich mit Radi Mansion und insbesondere mit Radi fertig.
 
        #246  

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Ein absolut toller Bericht!! Freue mich auf die Fortsetzung!
 
        #248  

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mega Berichterstattung, weiter so. Auch Joy ist meiner Meinung nach nur eine Augnweide..... danke
 
        #249  

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Hallo King Ping,

ein sehr schöner Bericht mit ebenso schönen Fotos. Selbst war ich noch nicht in Thailand, Deine Tipps sind sehr hilfreich und nebenbei lerne ich einwenig Thai.
Mach weiter so, ich wünsche Dir alles Gute,

ciao
Zeitzer
 
        #250  

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Danke an alle. Der Bericht geht weiter, eine (Extra)Woche kommt ja noch dazu. Das ist jetzt der Zeitpunk, wo aus den 3 Wochen 4 werden.
 
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