Thailändisch lernen

Südafrika Südafrika - Johannesburg, Pretoria aktuelle Tipps

        #52  

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Ortsausschilderungen und Verkehrsführung ist in Südafrika eine Katastrophe. Haben viel Zeit verplempert und sind bislang eher enttäuscht.
Straßenatlas oder Ähnliches gibt es nicht. Weder an Tankstellen noch im Supermarkt und auch nicht in Buchläden o.ä.
Fahren nach Navi ist ebenfalls schwierig und Umleitungen kennt man hier nicht. Die Verantwortlichen gehen davon aus, dass man schon irgendwie klar kommt und weiß wohin man wie kommt.
Allein um aus dem Inneren Johannesburgs rauszukommen, habe ich fast ne Stunde gebraucht. Kollegin war vor ca 15 Jahren hier. Sie kommentierte meinen Status nur mit "hat sich nichts geändert"

Bisher bleibt Südafrika deutlich unter unseren Erwartungen.

Gestern der 1. Tag im Krüger Nationalpark. Werden heute noch einen ganzen Tag verbringen und dann weiter Richtung Swasiland fahren.

Da wir Etosha und die Serengeti und den Ngorongoro Krater und in Tansania noch 2 weitere bereist und angeschaut haben, gehen wir nicht davon aus, noch so überrascht zu werden, dass wir unsere Pläne diesbezüglich ändern.
Weiße Nashörner würden wir gern noch sehen.
Waren gestern sehr dicht dran 👇

Anhang anzeigen 20220721_133806.jpg

Anhang anzeigen 20220721_134149.jpg

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        #53  

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Begeistert bin ich übrigens immer wieder von den Kochkünsten der Einheimischen.
Steak- und Gemüsezubereitungen sind fast immer auf den Punkt. 👍

Hab gestern Abend erstmals mit Zimt gewürzte Süßkartoffeln gegessen. Für unsereins sicher eher ungewöhnlich aber es hat tatsächlich geschmeckt.

Südafrikanische Wein schmeckt wirklich. Bin eher der Weißweinfan aber den roten tue ich mir hier auch an.
Leider gibt es nicht überall Fassbier. Das hätte ich zugegebenermaßen nicht erwartet.

Biltong (Trockenfleisch, im Original nur mit Salz und Koriander gewürzt) überall erhältlich, relativ günstig und ein Muss für jeden Südafrika- bzw Namibiabesucher.

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        #54  

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Member hat gesagt:
Weiße Nashörner würden wir gern noch sehen.
Waren gestern sehr dicht dran
Noch vor knapp 60 Jahren gab es mehr als 2000 Weiße Nashörner auf der Welt - heute sind es nur noch zwei.
 
        #55  

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Member hat gesagt:
Ortsausschilderungen und Verkehrsführung ist in Südafrika eine Katastrophe. Haben viel Zeit verplempert und sind bislang eher enttäuscht.
Straßenatlas oder Ähnliches gibt es nicht. Weder an Tankstellen noch im Supermarkt und auch nicht in Buchläden o.ä.
Fahren nach Navi ist ebenfalls schwierig und Umleitungen kennt man hier nicht. Die Verantwortlichen gehen davon aus, dass man schon irgendwie klar kommt und weiß wohin man wie kommt.
Allein um aus dem Inneren Johannesburgs rauszukommen, habe ich fast ne Stunde gebraucht. Kollegin war vor ca 15 Jahren hier. Sie kommentierte meinen Status nur mit "hat sich nichts geändert"

Bisher bleibt Südafrika deutlich unter unseren Erwartungen.

Gestern der 1. Tag im Krüger Nationalpark. Werden heute noch einen ganzen Tag verbringen und dann weiter Richtung Swasiland fahren.

Da wir Etosha und die Serengeti und den Ngorongoro Krater und in Tansania noch 2 weitere bereist und angeschaut haben, gehen wir nicht davon aus, noch so überrascht zu werden, dass wir unsere Pläne diesbezüglich ändern.
Weiße Nashörner würden wir gern noch sehen.
Waren gestern sehr dicht dran 👇

Anhang anzeigen 20220721_133806.jpg

Anhang anzeigen 20220721_134149.jpg

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Warum bist du denn enttäuscht? Weil das Navi nicht das macht was es soll?

Ich hatte immer mein eigenes Navi dabei und nie Probleme. Die Navis von den Verleihern, die seit gefühlt 20 Jahren nicht aktualisiert worden sind kannst du in die Tonne kloppen.
 
