Thailand Solo für KingPing, 3 Wochen in Thailand

  • Ersteller
        #272  

Member

Hallo KingPing,
das war ein super toller Bericht von dir, da kommt einem die Wartezeit bis es nach LOS geht unendlich lange vor. Danke dafür
Petrus
 
        #273  

Member

Petrus, es war ist nicht ganz korrekt, ich bin ja noch nicht fertig und es wird auch noch etwas weitergehen.
 
        #274  

Member

Nachdem wir gesättigt waren, zahlte ich die Rechnung und wir gingen zurück zur Sukhumvit. Viel würden wir heute wohl nicht mehr machen. Morgen mussten wir früh aufstehen, wir hatten ein zeitlich straffes Programm zu absolvieren. Allerdings war der Abend noch jung und so früh schlafen zu gehen lag mir überhaupt nicht. Eigentlich war es auch nicht Mems Art, mal sehen, was der Abend noch bringen würde. Mem wollte allerdings erst einmal zurück ins Honey House. Ich hielt ein Taxi an und ein paar Minuten später waren wir wieder zurück. Mem fühlte sich etwas unpässlich und fragte mich nach einer Paracetamol. Ich sagte ihr, sie könne sich eine aus meiner Pillendose nehmen. Mem nestelte sich die kleine Dose aus dem Täschchen. Ich nahm es nur aus den Augenwinkeln wahr. Siedendheiß fiel mir ein, dass ich noch zwei Apcalis in der Dose hatte. Ein Blister ist mir aufgegangen und ich habe diese kleinen Helferlein zu den Paras in die Dose getan. Ich wollte noch reagieren, aber es war bereits zu spät. Mem hatte nicht auf die Tablette geschaut, die sie da in der Hand hatte. Es war keine Para sondern das kleine Helferlein. Ich sah gerade noch, wie die Tablette in ihrem Mund verschwand und mit einem Schluck Wasser runtergespült wurde. Nun, große Sorgen brauchte ich mir wegen Mems Fehlgriff erst mal nicht zu machen, zumindest nicht, was ihre Gesundheit anging. Mir ging allerdings etwas anderes durch den Kopf. Ich hatte vor ein paar Monaten mal in einem Artikel gelesen, dass Apcalis bei Frauen auch sexuelle Erregung auslösen würde. Ich hatte daraufhin mal einen Test gemacht und zu meiner Überraschung hat es bei meinem Mädchen gewirkt. Wir hatten eine berauschende Nacht und ich war am nächsten Tag wie ausgelaugt. Natürlich wusste sie Bescheid. Ob das Resultat jetzt allerdings auf einen Placebo-Effekt zurückzuführen war oder auf die Wirkung als Medikament vermochte ich nicht zu sagen. Nun, ich würde ein Auge auf Mem werfen. Ich kannte sie ja recht gut und war mal gespannt, was sich bei ihr tun würde. Bis jetzt hatte sie ihre Sexualität immer gut vor mir verborgen gehalten, zumindest wenn sie nüchtern war und wir nicht zusammen einen gemeinsamen Event in einer Disko hatten und sie sich betrank. Mir ging allerdings auch ihr Verhalten in alltäglichen Situationen durch den Kopf, ich erinnerte mich noch an den Zwischenfall im Elevated Sky Train. Wenngleich ich es auch ablehnte, mit ihr zu schlafen, würde ich mit Sicherheit einem Erlebnis als heimlicher Beobachter nicht abgeneigt sein. Der Abend würde zeigen, was er zu bieten hat. Nach meiner Erfahrung würde es ca. 20 – 30 Minuten dauern, bis sich eine Wirkung einstellt. Möglicherweise etwas länger, da wir gerade zuvor gegessen hatten und unsere Mägen gefüllt waren. Ich schlug Mem vor, noch etwas zu unternehmen. Der Abend war ja noch recht jung, es war gerade einmal gegen 21 Uhr. Okay, wir würden morgen früh aufstehen müssen. Aber ich schätzte mal, dass die in Anbetracht der Wichtigkeit unserer Anliegen kein Problem sein würde, rechtzeitig aufzustehen. Wir mussten ja heute Abend nicht über die Stränge schlagen. Ich schlug Mem vor, noch etwas auszugehen. Mem fragte mich, wohin ich denn gehen wolle. Ich überlegte kurz und schlug vor, zur Soi 4 zu fahren. Ich hatte dort mit Ning, einer hübschen Masseuse, die ich in einer Massage auf der Soi 18 kennengelernt hatte, mal einen Pub besucht, in dem eine recht gute Live Band gespielt hatte.

Anhang anzeigen IMG_1652.jpg
Erinnerungen an eine hübsche
Anhang anzeigen IMG_1568.jpg
Masseuse namens Ning

Mam lächelte und war einverstanden. Sie trug sich noch ein Minimum an Make-up auf und 15 Minuten später verließen wir das Honey House. Ich stoppte ein Taxi Meter, es war zwar nicht allzu weit bis zur Soi 4 aber der Weg zog sich doch recht lang. Obwohl es Sonntag war, gab es doch reichlich Verkehr, knapp 20 Minuten später ließen wir uns am Nana Hotel absetzen. Ich bezahlte den Taxifahrer und wir schlenderten die paar Meter bis zum Pub.

Anhang anzeigen DSCN0140.jpg
Anhang anzeigen DSCN0160.jpg
Wochentage spielten in der Soi 4 kaum eine Rolle, fast an jedem Tag der Woche war es gleich geschäftig. Bettler saßen am Straßenrand in der Nähe der kleinen Garküchen, nahmen ein spärliches Mal zu sich, vermehrt wurden wieder kleine Kinder eingesetzt, um Süßigkeiten an den Farang zu bringen. Das war nicht etwa unstrukturiert, dahinter steckte eine straffe Organisation, die zu Lasten der Kinder ein gnadenloses Geschäft betrieb. Das war eigentlich das Einzige, was mich nicht nur am NEP störte sondern auch an den anderen Spots dieses quicklebendigen Night Lifes. Zu Zeiten eines Thaksin Shinawatra, des geschassten ehemaligen Premierminister Thailands, wurde gerade gegen dieses rücksichtslose Geschäft hart vorgegangen und zumindest in diesem Bereich hatte seine Politik etwas Gutes: Das Geschäft mit den Kindern war erheblich zurückgedrängt worden. Nun gut, das war halt Thailand wie es leibt und lebt, kaum war Thaksin weg, übernahm das kriminelle Gesindel wieder die Dominanz. Es brachte nichts, sich darüber aufzuregen. Wirksamstes Mittel war, die Bettelei zu missachten und ja nichts zu kaufen. Aber leider gab es genug Farang, die sich darüber keine Gedanken machten und den Avancen der rausgeputzten kleinen Mädchen erlagen. Auch die Zahl der freischaffenden Ladyboys sowohl in der Soi 4 als auch auf der Suk hatte in den letzten Jahren extrem zugenommen. Indirekt waren daran wohl die Ladyboy Bars, insbesondere die erste und älteste Ladyboy Bar auf dem Nana-Plaza, die Casanova Bar, und die Jahre später etablierte Obsession schuld.

Anhang anzeigen DSCN0150.jpg
​Zwei Ladyboys aus der Casanova Bar (NEP)
 
        #275  

Member

Hut am King Ping! Mein vollster Respekt für deinen unverwechselbaren und fesselnden Schreibstil. Besonders die Stelle mit Winni (?) ich glaube so nanntest du ihn brachte mich doch sehr zum Schmunzeln. Einige Kaffee später merke ich, dass du mich mit deinem Bericht den gesamten Nachmittag an den Bildschirm gefesselt hast. Einfach klasse, super Bericht, bitte weiter so! Vielen Dank!
 