        #56  

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@chriboehm

Bin mit eigenem gefahren, weil ich das wusste. Dennoch nur Probleme.
 
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        #57  

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Afrika und Google Maps ist wie Habeck und Wirtschaftskompetenz.

Unsere Wirtin meinte auch gerade, dass es nichts gibt, worauf man sich navigationstechnisch in Afrika verlassen könnte.

Eben gerade wieder 2x erlebt. Einmal der Weg zur Unterkunft und dann von da zum Restaurant. Es ist echt zum Kotzen! Nichts passt!
 
        #58  

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Ich war Anfang 2022 länger in Südafrika, v.a. in Kapstadt und habe mehrere "Etablissements" gefunden, von denen ich eines gerne empfehlen will. Zum Rest des Landes (Hotels, Restaurants, Unterkunft, Aktivitäten) kann ich gerne Fragen beantworten, aber um meine Eindrücke (ich liebe das Land!) zu teilen herrscht mir hier (nicht allgemein, aber bezogen auf Südafrika) ein zu negativer Ton. Anyway - wer zwischendrin Lust auf Qualitätstourismus im Raum Kapstadt hat kommt hier auf seine Kosten (ich war in der Albion Rd in Rondebosch)


Unbedingt Termin vereinbaren, wirklich hübsche Mädchen, gepflegter Laden, eigentlich alles gut, aber recht hochpreisig.

Bei locanto und massage.co.za findet man eine Vielzahl weiterer Optionen, in aller Regel weniger schick, aber auch weniger teuer...
 
        #59  

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Member hat gesagt:
Afrika und Google Maps ist wie Habeck und Wirtschaftskompetenz.

Unsere Wirtin meinte auch gerade, dass es nichts gibt, worauf man sich navigationstechnisch in Afrika verlassen könnte.

Eben gerade wieder 2x erlebt. Einmal der Weg zur Unterkunft und dann von da zum Restaurant. Es ist echt zum Kotzen! Nichts passt!
Hat mich sehr interessiert! Gibt es keine Fortsetzung? Schade. Zuwenig "Likes" bzw. Interesse?
 
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        #60  

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Member hat gesagt:
Hat mich sehr interessiert! Gibt es keine Fortsetzung? Schade. Zuwenig "Likes" bzw. Interesse?

Es war eine eher klassische Urlaubsreise mit meiner Frau.
So richtig viel, was die meisten hier interessieren würde, gabs da nicht zu berichten. Allerdings ist Südafrika auf jeden Fall eine Reise wert und dieses Jahr ists nicht ausgeschlossen, dass wir wieder nach Jo-burg fliegen, um von dort unseren Urlaub im Süden Afrikas (vermutlich Sambia, Botswana und/oder Namibia) zu beginnen.

Unsere 2022er Südafrika-Tour startete in Johannesburg - über weites Land in der Krüger-Nationalpark (muss man nicht zwingend machen, da deutlich überteuert) und zog sich entlang der Grenze zu Mosambik weiter nach Swasiland (Ein- und Ausreisestempel dieses kleinen Königreiches haben ja nicht so arg viele Leute im Reisepass), Santa Lucia (ein Traum, ein absoluter Traum!), diverse Unterkünfte an der Küstenstraße, Durban (Geburtsstadt von Howard Carpendale und ich konnte meine Frau nur unter Aufbietung aller Kräfte davon abhalten, nach seinem Elternhaus zu fahnden) und dann Richtung Lesotho (den legendären höchsten Pub Afrikas besucht) und östlich von Lesotho an den Bergen vorbei Richtung Norden. Lohnt sich landschaftlich!
Sind dann noch ein weiteres Mal nach Lesotho rein gefahren (neue Ein- und Ausreisestempel abholen ;-)) und haben die legendären Saurierspuren gesucht und gefunden (ein erhabenes Gefühl, seinen Fuß dort reinzudrücken, wo vor was-weiß-ich-wieviel Jahren ein Dinosaurier so lang lief, dass er seinen Fußabdruck dort rein gepresst hat). Und Lesotho ist tatsächlich anders als Südafrika.
Ja, und dann weiter Richtung Norden, zwischendurch noch diesen gigantischen Nationalpark besucht (Name ist mir gerade entfallen) und dann wieder Johannesburg.

Bei weiteren konkreten Fragen antworte ich gern.
Einen Reisebericht zu verfassen, lohnt sich m.E. hier jedoch nicht. Zumal ich auch schon einiges vergessen habe, weil ich zwischenzeitlich wieder mehrfach in Kenia war.
 
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