        #276  

Member

Auch heute war die Bar gut besucht, die Band hatte schon aufgespielt und ein Teil des gemischten Publikums tanzte zu den Rhythmen. Wir suchten uns einen freien Tisch direkt an der Tanzfläche, entschieden uns für einen direkt an der Wand. Erfahrungsgemäß waren das die guten Plätze und wir hatten wohl Glück, diesen Tisch zu bekommen. Er musste wohl gerade frei geworden sein, Flaschen standen noch drauf und gerade kam auch eine Kellnerin, begann abzuräumen und nahm unsere Bestellung auf. Mem ließ sich hinreißen und bestellte sich einen Cocktail, ich blieb, wie gehabt bei meiner Soda. Mem hatte vorher im Beer Garden auch schon etwas Härteres getrunken. Möglicherweise war es die Ungewissheit vor den bevorstehenden Pflichtterminen, die sie dazu bewogen, eigentlich unvernünftigerweise Alkohol zu trinken. Nun, ich würde ein Auge drauf haben. Mehr als 3 Glaser würde ich nicht zulassen. Ich wusste ja, was Mem vertragen konnte. Das erste Glas leerte sich recht schnell, ihr Blick in meine Richtung, fragend, war eindeutig. Ich nickte ihr zu. Mem wiegte sich etwas mit der Musik, ihr Blick wanderte unstet umher. Ich kannte diese Reaktion, der Alkohol begann bei ihr zu wirken. Mem suchte den Flirt mit Männern, sie liebte dieses Spiel. Allerdings schien sie heute kein Glück zu haben. Sie erntete zwar den ein oder anderen durchaus interessierten Blick, aber die meisten männlichen Gäste waren in Begleitung hier. Und entsprechend zaghaft waren ihre Seitenblicke unter den stets wachsamen Augen ihrer Begleitung. Es war immer wieder interessant das Verhalten von Working Girls, die einen Freund hatten, zu beobachten. Selten habe ich eifersüchtigeres Verhalten unter Thais gesehen, wenn hier zu großzügig mit Blicken umhergeschmissen wurde. Aber okay, Mem war in meiner Begleitung und so wurde sie wohl nicht als Konkurrentin eingestuft. Möglicherweise lag es aber auch daran, dass ihr Outfit heute Abend nicht ganz so gewagt war. Mem hatte auch das zweite Glas geleert und ich gestattete ihr noch ein drittes, kündigte aber gleichzeitig an, dass es das letzte sein würde und wir anschließend zurück ins Hotel fahren würden. Gut, dass Mem nicht widersprach. Wir waren jetzt schon über eine Stunde in der Bar und langsam näherte sich die Zeit Mitternacht. Ich kam mit 5 bis 6 Stunden Schlaf aus, Mem würde es müssen.

Mem schien von den erfolglosen Flirtversuchen resigniert. Angetrunken wie sie mittlerweile war, lehnte sie sich an mich. Sie hatte ihre Augen geschlossen und wiegte ihre Hüften. War sie sich der Nähe zu mir bewusst? Ich spürte, wie ihr Po sanft gegen meinen Schoß drückte. Ich hatte über die Zeit schon fast wieder vergessen, dass sie unbeabsichtigt eine besondere Tablette geschluckt hatte. Mem ergriff meine Hand und legte meinen Arm um ihre Taille. Die sanfte Bewegung ihres Pos blieb nicht ohne Folgen, unmerklich erst versteifte sich mein Schwanz. Wie bewusst war sich Mem über das, was sie da gerade machte. Ich hatte es schon oft mitbekommen, dass sie es in der Disko bei anderen Männern genauso gemacht hatte, zumindest wenn sie angetrunken war. In Thailand nahmen es die meisten Männer es dankend an, wenn sich ein Mädchen auf diese Art näherte. Ich erinnerte mich an unsere Disko-Besuche in Deutschland. Dort hatte Mem es nicht anders gehandhabt. Aber im Gegensatz zu Thailand reagierten die meisten Jungs ob einer solch bestimmt und eindeutig auftretenden jungen Frau recht irritiert und hilflos. Nun gut, Mem hatte es irgendwann begriffen aber ihr Verhalten nicht geändert. Möglicherweise war es ihr derart immanent, dass es ihr schon gar nicht mehr bewusst war. Ich jedenfalls konnte mich ihr jetzt nicht einfach entziehen, nein, ich wollte es in diesem Moment auch nicht. Ich genoss meine wachsende Erregung und Mems wiegenden Po. Mein Schwanz war mittlerweile steif und ich verstärkte unbewusst mit meinem Arm den Druck ihres Pos. Nach wie vor hatte Mem ihre Augen geschlossen, aber sie machte keiner Anstalten, innezuhalten. Meine Libido hatte die Regie übernommen und ich gab mich für Minuten, wie es mir vorkam, diesem herrlichen Gefühl intimer Berührung. Vergessen war in diesem Moment die bezaubernde Joy, vergessen alles andere um mich herum.

Urplötzlich löste sich Mem von mir, der Druck auf meine Hose war weg. Wie ich es in diesem Moment bedauerte, so begrüßte ich es aber auch. Was hatte Mem gespürt, war sie sich darüber im Klaren, was sie machte? Ich wusste es einfach nicht. Mems Glas war leer und sie fragte mich nach einem letzten Glas. Nun gut, danach würden wir ins Hotel zurück. Ich bestellte noch einmal und wenig später nahm sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht einen tiefen Schluck. Sie stellte das Glas ab, schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Thank you Puchong, that you help me so much!“ Ich lächelte sie an und meinte etwas verlegen, dass es kein Problem wäre. Mem stand mir nah und ich hatte es ihr versprochen zu helfen. Sie drückte mich wieder und sie musste definitiv meine Erregung spüren. Ich vermeinte durch meine Hose hindurch die Wärme ihres Schoßes zu fühlen. Welches Spiel spielte sie mit mir, meine Lust so derart anzustacheln. Wiederholt fragte ich mich, was in ihrem hübschen Kopf vor sich ging. Es war ja nicht das erste Mal, dass sie mich so spürte, aber heute hatte es eine ganz andere Qualität. Hing es mit der kleinen Lustpille zusammen oder hatte es etwas mit dem Umstand zu tun, dass ich eine Affäre mit Joy hatte. Sie hatte mich ja mal gefragt, ob ich mit Joy schlafen würde. Wollte sie etwas testen? Ich wusste keine Antwort. Allerdings machte ich mir im Moment nicht mehr allzu viel Gedanken darüber, ich war erregt, hatte einen Steifen in der Hose und im Arm ein Mädchen, das sich an mich schmiegte, ich allerdings, obwohl ich hin- und hergerissen war zwischen Lust und Vernunft, keinen Anstalten machen würde, mich ihr zu nähern und zu verlangen, was unsere Beziehung, womöglich unseren Familienfrieden nachhaltig beeinträchtigen würde. Ich schob sie sanft etwas von mir, wollte wieder einen klaren Kopf bekommen, Aber mit einer liebreizenden Person wie Mem an meiner Seite und mit einem Steifen in der Hose war das nicht einfach. Mem schien sich nur zögernd von mir lösen zu wollen aber schließlich machte sie einen Schritt zurück. Ich atmete einmal tief durch. Mems Blick fiel auf meine Hose. Nur zu deutlich war dort mein Zustand angezeichnet. Ich vermeinte ein leichtes Zucken um Mems Mundwinkeln zu bemerken. ‚Kleines Luder’, dachte ich bei mir ohne es aber böse zu meinen. Mem hatte wenig geschlafen, wie sie mir erzählte, hatten sie am Abend vorher gefeiert und ich wusste, was das für Mem zu bedeuten hatte. Möglicherweise waren die 3 Cocktails heute doch etwa zu viel und die kleine Pille schien auch Wirkung zu zeigen.

Ich fragte mich, und dies nicht zum ersten, wie Mem es mit ihrer Libido handhabte. Sie war ja auch nur ein Mensch und ich hatte ein natürliches Verlangen, einmal bei ihr Mäuschen zu spielen. Oft wachte ich des Nachts auf und lauschte, aber außer ihren tiefen Atemzügen vernahm ich nie ein verräterisches Geräusch, das auf etwas anderes schließen ließ als einfach nur Schlaf. Ich hatte mich mittlerweile wieder etwas beruhigt und meine Erektion war etwas abgeklungen. Allerdings war ich geweckt und es würde wohl nicht viel bedürfen, um meinen Nong Chai ebenfalls wieder zum Leben zu erwecken. Mem hatte mittlerweile ihr Glas geleert, die Rechnung war jeweils sofort bezahlt worden und Mem war mit meinem Vorschlag einverstanden, zurück ins Hotel zu fahren. Wir verließen den Pub und Mem übersah fast die Stufe, strauchelte ein wenig, fing sich dann aber sofort. Der Alkohol zeigte tatsächlich Wirkung, wie schon gesagt, wahrscheinlich auch infolge ihres Exzesses am Abend zuvor. Ich stoppte ein Taxi und gab dem Fahrer die Adresse vom Hotel an. Wie immer stieg ich zuletzt ein. Mem sah mich an: „Puchong, I am mao nitnoi!“ Ich war überrascht über diese Äußerung, es war eigentlich unüblich, dass Mem über ihrn Zustand sprach, wenn sie etwas angesäuselt war. „Don´t worry, I take care you.“ „Lu läow“, war alles, was sie sagte und lehnte sich an mich. Sie legt ihre Hand unverfänglich auf meinen Oberschenkel, unbewusst, wie mir schien. Ihre Augen hatte sie geschlossen. Aber allein schon die Wärme ihrer Hand reichte aus, mir ein wonniges Gefühl zu bescheren. Mem schien zu dösen, zumindest hatte es den Anschein. Der Verkehr ging nur stocken voran und durch die ruckende Fahrweise rutschte ihre Hand stückchenweise höher. Ich konnte mich nicht beherrschen, war machtlos gegen meine Trieb und lies hilflos geschehen, was ich nicht zu unterbinden vermochte. Das Blut schoss in meinen Schwanz. Er schien der Hand von Mem entgegenzustreben und stützte sich daran ab. War da nun ein gewisser Gegendruck, glaubte ich es zu spüren oder war es bloßes Wunschdenken. Ich blieb fast reglos sitzen, genoss dieses Gefühl heimlicher Lust. Ich wusste nicht, ob ich froh oder traurig sein sollte, als das Taxi endlich unser Hotel erreicht. Mem zog ihre Hand zurück und reckte sich etwas, gähnte und fragte mich, ob wir schon angekommen seien. Ich nickte nur, bezahlte den Taxifahrer und half Mem aus dem Taxi. Ich holte schnell den Schlüssel von der Rezeption und wir gingen aufs Zimmer. Mem zog sich ihre Sachen aus, zumindest bis auf BH und Höschen. Sie hatte kein Problem damit wenn ich anwesend war. Die Handtuchnummer beherrschte sie auch perfekt, nur manchmal erhaschte ich einen Blick auf ihren kleinen Busen wenn das Handtuch sich doch mal löste, wenn sie ihren BH auszog. Sie hatte sich nur ein leichtes T-Shirt und Shorts übergezogen, ihr üblicher Dress zum schlafen. Mem legte sich ins Bett und schloss sofort die Augen.
 
        #277  

Member

Ich ging ins Bad um meine Zähne zu putzen. Als ich wieder aus dem Bad kam sah mich Mem an, ich hatte mich umgezogen, trug ein leichtes Baumwollhemd und entsprechende Shorts. Mem sah mich an. „Puchong, I forgot to buy something. Can you please buy a bottle Detox from 7/11?“ Detox, dieses merkwürdige, grünliche Getränk war etwas, was Mem, wie sie mir erklärte, trank, um ihren Körper zu entgiften. Ich hatte es auch schon einige Male getrunken und es schmeckte nicht übel. Ob es die Wirkung hatte, die sein Name versprach, wusste ich nicht. Ich konnte Mem den Wunsch nicht abschlagen. Zu 7/11 war es ja nur ein Katzensprung um die Ecke. Ich zog meine Sandalen an, nahm mein Geld mit und machte mich auf den Weg. Ich war gerade im Innenhof als mir einfiel, dass ich meine Brille vergessen hatte. Ich überlegte kurz ob ich sie tatsächlich brauchte. Eigentlich nicht, aber ohne meine Lesehilfe kam ich mir etwas nackt vor. Ich ging zurück, die steile Treppe zu den Zimmern hoch und wartete geduldig, bis die Lady von der Rezeption auf mein Klingeln reagierte und mir die Tür öffnete. Ich vermutete, Mem eventuell schon schlafend anzutreffen und beschloss, leise zu sein. Fast geräuschlos öffnete ich die Tür zum Zimmer. Das Licht war vollständig gedimmt und nur ein weiches, warmes Leuchten erfüllte den Raum Ich wollte gerade den Schritt ins Zimmer machen, als ich ein leichtes Stöhnen vernahm. Bevor mein Verstand auch nur den Ursprung des Stöhnens zuordnen konnte, hatte mein sexueller Instinkt schon reagiert. Schlagartig hatte sich mein Puls beschleunigt und wieder vernahm ich dieses verhaltene Stöhnen. Vorsichtig, bedacht darauf, kein Geräusch zu verursachen, lehnte ich die Tür an. Mem konnte mich nicht sehen, ich machte vorsichtig einen Schritt nach vorne um etwas mehr vom Bett zu sehen. Ihr Stöhnen war nun deutlich zu vernehmen. Ich sah Mem auf dem Bett liegen, sie hatte die Decke genommen und zwischen ihre Beine geklemmt. Mit beiden Händen hielt sie die Decke zwischen ihren Schenkeln gespannt zog dran, und bewegte ihr Becken vor und zurück. Ich war fasziniert und bis aufs Äußerste erregt zugleich. Meine Hand hatte sich um meinen Steifen gekrallt, während ich Mem dabei beobachtete, wie sie sich selbst befriedigte. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Becken bewegte sich heftig, unkontrolliert, als sie ihren Orgasmus bekam. Am liebsten hätte ich mich jetzt zu ihr gesellt, hätte das für sie getan, was sie sich gerade selbst geschenkt hatte. Es hätte sie aber mit Sicherheit in eine sehr peinliche Situation gebracht. Und möglicherweise hätte es das Besondere an unserer Beziehung, die heimliche Pflege erotischer Spannung zwischen uns, ein für alle Mal zerstört. So gewann die Vernunft und das Hoffen auf eine Fortführung dieser besonderen Beziehung letztendlich die Oberhand. So leise wie möglich schlich ich mich aus dem Zimmer und schaffte es fast geräuschlos die Tür zu schließen. Ich hoffte, dass Mem im Ausklingen ihrer Lust die minimalen Geräusche nicht mitbekommen haben würde, die das Schließen der Tür verursacht hatte. Ich würde es auch nie erfahren, denn Mem hatte keine Veranlassung, diesbezüglich Fragen zu stellen.

Aber ich hatte nun ein Problem, meine Libido war regelrecht aufgepeitscht und drängte nach Entspannung. Es war gerade mal kurz vor 23 Uhr, von der Zeit her könnte es noch für eine Massage langen. Ich nahm mein Handy und nach einiger Mühe, die Namen zu entziffern fand ich Odts Nummer. Ich rief sie an und hatte Glück, sie war noch in der Massage und war erfreut, als sie hörte, dass ich noch vorbeikommen wollte. Ich schätzte mich ebenfalls glücklich, sie noch anzutreffen. In dem Zustand, in dem ich mich befand, hatte ich keine große Lust, Neuland zu erforschen und war heilfroh, mich auf bekanntem Terrain bewegen zu können.

Odt erwartete mich bereits. „Sawadee kha, Puchong, sabai dee mai?“ Sie begrüßte mich auf Thai und ich antwortete entsprechend. „Sabai dee, khrup. Odt sabai dee mai?“ Es war der übliche Austausch von Höflichkeiten. Ich bat sie um eine Ölmassage für eine Stunde. Odt begleitete mich nach hinten und wies mir eine Kabine zu. Eigentlich hatten wir freie Auswahl, Kunden waren um diese Zeit keine mehr da. Nun, mir war es recht. Odt bat mich, meine Kleider abzulegen. Sie schloss den Vorhang und ging sich ebenfalls umziehen. Ich zog mich aus und legte mich bäuchlings auf die Matte. Kurz darauf kam Odt in die Kabine und kniete sich neben mich. Sie hatte das grelle, kalte Neonlicht außerhalb der Kabine ausgeschaltet, sodass nur noch die Beleuchtung im Vorraum die Umgebung erhellte. Die Kabine war so in ein dämmriges Licht getaucht. Mir behagte diese schummrige Beleuchtung, ließ sie doch so manchen Makel unsichtbar werden. Und dies meine ich nicht nur aus meiner Sicht. Odt begann schweigsam ihr Werk, begann, mit sanften Streichen das Öl auf meinem Rücken zu verteilen und massierte dann meinen Rücken gekonnt. Ich genoss diese sanfte Streicheln, wie sie gekonnt dort den notwendigen Druck aufbrachte, wo meine Muskulatur verspannt schien.

Es gibt leider zu viele Massagen, deren hauptsächlicher Umsatz nicht darin bestand, den Kunden eine gute Massage zu geben, sondern auf eine spezielle Handmassage bis hin zum Quickie an den Mann zu bringen, natürlich gegen einen saftigen Aufpreis, der den Preis für die gebuchte Massage oftmals um ein Vielfaches überstieg. Die Mädchen, die in solchen Massage arbeiteten, hatten womöglich zuvor noch nie eine Massageschule von innen gesehen. Die spärlichen Kenntnisse, die ihnen von ihren Kolleginnen vermittelt wurden, reichten gerade einmal für etwas, was ich als Einölung bezeichnen würde und ansonsten nichts mit Massage zu tun hatte. Ich hatte schon viele Massagen hier in der Soi 22 besucht und meine Erfahrung war, dass die meisten Mädchen, die hier arbeiteten, auch wussten, wie man gut massiert. Odt lag von ihrem Können auf dem Niveau dieser Mädchen, was ich aber besonders an ihr schätzte war, dass sie während der Massage bis jetzt nicht ein einziges Mal über Geld für Extraleistungen gesprochen hatte. Leider findet man Mädchen mit diesem Gespür für Empfinden, einem Kunden einfach eine Massage insbesondere mit einem Extra-Service genießen zu lassen und auf ein angemessenes Trinkgeld zu hoffen, recht selten.

Odt war mittlerweile mit meinem Rücken fertig und fing an den Beinen an. Meine Augen hatte ich geschlossen und ich genoss ihre Berührungen. Die Wärme ihrer Hände, das sanfte Gleiten über meine Haut entlang der Innenseiten meiner Schenkel genügte diesmal schon, mir zu einer stattlichen Erektion zu verhelfen. Aber so angeheizt wie ich durch die heutigen Vorkommnisse war, war es kein Wunder. Odt massierte meine Pobacken und ihre Hände strichen geschickt hinunter zwischen meine Schenkel, nicht ohne mit ihren Fingerspitzen sanft jene Stelle zu drücken, an der ich besonders empfänglich war. Ein Schauer der Wolllust durchlief mich und ich hob leicht mein Becken. Odts Hände fuhren von der Seite unter meinen Bauch und sie umfasste mit einer Hand meinen Steifen und drückte ihn ein paar Mal bevor sie mit ihrer Massage fortfuhr. Sie wiederholte das gleiche Spielchen noch einige Male bevor sie mich bat, mich umzudrehen. Dieser Aufforderung fieberte ich immer wieder entgegen. Mit einem Lächeln im Gesicht blickte Odt auf meinen steifen Schwanz. Sie ergriff ihn mit der Hand, beugte ihren Kopf vor und gab ihm einen leichten Kuss, flüsterte ‚Hello, Nong Chai Puchong, did not see you long time.’ Ich musste ob dieses netten Rituals schmunzeln. Da ich beim Beginn der Massage schon auf dem Rücken lag, hatte ich gar nicht mitbekommen, was Odt angezogen hatte. Sie trug lediglich Shorts und ein T-Shirt, ihre Haare hatte sie mit einem Stirnband gebändigt. Ihren BH hatte sie ausgezogen, ihre Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff ihres Shirts. Odt massierte meine Beine. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ sie langsam höher gleiten. Vorsichtig schob ich einen Finger unter den Saum ihrer Shorts. Odt legt ihre Hand auf meine und flüsterte, ‚Puchong, khaotodt na kha, Odt pen men, dschap mei dei!’ Ich entschuldigte mich und meinte, dass es okay wäre. Schade, ich hatte mir für heute Abend etwas mehr erhofft, aber Odt hatte ihre Tage und das hatte ich zu respektieren. So schob ich meine Hand unter ihr T-Shirt und streichelte ihre Busen, zwirbelte etwas ihre Brustwarzen, was sie leicht aufstöhnen ließ. Viele Frauen in Thailand, so ist es meine Erfahrung, waren an den Brustwarzen besonders sensibel, und generell schien es so als wären Frauen während ihrer Menstruation besonders scharf. Odt hielt unter meinen Berührungen inne, hörte auf zu massieren und genoss meine Berührung mit geschlossenen Augen. Sie hielt meinen Schwanz mit einer Hand und massierte ihn zärtlich. Sie beugte ihren Kopf nach vorne und ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz ihren Atem zu spüren vermochte. Ihre Zunge umspielte die Eichel, ungeduldig hob ich mein Becken etwas an, ihrem Mund entgegen. Odt verstand und wenig später stülpte sich ihr heißer Mund über meine harte Männlichkeit. Reizüberflutung, so gern ich es etwas länger genossen hätte, so plötzlich erreichte ich den Point of no Return. Mit verhaltenem Stöhnen ergoss ich mich in ihren Mund, ließ mich zurücksinken und gab mich dem kleinen Tod hin.

Ich fühlte mich jetzt großartig, Odt hatte mir gegeben, was ich so dringend brauchte. Sie hatte sich den Mund gespült und war zurück in der kleinen Kabine, setzte ihre Massage fort. Ich genoss diesen harmonischen Ausklang. Die Zeit verging nun schnell, ich bedankte mich bei Odt, zahlte den Preis für die Ölmassage und überließ Odt das Wechselgeld auf 1000 Baht. Sie bedankte sich mit einem Wai, geleitete mich zur Tür und verabschiedete sich mit einem Lächeln.

Über die Massage hatte ich Mem fast vergessen, erinnerte mich aber noch rechtzeitig an ihren Wunsch nach einer Flasche Detox. Ich besorgte die Flasche und machte mich auf den kurzen Weg zurück zum Hotel. Ich öffnete leise die Tür, das Licht war ausgeschaltet, Mem lag im Bett und schlief bereits tief. Mitternacht war vorbei und es war für mich ebenfalls Zeit zu schlafen.
 
        #278  

Member

wie immer super,deine Massageberichte, man kann die knisternde Erotik förmlich spüren.....und überhaupt nach wie vor klasse Bericht, der hoffentlich noch weiter geht...
chunjai
 
        #279  

Member

Ganz große Klasse KingPing! Ich fiebere immer dem nächsten Teil entgegen. Besser als jedes Buch!

Vielen Dank hierfür :tu:
 
        #280  

Member

Ich kann mich auch nur wiederholen, absolut spannend und toll geschrieben...warte auf die Fortsetzung

Danke KingPing
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten